E-Auto: Warum verschweigen Tesla, VW und Co. ihren Kunden dieses wichtige Detail?

3 Minuten
Beim E-Auto ist die Batterie das wohl wichtigste und teuerste Element. Wer vom Verbrenner auf einen Stromer umsteigt, muss zwar nicht mehr tanken. Dafür hat man den Ladezustand immer im Blick und das Ladekabel stets griffbereit. Doch eines verschweigen Autobauer ihren Kunden in diesen Zusammenhang.
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E-Auto: Das verschweigen Tesla, VW und Co. ihren KundenBildquelle: Artur Aldyrkhanov / Unsplash

Wer sich heute ein E-Auto anschafft, will wissen, wie hoch die Reichweite ist. Doch das ist noch längst nicht alles. Was für Benziner und Diesel die Tankstelle ist, ist für das E-Auto die Wallbox oder Ladesäule. Während Elektrofahrzeuge heute ihren Fahrern zeigen, wie viel Kilometer sie noch fahren können und wo sich unterwegs Ladesäulen befinden, verschweigen sie ein anderes Detail. Wir haben bei VW, Tesla, BMW und Mercedes gefragt, warum.

Batteriezustandsanzeige im E-Auto: „Für Kunden besteht kein Mehrwert“

Vor allem für diejenigen, die ein E-Auto gebraucht kaufen wollen, ist die Angabe des Gesundheitszustandes der Batterie extrem wichtig. Aber auch bei Neuwagen dürfte es für Fahrer interessant sein, wie schnell oder langsam die Batterie altert. Doch während Bordcomputer oder Apps viele Daten zum E-Auto anzeigen, verschweigen Autobauer ihren Kunden den Gesundheitszustand der Batterie und zeigen ihn nicht an. Stattdessen verlangen Hersteller und Werkstätten teils hohe Gebühren für ein Prüfprotokoll.

Wir haben eine App getestet, die zeigt, ob ein E-Auto besser ist als der eigene Verbrenner. Das ist das Ergebnis.

Für Mercedes-Benz etwa besteht kein Kundenmehrwert durch die sogenannte State Of Health Anzeige (SOH) im Fahrzeug, sagt uns ein Sprecher. Denn man garantiert Kunden – etwa beim EQS – mittels Batteriezertifikat, dass das E-Auto 250.000 Kilometer und 10 Jahre „mit einer leistungsfähigen Batterie ausgestattet ist“. Falls ein Mercedes-Kunde mehr zum Status seiner E-Auto-Batterie wissen will, muss er in eine autorisierte Werkstatt. Dort wird der SOH der Batterie über die Diagnose ausgelesen.

BMW verspricht bessere Ergebnisse

Wer ein E-Auto von BMW fährt, bekommt ebenfalls keine Informationen zum Batteriezustand über den Bordcomputer. Der Autobauer biete aber in den eigenen Werkstätten ein Battery Health Certificate an. „Der Test dauert einige Stunden und ist qualitativ aussagefähiger als das Auslesen des in OBD abgelegten Wertes, der nur aus den historischen Betriebsbedingungen durch die bisherigen Nutzer gebildet wurde“, erklärt uns ein Elektromobilitäts-Experte von BMW.

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Der Gesundheitszustand der Batterie lässt sich zwar mit Tools über die OBD-Schnittstelle im E-Auto auslesen. Doch dem BMW-Experten zufolge ist die Angabe nicht so genau, wie ein Test in einer Werkstatt. Wer aber ein gebrauchtes Elektroauto kaufen oder verkaufen möchte, dem dürfte ein Wert, der auf den bisherigen Fahrten basiert, ausreichen. Und genau so etwas bietet etwa der ADAC gemeinsam mit Aviloo an. Die Box kostet rund 100 Euro und wird einem zugeschickt. Nachdem man das Tool in den OBD-Steckplatz eingesteckt hat, prüft die Box die Batterie im Rahmen von Alltagsfahrten und sendet die Daten zur Auswertung via Mobilfunk an die Aviloo-Cloud. Anschließend bekommt man ein Protokoll.

Warum verschweigen E-Auto-Bauer ihren Kunden dieses Detail?

Während Mercedes mit einem Batteriezertifikat argumentiert und für BMW die Daten über den Gesundheitszustand der Batterie wohl nur in einer Werkstatt qualitativ aussagefähig ausgelesen werden können, antworteten Tesla und VW nicht auf unsere Nachfrage. Vielleicht möchte man Käufer, die zigtausend Euro für einen Neuwagen ausgegeben haben, nicht mit einer fortwährend kleiner werdenden Zahl nervös machen oder verärgern.

Doch spätestens in ein paar Jahren, wenn der Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos aufblüht, dürfte es an der Angabe zur Gesundheit der Batterie kein Vorbeikommen mehr geben. Und über die OBD-Schnittstelle lassen sich heute bereits viele Daten auslesen – auch der Zustand der Batterie eines E-Autos.

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68 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Egon Meier

    Ein Verbrennungsmotor verschleißt und das weiß man. Irgendwann zwischedn 50.000 und 300.000 ist dann immer Schluss. Wann genau weiß man zwischendurch nicht.
    Es ist bei Akkus ähnlich. Es gibt keine bzw nur sehr aufwändige Verfahren, den SoH verlässlich zu ermitteln. Per OBDII kann man i.d.R. Näherungswerte auslesen. Das sollte auch reichen. Jeder der es wissen will kann sich einen ensprechenden Dongle holen und eine App installieren. Das Netz ist voll von Anleitungen.
    Wer es nicht will: Die Reichweitenanzeige liefert Näherungswerte.

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    • Nutzerbild premiumbernd

      „Irgendwann zwischen 50.000 und 300.000 ist dann immer Schluss.“

      Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Einfach mal was behaupten, auch wenn es totaler Unfug ist? Ich habe schon mehrere Autos bis jenseits der 400.000 Kilometer gefahren UND dann noch verkauft bekommen.
      Und dann bei 50.000 km anfangen ist ja schon albern.

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      • Nutzerbild Ahab

        Nein das passt durchaus so. Motor ist noch lange nicht Motor. Motoren von Sportwagen wie z. B. Ferrari oder Lamborghini erfordern durchaus deutlich früher eine grosse Revision als beim Taxi. 50tkm sind bei einigen Supersportwagen schon astronomische Laufleistung en.

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      • Nutzerbild Roby

        Genau!
        Bin mit meinem Volvo über 550000 Km gefahren, und habe ihn danach noch verkauft.

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      • Nutzerbild Tom

        …das ist kein Unfug! Ich selbst habe einen erlebt, bei ca. 65000km. Es war ein Gebrauchtes, bei einem Autohaus gekauft. Der Vorbesitzer ein Pensionist extrem wenig gefahren… wurde unabhängig geprüft, ein Standschaden.
        Mein Schwager hatte einen TDI aus dem bekannten Konzern. Die ersten Jahre mit Partikelfilter führten nicht selten zu Problemen auf der Auslassseite! Ventile abgebrannt, Motor Totalschaden.

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      • Nutzerbild H.G.

        Ist einfach das gleiche Argument, was hier mit den Akkus gebracht wird. Nicht mehr und nicht weniger.

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  2. Nutzerbild R. Haas

    Es ist wie immer. Wo man ein Geschäft machen und die Kunden „abzocken“ kann da ist die deutsche/europäische Autoindustrie ganz vorne mit dabei. Melkopfer Kunde.

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  3. Nutzerbild Cay Hasselmann

    Habt Ihr schon mal die Tesla App angeschaut??? Wenn ja dann gäbe es diesen Artikel nicht. Da gibt es dann auch infos wieviel die Baterie besser wäre wenn man mit Wechselstrom geladen hätte. Die Daten können auch aus der App exportiert werden und werden heftig auf den Webseiten diskutiert mit jeder Generation von Batterien.

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  4. Nutzerbild drache444444

    für mich noch ne ganz einfache rechnung; die batterie des tesla model 3 kostet 25000€ im tausch, der je nach nutzung nach ca 12jahren fällig wird. das sind knapp 170€ an batteriekosten pro monat. da sind sachen wie reifen(die einen deutlich höheren verschleiß bei e-fahrzeugen erleiden als bei verbrennern) diverse reperaturen (der typ, der 1,6mil km mitm tesla abgespult hat hat auch 8motoren dafür verbraten) etc.
    bisher rechnet es sich nicht für mich auch nur über ein e-fahrzeug nachzudenken.

    btw; mit e-fahrzeugen wird die feinstaub belastung in städten lustigerweise steigen, da jetzt schon ein großteil des feinstaubes am reifenabrieb liegt. mehr reifenabrieb=mehr feinstaub

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    • Nutzerbild Martin

      Das ist aber eine abenteuerliche Rechnung! Wie kommen Sie auf 12 Jahre? Ich denke, dass die meisten E-Autofahrer früher Autos mit Verbrennungsmotoren gefahren sind. Günstiger kann man nicht unterwegs sein als elektrisch. Zum anderen Thema kann ich Ihnen ein Experiment vorschlagen: Parken Sie ein E-Auto in eine Garage und ein Verbrennungsauto in eine andere Garage. Starten Sie die Fahrzeuge. Begeben Sie sich zunächst in die Garage Ihres Verbrenners und schliessen Sie das Tor. Bleiben Sie 15 Minuten in der Garage. Danach wiederholen Sie dies in der Garage eines E-Autos und berichten Sie, wie es war und ob Sie weiter glauben, dass E-Autos in städtischen Gebieten keinen Beitrag zur besseren Luft leisten.

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    • Nutzerbild Giwleh

      Dein Irrglaube besteht darin, dass du glaubst, E-Autos verursachen im Stadtbetrieb mehr Feinstaub wegen des höheren Reifenabriebes. Das Gegenteil ist aber der Fall, da ja wegen der Rekuperation viel weniger Bremsbelagsabrieb entsteht. Die Wahnsinns-Beschleunigungswerte von ganz wenigen und sündteuren E-Autos sind in der Stadt, da ja fast ständig jemand langsamerer vor einem Fährt, nicht relevant. Das Fahrzeug-Mehrgewicht jedoch nur in geringem Ausmaß.

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    • Nutzerbild Stefan, Frankfurt

      Dafür deutlich weniger Abrieb =Feinstaub von den Bremsen wg. der Rekuperation.

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  5. Nutzerbild C. G.

    Was ja immer verschwiegen wird, ist mit dem Alter das Zunehmen des Innenwiderstandes der Batteriezellen. D.h die maximale entnehmbare Leistung sinkt und es wird mehr Energie in der Batterie in Wärme umgewandelt.

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  6. Nutzerbild Jenny und Herbert

    Schöne Milchmädchenrechnung.
    E Autos werden idR auf 3 bis 4 Jahre geleistet, sind steuerfrei, sehr günstig in der Versicherung , verursachen kaum Wartungskosten weil weder Motor noch Getriebeöl gewechselt werden muss, sind alleine deshalb schon umweltfreundlicher. Lädt man dann noch an der eigenen PV Anlage fährt man mit 3 bis 4 Cent pro 100 km Stromkosten. Ca. einen Zehntel der Spritkosten eines Verbrenners. Nach 4 Jahren mit je 15.000 km ist die Batterie garantiert zu 95, nach 8 Jahren/ 120.000 km zu über 90 Prozent leistungsfähig. Wenn nicht erfolgt der Tausch auf Garantie. So lange ist übrigens auch die Garantie auf das Fahrzeug. Der erhöhte Reifenverschleiss an der Vorderachse stimmt, dafür fast keine Abnutzung der Bremsbeläge. Der Kenner ahnt es schon: ich berichte von unserem Hyundai Kona Elektro. Der funktioniert einfach problemlos. Wer Tesla als Maßstab zum Vergleich EAuto Verbrenner heranziehen hat nicht viel Ahnung von Autos an sich. Leider schaffen die deutschen Hersteller wie VW, BMW und Mercedes die Werte des Hyundai auch nicht ansatzweise.

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  7. Nutzerbild Jenny und Herbert

    Korrektur: geleast
    3 bis 4 Euro pro 100 km
    Verbrauch ca. 17 kWh pro 100 km. Reichweite ca. 400 km
    Daten für Modell mit 204 PS, Batterie 64 kWh, BJ 2020

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  8. Nutzerbild Martin

    Wie bei Tesla kann man bei den meisten E-Fahrzeugen den Zustand der Batterie direkt erkennen. Es ist immer wieder erschreckend, wieviele schlecht recherchieren Berichte ins Netz schaffen! Sollte der Autor fragen haben, kann er sich gerne bei mir melden. Ich helfe gern!

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    • Nutzerbild Martin

      recherchierten Berichte ….

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  9. Nutzerbild Walter

    Ich fahre lieber weiter mit meinem 2002 2,7 ltr diesel verbrauch bei 120 km 4,8 liter , 500 000 km hat er schon mit der ersten maschine runter, der wird auch weiter laufen.

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    • Nutzerbild Gerry

      Frage doch mal die die Fahrer welche hinter deinem Diesel fahren wie die sich fühlen wenn sie deine Abgase und die Rußpartikel einatmen.

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      • Nutzerbild James Etrok

        Ich fahre ebenfalls einen Diesek. 3.0 Ltr., Passiven Rußfilter nachgerüstet. Der Tüv wundert sich jedemal wie sauber der läuft. In meiner Garage ist ein heller Fußboden den das Rohr anbläst, Jetzt nach ziemlich genau 20 Jahren keinerlei Rußspuren erkennbar. Ich denke auch, dass die Umweltgifte von Reifen und Stromerzeugung, jedenfalls z. Z. immer noch höher sind. Von den Gefahren die von den Batterien z. Z. leider immer noch ausgehen mal ganz zu schweigen.
        Alle setzen an der falschen Stelle an. Nicht die Produkte sind schuld sondern die viel zu vielen Menschen. Wir vermehren uns wie die Ratten, pfurzen und fressen die Erde kahl. Dazu oroduzieren wir Kriege die alles was wir bei Fahrzeugen sauber halten total obsolet machen.

        Antwort
        • Nutzerbild Hans Diesel

          Ich muss die beipflichten , und kann nur sagen , alle die hier der Meinung sind E-Autos retten die welt , sind wohl zu verblendet um zu sehen wo und wie (unter welchen umweltzerstörenden Bedingungen ) Rohstoffe wie zum Beispiel (Lithium) (Kobalt) (Kupfer)und die so genannten Seltenen-Erden welche (für die Elektronik in den Fahrzeugen) gewonnen werden . So lange keine vernünftige Stromspeichertechnologie auf dem Markt ist wird kein E-Auto den weg in meine Garage finden . Denn ich kann es mir nicht leisten mein Auto nach vier Jahren gegen ein neues zu wechseln nur weil die Batterie kaputt ist . bei mir haben autos eine Halbwertszeit von mindestens zehn Jahren meist länger

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  10. Nutzerbild Patrick Mutstyle

    Ich fahre auch lieber meinen Diesel. E Autos sind Umweltschutz. Was passiert mit denn kaputten Batterien, wer kümmert sich darum? Ach, das machen ja die Kinder der Menschen die in Armen Ländern Wohnen und jeden Cent brauchen. E Autos sind der Untergang.

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  11. Nutzerbild Heinz.S.

    Es werden immer die Fahrzeuge angepriesen, die „man“ haben will.die, die weg sollen, werden dann schlecht geredet.
    Bei E-Fahrzeuge wird die negative Herstellung nicht erörtert…
    Es wird nur über die Batterie und Reichweite geredet,was ja meiner Meinung sehr wichtig ist.

    Antwort
  12. Nutzerbild Jenny und Herbert

    Und den Verbrennermotor essen wir dann, weil er so ökologisch ist?
    Wandel ist schwer.
    Wir haben einen Mercedes 8 Zylinder und einen Audi 6 Zylinder in der Garage. Unseren Porsche Macan Diesel haben wir gegen einen Hyundai Kona Elektro getauscht. Wir haben es noch keinen Tag bereut. Für einen Satz Reifen und Bremsen des Porsche betreiben wir den Hyundai 4 Jahre lang mit allen Kosten.
    Sobald ein passendes Cabrio mit E-Antrieb auf den Markt kommt wird das nächste Fahrzeug getauscht. Hoffentlich schlafen die deutschen Hersteller nicht weiter.

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    • Nutzerbild DaytonaB675

      Nur mal ganz nebenbei, der Großteil der KFZ betreibenden Bevölkerung hat weder nen Porsche, „eigene PV Anlage“ nebst wahrscheinlich Eigenheim sondern Mietwohnung und Sie berichten von oben herab wie es Stereo-typischer nicht sein kann wie günstig ein E Auto sein soll.

      Angesichts der jetzigen und zukünftigen Aussichten auf Wirtschaftssituation, Energie- und Lebensmittelpreise etc. an Zynismus nicht zu übertreffen. Chapeau… und gute Nacht.

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    • Nutzerbild Hans Diesel

      schön wennes euch so gut geht , es gibt aber auch Menschen im schönen deutschen land die mit weniger als 900 euro rente leben müssen , wie machen die das? Schon mal drüber nachgedacht?

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  13. Nutzerbild Albert

    1.punkt/
    Ob die Abgase aus dem Auspuff kommen oder aus der Fabrik der Hersteller macht keinen großen unterschied stichwort batterie…
    Ohne die Transportwege der teile zu berücksichtigen.

    2 Punkt.
    Günstig e auto fahren und was für die Umwelt tun …
    Beispiel Rechnung 17kw auf 100km.
    Aktueller günstiger Strompreis in deutschland liegt bei ca 45cent die kw.
    45×17=7,65euro
    Ein sparsamer Ottomotor 4-5l auf 100km
    5× ca 1,90 e10= 9,50euro

    Das sind 2euro unterschied pro 100km
    Jetzt kommt aber noch eine wallbox für ca1000euro dazu und dan reden wir noch nicht mal von einer Pv Anlage da nicht jeder eine bauen kann sei es wegen Miete oder einfach wegen den enormen preise der Firmen.
    Ca 27.000 für 10kw peek

    Das zu den kosten nur…

    Der nächste Aspekt wäre die Umwelt,
    Was Passiert mit den batterie wenn diese unter 70% kommen?
    Für den hersteller sind die schrott d.h Entsorgung..

    Ein Ottomotor hat öl und kühlwasser als Betriebsmittel mehr als ein Elektro.da auch leichter entsorgt werden können.

    Ps:wartungsfrei gibt es nicht vill wartungsarm da die drehstrommotoren wie vor 100 jahren immer noch mit spulen und kohle arbeiten.d.h die kohle verschleißt und muss gesäubert werden ansonsten droht ein kurzschluss am Antrieb (bei luftgekühlten antriebe).

    Antwort
    • Nutzerbild Johnny Heisenberg

      Burstenlose E-Motoren haben keine Kohle die abnutzt.

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  14. Nutzerbild Wolle

    Guckt mal auf einer Autobahn tankstelle wieviel Verbrenner in 1 Stunde abgefertigt werden!Bei gleicher Anzahl von e Säulen würde es sich kilometerweit auf der Autobahn stauen sind ja nicht in 10min.voll ! Trotzdem schöne Fahrt in den Urlaub

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    • Nutzerbild Frank

      Bei manchen ist jede Diskussion zwecklos. Die unwissenden Schreiberlingen tun ihr Übriges dazu. Zum vernünftigen Recherchieren ist keine Zeit und dann kommt eben so ein Blödsinn dabei raus. Kann man ja fast täglich lesen.
      Sicher muss ein eAuto in Fahrprofil passen, etwas Wille und Bereitschaft sich damit zu befassen ist aber unumgänglich. Wer das nicht will Fahrt weiter Verbrenner und jammert irgendwann über Spritpreise von 3€.

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  15. Nutzerbild jim knopf

    dessen brot ich ess dessen lied ich sing … mein haus .. mein auto .. mein boot und der ganze andere gulasch noch dazu. 😂😂😂
    europa rettet die welt ?
    wir sind am ars.h !!!!! aber allesamt so oder so.
    steckt euer geld lieber in esel und kamele. ach ne 🤦🏼‍♂️ die furzen ja zuviel

    Antwort
  16. Nutzerbild Miguel

    Ist doch alles ganz einfach. Geht der Akku nach 10 Jahren in die Knie habe ich einen Totalschaden. Den Motor kann man notfalls generalüberholt günstig austauschen.

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    • Nutzerbild Elektroniker

      Bevor man so etwas schreibt, sollte man vielleicht mal bei E-Auto Herstellern nachfragen, ob die wirklich – so wie sie annehmen – grundsätzlich keinerlei Ersatzbatterien anbieten. Ihre Behauptung ist genauso absurd, wie wenn ich behaupten würde, dass es für Diesel-Fahrzeuge keine Autoreifen zu kaufen geben würde.

      Bei meinem Hersteller aus Grünheide gibt es Ersatzbatterien zu kaufen, wenn die Kapazität der Originalbatterie stark nachlässt nach weit über 10 Jahren und der lässt die alte Batterie nicht sofort verschrotten – dann wäre er dumm – weil damit Geld zu verdienen ist bei der Verwendung in stationären Batterien und beim Recycling.

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  17. Nutzerbild Jörg

    Alle Rechnungen Prognosen hin und her nützen nichts wenn ich, und das wird bei der Geschwindigkeit die die Verantwortlichen an den Tag bringen auch noch in 15 Jahren so sein wenn ich das Auto nicht in meiner Straße laden kann. Und bei allem werden die Handwerksfirmen vergessen. Schon jetzt wartet man Wochen. Dann Monate. Sorry kein Saft mehr auf der Batterie. Machen sie einen neuen Termin. Wir können einen in 5 Monaten anbieten. Oder wir verbinden sie mit einen Servicetechniker über Teams, der erklärt Ihnen was sie schon mal raus reißen können und wo sie schon mal Schlitze und Löcher machen können.

