Kinotipp zum Valentinstag: Einer der besten Filme aller Zeiten ist jetzt noch besser

2 Minuten
Der Blockbuster "Titanic" kam erstmals vor ganzen 25 Jahren in die deutschen Kinos. Das Liebesdrama über den Untergang der Titanic sorgt auch heute noch für Gesprächsstoff und kehrt zu seinem Jubiläum und pünktlich zum Valentinstag wieder auf die Leinwand zurück.
Kinosaal mit einem Publikum.
Diese zwei Filme solltest du nicht verpassen.Bildquelle: Krists Luhaers / Unsplash

Im April 1912 kamen etwa 1.500 Menschen beim Untergang der Titanic um ihr Leben. Anfang Januar 1998 kam das darauf aufbauende Liebesdrama in die Kinos der Welt. Allein in Deutschland wurden insgesamt rund 18 Millionen Tickets verkauft. Die Verfilmung machte die beiden Hauptdarsteller Kate Winslet und Leonardo DiCaprio zu Weltstars. Dazu gab es für Regisseur James Cameron den Oscar. Insgesamt gewann der Film ganze elf Goldjungen. Noch heute ist er mit einem Einspielergebnis von gut 2,2 Milliarden US-Dollar der dritterfolgreichste Film der Kinogeschichte.

Titanic: Erfolgreicher Blockbuster kommt wieder

Zurzeit dominiert James Cameron die aktuellen Kinocharts mit seinem Film „Avatar: The Way of Water“. Bereits vor der Filmreihe „Avatar“ gelang dem Filmemacher ein rekordverdächtiger Erfolg. Für viele Jahre galt „Titanic“ als der erfolgreichste Film aller Zeiten. Zudem gilt der Blockbuster als einer der teuersten Filme aller Zeiten, mit einem Budget von etwa 200 Millionen Dollar.

Zum 25. Jubiläum können alle Romantiker, Katastrophen-Liebhaber und James Cameron-Fans das Meisterwerk von 1997 noch einmal, falls nicht zum ersten Mal auf der großen Leinwand sehen. Der beliebte Klassiker erschien pünktlich zum Valentinstag, am 9. Februar 2023 in 4K Qualität. Bestimmt Kinohäuser wie Kinopolis und Cinestar, zeigen „Titanic“ technisch modernisiert und um 3D-Effekte erweitert.

Regisseur verfilmt Titanic-Dokumentation?

Doch die Frage aller Fragen ist – hätte die Hauptfigur Jack überleben können? Hätte er nicht noch irgendwie auf dem rettendem, im kalten Wasser treibenden Holzstück Platz finden können? In den vergangenen Jahren bekam Regisseur Cameron diese Frage anscheinend so oft gestellt, dass er nun gar eine National-Geograhic-Dokumentation zum Jubiläum verfilmte und die bekannte Szene in verschiedenen Varianten nachstellen ließ.

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Dieser externe Inhalt von YouTube ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein