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Mild-Hybrid, Voll-Hybrid und Plug-in-Hybrid: Unterschiede erklärt

6 Minuten
In Zeiten vielerorts noch immer steigender Energiepreise stellen sich viele Menschen die Frage, wo sie Geld sparen können. Wer sich etwa für ein Auto mit Hybridantrieb entscheidet, kann mal mehr, mal weniger Diesel und Benzin einsparen. Wir erklären dir die Details.
Plug-in-Hybrid-Anschluss am Kia Niro
Bildquelle: Kia

Wer sich für ein Hybridfahrzeug entscheidet, möchte seinen Verbrennungsmotor mit Blick auf den Verbrauch von Diesel oder Benzin (künftig auch E-Fuel) nur dann einsetzen, wenn er tatsächlich benötigt wird. Der Grundgedanke lautet: Überschüssige Leistung des Verbrennungsmotors soll in elektrische Energie umgewandelt und in einer Batterie gespeichert werden. Ein Elektromotor kann auf diese gespeicherte Energie zurückgreifen und für den Antrieb nutzen. Stichwort: Rekuperation.

Was ist der Unterschied zwischen Mild-Hybrid und Voll-Hybrid?

Bei einem Auto mit Mild-Hybrid-Antrieb speichert das Auto primär beim Rollen und Bremsen Strom – in einer vergleichsweise kleinen Batterie. Sie wird in aller Regel nur als Unterstützung für den Otto-Motor zugeschaltet. Zum Beispiel beim Beschleunigen oder Überholen. Oder auch beim Starten des Fahrzeugs. Die Batterie arbeitet jedoch praktisch nie allein.

Anders das Voll-Hybrid-Auto. Hier ist die Batterie groß genug, um das Fahrzeug auch wenige Kilometer voll elektrisch und ohne aktiven Verbrennungsmotor fortzubewegen. Vor allem beim Anfahren und beim Rollen mit geringer Geschwindigkeit kommt nur der Elektroantrieb zum Einsatz. Das reduziert den Verbrauch von Kraftstoff.

Sowohl Mild- als auch Voll-Hybrid-Autos kommen ohne Stecker aus, da es sich dabei um in sich geschlossene Systeme handelt. Bei niedrigem Batterie-Stand oder bei einer höheren Fahrgeschwindigkeit schaltet sich automatisch der Otto-Motor zu. Dann lädt sich während der Fahrt auch die Batterie wieder auf. Zum Beispiel beim Bremsen oder während einer Bergabfahrt fungiert der Elektromotor als eine Art Generator und führt der Batterie neue Energie zu. Während früher Wärme beim Bremsen einfach als überschüssige Energie verpuffte, wird sie heute zum Aufladen der Energiespeicher genutzt.

Wichtig: Mild- und Voll-Hybrid-Pkw können kein E-Kennzeichen erhalten. Und deswegen ist es mit dieser Art von Auto auch nicht gestattet, an einer öffentlichen Ladesäule zu parken. Ausnahmen können von Stadt zu Stadt höchstens nachts gelten.

Was ist Plug-in-Hybrid?

Gegenwärtig in aller Munde sind aber auch „halbe E-Autos“, die über einen sogenannten Plug-in-Hybrid-Antrieb verfügen. Wenn man so will, sind Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge eine Weiterentwicklung von Voll-Hybrid-Autos und eine „Brückentechnologie“ zwischen Verbrennungsmotor und vollständigem Elektro-Antrieb. Das englische „plug in“ steht dabei für „einstöpseln“. Konkret gemeint ist die Möglichkeit, die im Hybridfahrzeug verbauten Batterien über einen Stecker aufladen zu können.