    Antwort
  18. Nutzerbild Frank

    Wenn es ein E Auto gibt wo ich 2,5 Tonnen hinter hängen kann und dann noch 500 Kilometer am Stück komme dann werde ich mir auch eins holen.

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    • Nutzerbild Elektroniker

      Herzlichen Glückwunsch, sie werden bald Besitzer eines Tesla-Cybertrucks sein.

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  19. Nutzerbild Jens adolf Frese

    Die Rechnung stimmt hinten und vorne nicht. Ich bezweifle auch dass der Hype auf elektroautos aus umweltschutzgründen ist. Sondern ganz banal aus kostengründen. Denn die wertschöpfungskette bei einem herkömmlichen Auto ist bedeutend länger als bei einem Batterie getriebenen Auto. Das heißt die verdienstmarge ist bei einem elektroauto viel größer. Bei einem herkömmlichen Auto sind es vielleicht 200 oder 300 Menschen die daran arbeiten, von der Entwicklung bis Werkstatt ersatzteilversorgung Diesel Benzin Herstellung Transport und so weiter und so weiter. Tatsache ist aber auch, dass wenn das Prinzip Batterie Auto tatsächlich den herkömmlichen Antrieb ersetzt, auch die entsprechenden Steuern und Abgaben wegfallen. Dann gibt es für einige Millionen Menschen in Deutschland keine Arbeit mehr. Und die gut bezahlten Jobs sind dann auch Vergangenheit. Und auch die Tankstellen und all das was da noch so dran hängt sind dann auch erledigt. Kurz um hier geht es nicht um umweltschutz sondern ausschließlich um gewinn. Natürlich auch um Prestige. Wer wird sich ein Batterie Auto kaufen? Die Millionen Arbeitslosen autobauer mit Sicherheit nicht. Und auch der normale Bürger wird sich dieses elektroauto nicht mehr leisten können. Also geht es hier darum die bewegungsfreiheit des Bürgers zu beschränken. Elektroautos sind unsozial. Denn die grundstoffe dieses Lithium ist ein Thema. Aber egal wie man schreibt und selber denkt es interessiert eigentlich die entsprechenden Stellen in der Politik einen feuchten. Besser ist meiner Meinung nach ein freies Spiel der Kräfte. LPG Gas fördern bringt meiner Meinung nach mehr umweltschutz. Ein Auto was nicht mehr erforscht wird nicht mehr verbessert wird nicht mehr gebaut wird, kann nicht besser werden.

    Antwort
  20. Nutzerbild Joe

    Ja ja der böse Diesel,
    Das sind dann so unglaublich irreführende Situationen wie in Spanien,wo ein Parkplatz mit einer E Tankstelle ganz sauber eröffnet wurde.
    Alles schön, nur im Wald liefen Diesel Akregate um genügend Strom über den Dynamo an die Säulen zu liefern 🙁

    Antwort
  21. Nutzerbild Z200Peter

    Was soll man denn vom deutschen Autofahrer anderes erwarten? Das Wichtigste ist doch wie fahre ich am billigsten. Das einzige was zählt ist der Kostenfaktor Cent/Km und der grüne Hintergedanke. Was gerne ignoriert wird: Die Umweltzerstörung bei der Gewinnung der Rohstoffe für die Hochleistungs Akkus und die Entsorgung alter Akkus. Entsorgung ist nicht gleich Weiterverwendung. Weiterverwendung ge/verbrauchten Akkus im Wallboxen oder eBikes ist sinnvoll, aber irgendwann sind auch diese weiterverwendeten Akkus zu nichts mehr zu gebrauchen. Zum jetzigen Zeitpunkt können diese Akkus nicht recycelt werden – auch nicht in anderen Ländern. Diese Li-Ion Li-Fe-… Akkus sind dann Sondermüll und müssen wie Atommüll zwischengelagert werden, da die beinhalteten Stoffe Umweltschädigend sind. Solange die Hersteller kein Recycling von eAuto Akkus haben, ist für mich der grüne Gedanke nur Augenwischerei oder bestenfalls eine Selbstberuhigung etwas zur Klimaveränderung beigetragen zu haben. Das ist genauso wie beim Tetrapack, der ja auch umweltfreundlich sein soll. Der wurde auch hoch angepriesen. Ein grüner Punkt wurde erfunden, für den eine Abgbe bezahlt wird. Für diese Abgabe sollten Recyling Tetrapack Anlagen gebaut werden. Und was wird mit Tetra Verpackungen gemacht? In Heizkraftwerken verbrennen oder mit anderem Müll in Entwicklungsländer exportieren/entsorgen. Aber Hauptsache es ist ein grüner Punkt drauf, somit ist jier das grüne Gewissen beruhigt.

    Antwort
    • Nutzerbild Elektroniker

      „ Zum jetzigen Zeitpunkt können diese Akkus nicht recycelt werden – auch nicht in anderen Ländern.“

      Starke Behauptung und keine Sekunde dafür recherchiert.
      Was macht die Firma Düsenfeld aus Wendeburg, Deutschland eigentlich den ganzen Tag so?
      Die machen nichts anderes als Lithium Ionen Akkus zu recyclen.
      Und das ist nur ein einziges kleines Beispiel um Ihre Behauptung sofort zu widerlegen. Es gibt in Europa mehrere Firmen, die das bereits machen.

      Antwort
      • Nutzerbild Hans Diesel

        Und erwirtschaften diese Firmen auch (mindestens) so viel Gewinn , daß sich das Recycling selbst trägt , oder wird das durch den Steuerzahlenden Michel indirekt subventioniert ????
        Es wäre mal interessant das zu hinterfragen . Und was passiert mit den rund 15 Prozent wirklich nicht wiederverwendbaren Materialien???

        Antwort
  22. Nutzerbild Yvonne

    Na super ob 10 oder 12 Jahre, schon mal überlegt dass es Leute gibt die sich nicht alle 10 Jahre nen Neuwagen leisten können ? Ich hatte bisher immer nur Wagen ab 10 Jahren . Aber diese Diskussion ist eh Musik von übermorgen. Ich wohne auf dem Land und die nächste öffentliche Ladesäule (1 Stck. ) ist 20 km entfernt.

    Antwort
  23. Nutzerbild Chris

    Die Aussage im Artikel – Antriebskomponenten von Fahrzeugen haben Verschleiß und die Hersteller verschweigen dies – ist ziemlich schwach und irreführend. Das gibt es bei jedem Fahrzeug, egal welcher Antrieb. Auch das diese Daten ausgewertet werden können ist nicht neu…

    Antwort
  24. Nutzerbild James Etrok

    Ich fahre ebenfalls einen Diesel. 3.0 Ltr., passiven Rußfilter nachgerüstet. Der Tüv wundert sich jedemal wie sauber der läuft. In meiner Garage ist ein heller Fußboden den das Rohr anbläst, Jetzt nach ziemlich genau 20 Jahren keinerlei Rußspuren erkennbar. Ich denke auch, dass die Umweltgifte von Reifen und Stromerzeugung, jedenfalls z. Z., immer noch höher sind. Von den Gefahren die von den Batterien leider immer noch ausgehen mal ganz zu schweigen.
    Alle setzen an der falschen Stelle an. Nicht die Produkte sind schuld sondern die viel zu vielen Menschen. Wir vermehren uns wie die Ratten, pfurzen und fressen die Erde kahl. Dazu produzieren wir Kriege die alles was wir bei den Fahrzeugen sauber halten/machen total überflüssig machen.
    Insofern funktionieren die Kriege nicht gut genug, sie reduzieren zwar die Menschen, aber nicht genügend. Es kommt der Punkt an dem die Erde übervölkert ist, die derzeitigen Völkerwanderungen (Fluchbewegungen) zeigen das schon deutlich an. Wir sind zu viele!! Daher die Probleme. Aber das kümmert scheinbar niemanden. Das was wir für die Umwelt tun ist wirkungsloser Schein solange wir uns nicht um die Reuzierung von uns Menschen kümmern. Während wir so tun als wenn wir es vor unserer Haustür sauber halten, machen unsere Nachbarn woanders auf der Welt, weil sie leben wollen, doppelt soviel Dreck. Aber wen kümmerts schon???

