Brillen gibt es schon seit Jahrhunderten. Doch nach Monokel und Nasenkneifer hat sich die Grundtechnik seit Jahrzehnten nicht mehr weiterentwickelt. Modetrends bestimmten das Aussehen von Sehhilfen und lediglich die Kontaktlinsen brachten Schwung in die Entwicklung. Doch das ändert sich radikal. Denn immer mehr Technik zieht in die Brillengestelle und Gläser ein.
Smart Glasses: intelligente Brillen werden immer klüger
Die zaghaften Anfänge der Revolution stellten Audiobrillen dar. In ihnen wurden kleine Lautsprecher eingebaut und man konnte damit Musik hören oder sogar telefonieren. Doch das war nur der Anfang. Denn mit neuen transparenten Displays, Kameras im Mikroformat und künstlicher Intelligenz, Sprach- und Touchsteuerung sind die neuen smarten Brillen nicht mehr vergleichbar mit den eher dummen Musik-Brillen.
Und wie so oft bei einem neuen Trend springen massig neue Hersteller auf den Zug auf. Neben den „alten Hasen“ im Geschäft gibt es immer mehr Newcomer und Start-Ups, die ihre Smart Glasses auf den Markt werfen.
Und so kommen neben Meta und dem Partner EssilorLuxxotica und deren Marken Oakley und RayBan und Huawei, sowie TCL jetzt viele kleine Anbieter wie BleeqUp, Rokid, L’Atitude oder Unifly dazu:
Smart Glasses im Test
Neues zu Smart Glasses
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