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Und wie füge ich einem Plugin-Hybrid-Auto (PHEV) neue Energie zu? Entweder ist das Laden über eine klassische Haushaltssteckdose oder mit entsprechendem Zubehör auch an einer Wallbox möglich. Wer den Ladevorgang beschleunigen möchte, kann seinen Plug-in-Hybrid-Pkw zu einer öffentlichen Ladesäule fahren. Derartige Ladepunkte finden sich immer häufiger zum Beispiel an Autobahnraststätten, auf öffentlichen Parkplätzen oder in Tiefgaragen. Zudem statten immer mehr Supermärkte ihre Parkplätze mit entsprechenden Ladesäulen aus. Aber auch Mineralölkonzerne wie Shell oder Aral bauen an ihren Tankstellen zunehmend Ladesäulen für die E-Maschine auf.

Der größte Vorteil von Plug-in-Hybridautos: die Reichweite des Elektromotors. Denn weil die Energiespeicher bei diesen Hybridmodellen groß genug sind, lässt sich in aller Regel auch ein EV-Modus aktivieren. Dann fährt das Fahrzeug ausschließlich angetrieben durch den verbauten Elektromotor und erfreut seinen Nutzer durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Strecken von 50 bis 60 Kilometern sind bei aktuellen PHEV-Modellen meist kein Problem. Mercedes-Benz bringt es nach eigenen Angaben in der neuen S-Klasse und der neuen C-Klasse sogar auf 100 Kilometer E-Reichweite.

Auch dank der in aller Regel nutzbaren Start-Stopp-Automatik lässt sich die elektrische Reichweite steigern. Ideal ist das für die meisten innerstädtischen Fahrten. Und für längere Strecken liegt die Reichweite unter Zuschaltung des ebenfalls verfügbaren Otto-Motors bei oft 600 Kilometern oder mehr.

Serieller Hybrid oder paralleler Hybrid – der Vergleich

Wer sich für ein Elektroauto mit seriellem Hybridantrieb entscheidet, nutzt ein Fahrzeug ohne direkte Verbindung zwischen Verbrennungsmotor und Antriebsachse. Angetrieben wird nur ein Generator, der die Elektromotoren mit Energie versorgt oder beim Bremsen für das Aufladen der Akkus sorgt.

Beim parallelen Hybrid sind Diesel- oder Benzin-Motor gemeinsam mit dem E-Motor auf dem Antriebsstrang verbaut. Die Leistung lässt sich so einfacher addieren, wodurch die Motoren kleiner ausfallen können.

Voll elektrisch fahren – Der Antrieb der Zukunft

Und dann wären da natürlich noch rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Bei Elektroautos kommt keine Hybrid-Technologie aus Otto- und Elektroantrieb zum Einsatz, sondern einzig und allein (mindestens) ein E-Motor. Ein reines E-Auto fährt auch auf langen Strecken also nur mit Strom und somit ohne CO₂-Ausstoß.

Die Umwelt sagt bei einem Fahrzeug mit E-Antrieb natürlich Danke für den Verzicht auf Benzinmotor oder Dieselmotor. Zur Wahrheit gehört aber auch: Irgendwo muss der Strom für die Elektroautos natürlich produziert werden. Und das geschieht heutzutage in aller Regel zu einem gewissen prozentualen Anteil in Atom- oder Kohlekraftwerken. Bei allen lobenden Worten zu E-Antrieben darf man zudem nie vergessen, dass auch bei der Herstellung von E-Auto-Batterien CO₂ produziert wird. Und zwar nicht zu knapp.

Zu beachten ist außerdem, dass die elektrische Reichweite bei Elektroautos noch überschaubar ist. Reichweiten von 400 Kilometern sind inzwischen die Regel, können aber auch deutlich niedriger ausfallen. Vor allem bei kleinen Stadt-Flitzern oder Vans. Bei Luxusmodellen werben die Hersteller hingegen gerne auch mal mit 600 Kilometern Reichweite. Wer viel auf der Autobahn unterwegs ist – also schneller als im Stadtverkehr – muss jedoch mit einer deutlich niedrigeren Reichweite rechnen. Längere Aufladestopps an Ladesäulen müssen dann anders als bei einem Plug-in-Hybrid-Modell in jedem Fall vor der Fahrt eingeplant werden.