    Antwort
  25. Nutzerbild Eberhard

    Einen Akku mit Wechselstrom laden funktioniert nicht. Das ist so, als würde man sein Auto immer vor- und zurückschieben und sich dann wundern, warum man nicht zum Ziel kommt.Ausserdem wäre es sehr gefährlich. Es ist zwar so, dass die Ladesäule Wechselstrom liefert, dieser aber mittels fahrzeugeigenen Halbleitern gleichgerichtet wird
    Diese Gleichrichter schaffen eine Leistung bis 22 KW, das ist schon sehr ordentlich. Will man mit einer höheren Leistung laden, muss man auf den Gleichstromanschluss des Laders zugreifen (CCS Stecker) von denen die beiden unteren kräftigen Kontakte Gleichstom liefern.

    Antwort
  26. Nutzerbild Badman

    Es ist schon interessant was hier steht und das hier bis auf eine Anspielung auf Gas Betrieb alle nur vom herkömmlichen Antrieben und Elektro Müll reden. Es gibt auch noch mehr Antriebe die komplett klimaneutral sind Reichweite eines Diesel haben und keine Abgase produzieren. Ist ein Lösung für Lkw Verkehr bzw Guter und Handlsverkehr. „Wasserstoffs Autos“ ist meiner Meinung nach die Lösung. 80% vom Dieselmotor ist zu benutzen. Man braucht eine hohe Verdichtung und wie beim Benziner eine Fremdzündung durch eine Zündkerze. Macht nur Sinn bei grossen Hubraum da man 20% Leistungsverlust hat aber man tankt schnell hohe Reichweite und tut was für die Umwelt. Renault war Mal darin sehr weit. Die Chinesen und andere Länder gehn dazu zurück. Man und Volvo erforschen das für Lkw und Baumaschinen. Der Verbrenner wird nie aussterben nur neu definiert von mir aus als hybrid für den Stadt Betrieb. Was den Feinstaub nicht senken wird ist der Abrieb der Reifen. E Autos haben ein härteren Gummimischung was den Feinstaub erhöht den sonst erreichen die ihre Reichweite nicht wegen dem rollwiederstand von weichen Gummireifen.
    Für Leute die in der selben Stadt leben und arbeiten ist das vielleicht eine gute Wahl. Ich bin beruflich Vielfahrer und fahre bis zu 400km am Tag und das bei mehr als 80km/h die Stunde den ich will noch was von meiner Freizeit haben.
    Wenn die Wasserstoff Antriebe rauskommen mit bis zu 600km Reichweite bin ich dabei ansonsten bleibe ich bei meinem BMW 530 mit 6.7l Diesel auf 100km ist günstiger zuverlässiger als zurzeit jeder e-antrieb und vorallem ohne PV Anlage Zuhause sprich altes Haus und Statik vom Dach nicht rentabel bei den Strompreisen ne mit den staatlichen Förderung der e-autos ist ja auch bald Ende dann wird das Blatt neugemischt.

    Antwort
  27. Nutzerbild Badman2k

    Es ist schon interessant was hier steht und das hier bis auf eine Anspielung auf Gas Betrieb alle nur vom herkömmlichen Antrieben und Elektro Müll reden. Es gibt auch noch mehr Antriebe die komplett klimaneutral sind Reichweite eines Diesel haben und keine Abgase produzieren. Ist ein Lösung für Lkw Verkehr bzw Guter und Handlsverkehr. „Wasserstoffs Autos“ ist meiner Meinung nach die Lösung. 80% vom Dieselmotor ist zu benutzen. Man braucht eine hohe Verdichtung und wie beim Benziner eine Fremdzündung durch eine Zündkerze. Macht nur Sinn bei grossen Hubraum da man 20% Leistungsverlust hat aber man tankt schnell hohe Reichweite und tut was für die Umwelt. Renault war Mal darin sehr weit. Die Chinesen und andere Länder gehn dazu zurück. Man und Volvo erforschen das für Lkw und Baumaschinen. Der Verbrenner wird nie aussterben nur neu definiert von mir aus als hybrid für den Stadt Betrieb. Was den Feinstaub nicht senken wird ist der Abrieb der Reifen. E Autos haben ein härteren Gummimischung was den Feinstaub erhöht den sonst erreichen die ihre Reichweite nicht wegen dem rollwiederstand von weichen Gummireifen.
    Für Leute die in der selben Stadt leben und arbeiten ist das vielleicht eine gute Wahl. Ich bin beruflich Vielfahrer und fahre bis zu 400km am Tag und das bei mehr als 80km/h die Stunde den ich will noch was von meiner Freizeit haben.
    Wenn die Wasserstoff Antriebe rauskommen mit bis zu 600km Reichweite bin ich dabei ansonsten bleibe ich bei meinem BMW 530 mit 6.7l Diesel auf 100km ist günstiger zuverlässiger als zurzeit jeder e-antrieb und vorallem ohne PV Anlage Zuhause sprich altes Haus und Statik vom Dach nicht rentabel bei den Strompreisen ne mit den staatlichen Förderung der e-autos ist ja auch bald Ende dann wird das Blatt neugemischt.

    Antwort
  28. Nutzerbild Volta

    Spannendes Thema,
    hatte bei dem Versuch, zu unserem gebrauchten BMW eine vernünftige Aussage zum Akku zu bekommen kein Glück. Die Daten sind da aber der Kunde bekommt diese Daten nicht, obwohl es ja seine sind. Lediglich ein kopiertes Batterie – Zertifikat war drin. Aus Erfahrung weiß ich, dass im BMS immer alle wesentlichen Parameter angeführt sind, auch der SOH.
    Unsere Hersteller sind einfach noch nicht im Diesseits angekommen und versuchen, wie immer, alles zu blockieren.
    Bei jungen Gebrauchten ist das kein Problem aber bei älteren Vertretern
    Schon, wenn der Vorbesitzer immer Vollgas gegeben hat und zudem häufig schnell geladen, dann leider die Batterie und altert frühzeitig.
    Was die Arbeitsplätze betrifft, sicher wird es Verwerfungen geben aber das ist bei neuen Technologien immer so und dennoch kann keiner vor diesem Wandel die Augen schließen.
    Du kannst diesen Zug nicht mehr aufhalten, der Wirkungsgrad ist unschlagbar. Wenn dem so wäre, dann hätten wir heute alle eine Dampfmaschine in der Einfahrt stehen! (Mit einem Wirkungsgrad von 6%!)
    Es gibt immer Fortschritte und E- Mobilität ist ein Fortschritt, diesen Wirkungsgrad bekommst du mit dem Verbrenner nicht hin, schon gar nicht mit irgend einer Nachrüstung.

    Antwort
  29. Nutzerbild Karly

    Es ist interessant diese kräftezehrenden Kommentare zu lesen. Vielen Argumenten von Befürwortern von Diesel und E-Autos kann ich mit Stand heute zustimmen. Fakt ist m. E. jedoch, dass die Welt die Treibhausgase nicht nur vermindern, sondern im Mittel und bald auf praktisch null reduzieren muss. Die Diskussion hört sich an wie der Vergleich von Kutsche und Auto vor 120 Jahren, als es noch keine Tankstellen gab und die Autos laut, stinkend und umständlicher als Kutschen waren. Die Kutscher hatten damals Recht, aber die bessere Technologie wurde innerhalb von wenigen Jahren immer besser und löste sie ab. PV-Strom wird in wenigen Jahren fast nichts mehr kosten, die Aufgaben Batterierohstoffe, -entsorgung, -reichweite, -ladesaulen etc. werden gelöst sein und die Chinesen werden gute E-Autos liefern für unter 10.000 Euro. Ich wünschte, wir würden weniger aufeinander einhacken und die Energie lieber für die Lösung der Aufgaben verwenden.

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  30. Nutzerbild Paul paulw

    Liebe Diesel- und Benziner- und Ergasfahrer. Es ist ja rührend zu lesen wie Ihr mit den rührendsten Argumenten Euch eure Flitzer schönreden wollt.
    Für die reale Welt und Umwelt zählen leider nur die Fakten und die sind einfach: Verbrenner zerstören unser Klima und jeder der so eine Stinkermühle fährt begeht ein Verbrechen an unserer gemeinsamen Umwelt, an unserer Zukunft und an den 70.000 Menschen die jedes Jahr an den Abgasen sterben.
    Das alles unglücklicherweise aus der Unfähigkeit heraus die Kosten korrekt zu berechnen. Genau die die es sich angeblich nicht leisten können verstehen nicht wie viel günstiger ein sparsames E-Auto ist. Ihr habt schon deshalb kein Geld weil Ihr dieses in Eure überteuerten Verbrenner steckt.
    Kein einziges Argument in dieser endlosen pro Verbrenner Liste hat mit korrekten Zahlen gerechnet. zum Nachdenken… Allein mit der Energie die die Raffinieri braucht um 7 L Diesel herzustellen fährt ein E-Auto über 100 km weit. Es gibt mehr als ausreichend Ladesäulen, niemand braucht eine Wallbox, die kostet auch nur 500,– € und nicht 10.000…..und jedes Auto kann ganz einfach an einer ganz normalen Steckdose geladen werden. Denkt einfach mal oder wie wollt Ihr alles verlieren…durch verheerenden Starkregen, Feuer, Dürre, Hurrikan……das passiert alles bereits jetzt nicht erst nach Euch……

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    • Nutzerbild Hans Diesel

      Hallo .
      Ich habe mir viele dieser Diskussionen durchgelesen , und komme immer mehr zu dem Schluß ,,, das auch die E-Mobilität , (die ja auch nur in den High Tech Ländern Funktionieren wird. UUUUnd vor allem wo ( zumindest bei einer sogenannten Mittel, und Oberschicht ) das benötigte Geld um solche Anschaffungen zu tätigen vorhanden ist ,,,,, In dem Zusammenhang ,,,,, …. Da fällt mir so eine Werbung,,,,, die zur Zeit im Fernsehen läuft gerade wieder ein ,,,, ( wo der Typ sagt um einen Kredit bei der Bank zu kriegen brauchst du einen Anzug , und um einen Anzug zu kriegen brauchst du Geld .. UUUUUND Was ich damit sagen will ,,es gibt hierzulande und natürlich in den vielen ärmeren Ländern viel zu viele Menschen die sich das einfach nicht leisten können , und auch ich bin leider ein Rentner der sein ganzes Leben lang fürn Appel und nen Ei geschuftet hat und jetzt nebenher noch auf 450 Euro Basis, zur Rente hinzuverdienen muß damit er über die Runden kommt . Man hat AUCH mir auf der Bank gesagt ich könne keinen Kredit bekommen , da ich zu wenig Rente habe und keine Sicherheiten ……
      So aber nun zum eigentlichen Text , Ich habe zum Beispiel (während meines Arbeitslebens auch der Straßenverkehr in Libyen , in Papua Neu_Guinea , In Indonesien , Pakistan und etlichen anderen Ländern gesehen . Und daher frage ich EUCH ALLE das hier und jetzt ernsthaft . Glaubt ihr wirklich daran ,,,wenn wir hier in Europa alle Verbrennerautos LKW , Motorräder und Mopeds von Tag an stilllegen würden , das sich da etwas großartig ändern würde?
      Jeder der nur halbwegs mit offenen Augen und Wachem Verstand durchs Leben geht wird es sehen , das in diesen Ländern begonnen werden muss das Ökologische-Bewusstsein der Menschen zu sensibilisieren . Aber weil da kein dort PROFIT oder zumindest nicht in den Mengen wie hier in Europa abzuschöpfen ist , wird da auch nichts unternommen , im Gegenteil Europäische Unternehmen lassen dort ihren Müll sortieren,,, Ihre ausgedienten Schiffe auf dem Ölverschmierten Strand zerlegen , Elektronikschrott wo Kadmium , Quecksilber und Blei in die Umwelt entweichen , Recyclen… u. s. w. Denkt auch mal daran was da für Langzeitfolgen entstehen , und auch Lithium(aus unseren autobatterien )und Kobalt , lassen sich nicht ohne weiteres Recyceln . Und zu aller letzt ,,,Mittlerweile sind es 7,753 Milliarden Menschen die den Planeten abholzen Leerfressen und Vollpfurzen .
      in meinem Geburtsjahr 1960 waren es gerade mal 3,32 Milliarden .
      Das meiner Meinung nach ist das schlimmste Übel was dem Planeten angetan wird ,,,,,,, gut meine Halbwertszeit ist um aber was kommt dann ?
      Schon mal nachgedacht was ist wenn wir die 10 Milliarden gesprengt haben .
      Da helfen uns weder E-autos , noch Wasserstoff , noch Kernfusion . Man hätte schon viel Früher daran denken sollen , Und es so wie in china die EIN-Kind_Politik zumindest bis 2015 hatte,,,, auf der gesamten Hemisphäre haben müssen da wäre möglicherweise noch was zu retten gewesen .
      So zum Schluss noch einen Spruch den ich mir beim Google ausgeliehen habe ….„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
      Das sollten sich die Großkopferten dieser Welt alle mal richtig auf der zunge zergehen lassen .

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  31. Nutzerbild Karl

    Viele interessante Standpunkte.OK, E-Auto die Zukunft ? Eventuell. Meine Situation – Miethaus, 14 Mietparteien – 20 Kfz. Kein Parkplatz, kein Stellplatz, keine Garage, also wie lade ich ein E-AUTO ?

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  32. Nutzerbild Torsten

    E_Autos sind greenwashing. Herstellung und Entsorgung sind eine Schande. Weitere grüne Flächen werden versiegelt für Straßen und Parkplätze
    ÖPNV srärken und dessen Infrastruktur.

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  33. Nutzerbild Stöff

    E-Auto-Privatfahrzeuge sind nicht nachhaltig und haben keine Zukunft! Hat einer von euch schon mal einen Vergleich eines CO2-Fussabdruck zwischen einem Benziner/Diesel und einem E-Auto gesehen? Und ich meine mit allem, was dazu gehört! Ich meine damit, die Herstellung, die Fahrleistung und Ladezeiten (in dieser Zeit kann ein E-Auto nicht benutzt werden), Unterhalt und Verbrauch, bis hin zur detaillierten, umweltgerechten Entsorgung!
    Ich glaube nicht, denn das will sich ein E-Autohersteller nicht antun! Habt ihr euch auch schön mal Gedanken darüber gemacht, woher all das benötigte Kupfer kommen soll, um all diese E-Autos, Ladestationen, Ladekabel herzustellen?
    Diese Menge Kupfer ist auf der Erde garnicht vorhanden! Wie soll eine Ladestationen in einem älterer Haus installieren, wenn der Querschnitt der Hauszuleitng, dies gar nicht zulassen?
    Und woher kommen all die Rohstoffe (Kobalt, Lithium) die zur Herstellung einer Batterie notwendig sind? Auch diese Vorkommen sind auf der Erde nie ausreichen vorhanden!
    So, nun genug gelästert, aber ein E-Auto zu kaufen, nur für eine Übergangszeit, ist ja auch nicht nachhaltig!

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    • Nutzerbild Elektroniker

      Für die 5-8km langen Kabelbäume von Verbrenner Fahrzeugen ist aber nach ihrer Argumentation genügend Kupfer vorhanden. In einem Tesla Model Y braucht es nur noch 100m. Selbst in einem alten low Volume Model S ist der Kabelbaum nur 1-5km lang.

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      • Nutzerbild Elektroniker

        Korrektur:
        Kabelbaum Model S 2019: 1.5km Länge, nicht 1-5km

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  34. Nutzerbild JK

    Hallo,
    die E Auto Debatte ist doch ein wenig skurril.
    1) Warum benötigen wir E Auto’s mit 200 PS und mehr die in Wahnsinnigen Werten beschleunigen.
    2) Es ist doch albern zu glauben, dass die abgestoßen Fahrzeuge keine Luft mehr verschmutzung. Die Fahrzeuge fahren noch 10 bis 15 Jahre weiter auf diesen Planeten.
    3) Warum sollten die Steuerzahler die E Auto’s weiter Subventionen wollen. Das ist doch ganz klar eine Subventionen der Besser Verdiener. Oder wer kann sich ein 100 Tsd Euro Tesla privat leisten? Wohl eher nicht die Krankenschwester oder Pflegefachkraft.
    4) Warum beuten wir dafür wieder die dritte Welt aus und fördern Erosionen in Afrika.
    5) Wie gehen wir mit den Wasser um, es wird soviel davon benötigt, das einige Regionen Probleme bekommen unter anderen wir in Brandenburg.
    6) Warum muss der Steuerzahler die Infrastruktur der Ladestationen bezahlen.
    7) ich glaube nicht daß die großen Tankstellen Betreiber Ihr Netz aufgeben nur weil ein paar E Autos fahren. Das Märchen wird nur ein Übergang zu einer weiteren Technologie wie Wasserstoff sein.

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  35. Nutzerbild Hetsh wol gern

    Scheiss auf die drecks eautos
    Die scheiss dinger hört mann nicht mal und sind in meinen augen der grösste dreck
    Mann redet immer mann hat zu viel strom verbrauch und jetzt will mann die benziner und disel autos abschaffen
    Der geösste mist
    Mann sollte die scheiss e autos wiedwr abschaffen die hässlichen drecksautos
    Und dann sind die dinger auch noch verdammt unsicher im strassen verkehr

    Ich wer dafür das mann die e autos einfach wieder abschaffen vernichten tut

    Antwort
    • Nutzerbild Johnny Heisenberg

      Wer mit grundlegenden Kenntnissen der Orthographie nicht umgehen kann, scheint auch sich nicht komplexe Zusammenhänge, wie beispielsweise die der Umwelt, Elektromotoren, oder sonstiges zu begreifen und ist vermutlich nicht kompetent genug. Kraftausdrücke sind sich nicht hilfreich, wenn diese als einzige Argumentation zum Ausdruck gebracht werden.

      Antwort
  36. Nutzerbild Eddi the Ed

    Warum wird der sog. Range Extender nicht gebaut, wo ein ultra kleiner Verbennermotor als Generator für die Batterie eingesetzt wird, Beispiel Opel Ampera. Von Syntetischen Kraftstoffe aus Kunststoffmüll, wie Bosch sie entwickelt hat, will die Regierung nix wissen, obwohl man nehrere Probleme damit sofort lösen könnte (Nutzung des Plastikmülls zur Herstellung, Reduzierung von Erdölbasierenden Brennstoffen durch Verzicht auf Neuraffinerie).
    Die Herstellung von Wasserstoff zum Betreiben einer Brennstoffzelle ist auch zu hinterfragen, da Wasser in vielen Regionen mittlerweile auch eine kostbare Resource gewirden ist. Es kann nur ein Mix aus verschiedenen Systemen resourcenschonend funktionieren.

    Antwort
  37. Nutzerbild HoGü

    Hallo, lese gerade mit Interesse die verschiedenen Meinungen. Hat wie immer alles ein für und wider. Kann mir nicht vorstellen wie in den Innenstädten mit großen Mietshäusern die Stromer geladen werden sollen. Noch schlimmer, es brennt ein solcher in einer Tiefgarage! Habe vor einigen Tagen einen Filmbericht ( ZDF 1989!!! ) gesehen in dem Audi einen Audi 100 vorstellt: Fahrt quer durch Europa mit weit über 4000 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h und einem Verbrauch unter 1,8 l/100 km !!!!!
    Wie sauber könnte so ein Motor jetzt nach über dreißig Jahren laufen? Warum wird so eine Technische Leistung nicht wieder aufgegriffen? Mag verstehen wer will, auf jeden Fall werden unsere „schmutzigen“ Autos noch Jahrzehnte auf anderen Kontinenten laufen und für gutes Klima sorgen.

    Antwort
  38. Nutzerbild Willie

    Die Parolen gegen die E-Mobilität die hier geschrieben werden sind doch typische Stamtischgeschichten größtenteils ohne jegliches Basiswissen. Fakt ist doch das der Verbrenner am Ausrollen ist.
    Ich war mit meinem Ioniq gerade in derBretange(Frankreich 🇫🇷) im Urlaub, ich habe 4500 km zurückgelegt und nicht ein einziges mal irgendetwas vermisst. Im Gegenteil, es war einfach nur entspannt. Wenn ich jetzt unseren alten Passat fahre ist es ein Schritt in die Vergangenheit. Eines noch, ich bin kein Gegner des Verbrenner aber es ist Technik von Gestern. Ich glaube aber auch das das Preisniveau von E-Autos nach unten gehen wird.

    Antwort
  39. Nutzerbild Alin

    Unter anderen muss ich sagen die Argumente sind klar meine Auto hat 220000 km Degradation bei 7,2%, bei unserem Fahrzeug ist das 20km Reichweite weniger, die ich als otto Normalverbraucher ohne Zusatz Komponenten leicht rechnen kann mittlerweile gibt es auch APP’s die es uns sehr einfach machen.
    Wir hatten auch viele Verbrenner Fahrzeuge doch nicht nur die Kosten, Wartung, Umwelt und vieles mehr haben uns bewegt umzusteigen.
    Aus unsere Erfahrungen und Rechnungen
    Ergab sich bei eine Laufleistung von 248000 km Audi A6 allein nur Wartung und Reparatur kosten inklusive Verschleiß von 14600€
    Nachweislich denn dies war eins der gründe auf ein Umstieg.
    Des weiteren kommt der Fahrspaß, Flexibilität, Komfort, conectivitate u.v.m.
    Und ja mittlerweile lieben wir unsere E Fahrzeuge denn wir lieben es einfach eine Route zu planen und anschließend einfach ans Auto zu senden problemlos fast nahezu gleichen Zeit am Ziel anzukommen dennoch viel entspannter.
    Wir lieben es einfache Sachen zu haben wo man bei einem verbrennerfahrzeug Aufpreis bezahlt wie eine standheizung oder standklimatisierung wir lieben es keinen Schlüssel zu haben oder irgendwelche startknöpfe zu drücken wir mögen die Ruhe im Fahrzeug und zu wissen wenn wir schnell fahren möchten können wir umso schneller fahren wie in der Vergangenheit.
    Bezüglich der Umwelt sollte man hierzu berechnen das einen Liter Diesel von der Förderung bis zu Bereitstellung 17 Kilowatt Strom benötigt werden das bedeutet von der Erde bis zu euren Tank werden 17 Kilowatt Strom benötigt wo ein elektrofahrzeug mit 300 PS schon bis zu 120 km weit kommt.
    Unser E-Fahrzeug Bj. 2016 wurde das erste Mal 02.2022 bei 202000 km gewartet. Kosten bisher
    Reifen 3* getauscht gesamt 1200€
    MCU AUFWERTUNG keine notwendige Reparatur 599,00€
    Fahrwerk reparaturkosten 2500€
    Klimaservice 110 €
    Ein Xenon Brenner tauschen 95 €
    Jeder der ehrlich zu sich selbst und zu jedem anderen ist kann auch gerne offenlegen wie viele Unkosten er allein schon bei 200.000 km bei einem verbrennungsfahrzeug hat wir haben alles offengelegt inklusive Wartung und verschleißkosten.
    Ich kann nur sagen liebe leute probiertes bevor ihr Urteils den elektromobilität ist nicht nur für den geldbeutel gut.
    Unsere Audi A6 war bei 210.000 schon bei Gesamtkosten von 12900 €
    Dir noch eins verstehe ich nicht warum sich die Leute von der ölindustrie weiterhin blenden lassen möchten und ja leider Gottes finden wir auch dass unsere deutschen Hersteller im Vergleich auf den elektroweltmarkt noch weit hinterher sind dennoch habe ich die Hoffnung dass unsere deutschen Hersteller schon bald Einlenken werden.

    Antwort
  40. Nutzerbild Eberhard

    Ein Verbrennerfahrzeug, insbesondere die tonnenschweren und völlig überflüssigen SUV und Geländewagen sind die schlimmsten Dreckschleudern und Relikte aus den Anfängen des vorigen Jahrhunderts.
    Man muss einmal das Ganze sehen.
    Es beginnt mit der Schweinerei an der Ölquelle, wenn dort die Begleitgase abgefackelt werden.
    Dann wird das Rohöl in die Tankschiffe gepumpt, diese verbrauchen 300000 L Schweröl am Tag und haben dabei 700 Km zurückgelegt.Die Umweltverschmutzungen bei Unfällen sind irreparabel. Dann ist das Öl in den Raffinerien. Die Herstellung von Benzin verlangt einen Energiedurchsatz von 1,6 KWh pro Liter.(Quelle:Leuna Raffinerien).
    Allein damit fahre ich elektrisch und habe noch keinen Tropfen Benzin verbraucht.
    Dazu hat ein Verbrennerfahrzeug einen katastrophalen Wirkungsgrad von max.30 %. Also gehen 70 % als Wärme, Lärm und Schadstoffe in die Umwelt.Ein E- Auto kommt auf 90% und mehr. Liegt mit daran, dass die Energie beim Bremsen nicht in Wärme und Bremsstaub umgewandelt wird, sondern per Rekuperation zum Laden der Akkus verwendet wird
    Außerdem ist ein E- Fahrzeug zuverlässiger, weil die ganzen Nebenaggregate entfallen.
    Ich fahre seit einem Jahr und 14000 Km einen ID 3. Es gibt kein angenehmeres und unkomplizierteres Fahren.Dynamik und Fahreigenschaften sind Spitze.
    Im übrigen fuhr mein Schwager einen BMW.(Bring mich Werkstatt) Kaputter Turbolader und Zylinderkopfdichtungen, hoher Ölverbrauch und ständig aufleuchtende Warnlampen waren die Ärgernisse, die mit 7000 € Reparaturkosten zu Buche schlugen.
    Also: Verbrenner, nein danke.

    Antwort
  41. Nutzerbild FF

    Leider finden die Diskussionen nur auf emotionaler Ebene statt und sind von der Realität weit entfernt. Das wäre genauso, wenn ich sagen würde, soll doch einer aufs Land ziehen, wenn es ihm in der Stadt zu viel stinkt. Solange von der Politik und den Autobauern gelogen wird, dass sich die Balken biegen, werden wir nicht erkennen, welches Antriebssystem besser ist.

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  42. Nutzerbild Feinbein

    Da kommt der stolze V8 Fahrer durch die Stadt und sieht ein paar hübsche Mädchen. „Meiner hat 350 PS und vier Sitze.“ Sagt ein Mädchen „Unserer hat 600 PS und 50 Sitze!“ Da hupt er schon, der Linienbus. Neun Euro Ticket, E-Bus, H-Bus, Straßenbahn, alle verbrenner-frei, und dann erst mit dem e-Scooter oder dem Fahrrad.
    Wie viele freie Sitzplätze fahrt ihr Autobau-zulieferer täglich durch die Stadt? Fahrgemeinschaften oder ÖPNV und Urlaub ohne fliegen. Dienstreise und Handwerker schaffen viel, demnächst alles auch mit abgasfreien Fahrzeugen.
    Ach ja, auf dem Land, da gibt es keinen Strom. Wer ein e-Auto will, kann auch die Zeit nutzen, in der frau schläft, um die Reichweite nachzuladen, mit 2 bis 3 kW aus der Schukosteckdose.

    Antwort
  43. Nutzerbild Manfred

    Man kann streiten so viel man will pro oder contra aber stellt euch nur mal vor es gäbe überhaupt keine Subventionen…..

    Antwort
  44. Nutzerbild Alfred 1957

    Nur ein nicht gebautes Auto, egal welcher Antrieb, ist umweltfreundlich! Kein Recoursenverbrauch! Nur bei unserer Autoloby geht das nicht, dann würden ja die Milliardengewinne für die Aktionäre wegfallen. Teilweiser Umweltschutz wäre gegeben, beim Kauf eines Stromers müsste der Anbieter den evtl. in Zahlung genommenen Verbrenner, nachweislich verschrotten. Laut Wissenschaft ist unser Stromnetz nicht für 40000000 E-Autos ausgelegt, ich kenne noch kein Bagger der rein elektrisch betrieben ist um das Netz auszubauen. Und in Kriegszeiten auch keinen Panzer. Es ist alles so verlogen! Und wir vergeuden unsere Zeit mit Diskussionen.

    Antwort

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