Was ist der Umweltbonus beim Kauf eines Elektroautos?

Und dann wäre da noch der Preis. Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, muss heutzutage oft einen vergleichsweise hohen Betrag zahlen. Ein Teil davon lässt sich aber durch eine staatliche Förderung (Umweltbonus) zurückholen. Für reine E-Autos bis zu 40.000 Euro Nettolistenpreis gibt es gegenwärtig bis zu 6.750 Euro Zuschuss in Form einer Innovationsprämie. Davon kommen bis Ende 2023 4.500 Euro vom deutschen Staat und 2.250 Euro vom Hersteller. Teilweise stocken die Hersteller ihren Anteil aber auch noch weiter auf, sodass du noch etwas mehr sparen kannst.

Der Käufer eines E-Autos ab 40.000 Euro erhält 3.000 Euro vom Staat und 1.500 Euro vom Hersteller. Details sind über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu erfahren. Käufer von Plug-in-Hybriden gehen in Sachen Förderung seit diesem Jahr hingegen leer aus. Einen Umweltbonus gibt es nicht mehr. Sehr wohl sind aber andere Rabatte beim Kauf durch den örtlichen Händler möglich.

Wichtig: Den Umweltbonus gibt es nur dann, wenn das neue Elektroauto auf der BAFA-Liste für förderfähige Elektrofahrzeuge steht. Und: Der Netto-Listenpreis des zu fördernden Autos darf nicht mehr als 65.000 Euro betragen. Gerade bei Premium-Modellen von BMW, Audi, Mercedes-Benz oder Tesla kann das schnell zu einem Ausschluss führen. Andererseits stehen aber auch Modelle wie der BMW i3 oder der Volkswagen ID.3 zur Verfügung, die deutlich weniger als 60.000 Euro kosten. Ein elektrischer Antrieb muss nicht immer sündhaft teuer sein.

Deine Technik. Deine Meinung.

15 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Mike Orio

    Wir fahren seit 5 Monaten einen Outlander Phev, also einen Plug-In-Hybrid. 90% der täglichen Strecken fahren wir, auch mit unserem Anhänger, rein elektrisch. Auf Langstrecken kommen wir auf einen Verbrauch von 6,5 Liter, wenn die Batterie leer ist. Bei Strecken um die 150 km benötigen wir unter 4 Liter Kraftstoff und das mit einem 2to SUV. Insgesamt liegt der derzeitige Jahresverbrauch bei 4 Liter inkl. umgerechneten Stromverbrauch.

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  2. Nutzerbild KFT

    „nur mit Strom und somit ohne CO2-Ausstoß“ ist bestenfalls unwissend irreführend, schlimmstenfalls vorsätzlich faktenverdrehend. Natürlich fährt ein Elektro-Auto lokal emissionsfrei, aber selbst wenn man mit den 30% Ökostrom fahren sollte, die in D erzeugt werden, fehlt der anderswo und muss durch Kohle- oder Atomstrom ersetzt werden. Von der Herstellung der Akkus oder Photovoltaikanlagen ganz zu schweigen, die dann später als Sondermüll entsorgt oder, falls möglich, teuer recycelt werden müssen. So grün wie man es gerade gerne darstellen möchte ist das E-Auto bei weitem nicht

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    • Völlig richtig, das möchte auch niemand in Abrede stellen. Wir haben die entsprechende Passage deswegen noch um einen Satz ergänzt. Danke für deinen Hinweis.

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  3. Nutzerbild Revolt

    Der Bericht gibt einen guten Überblick. Manche Aussagen sind allerdings nicht richtig.

    So gibt es kaum Plugin Hybride auf dem Markt, die Schnellladefähig sind. Und wer weite Strecken fährt, wird auch mit einem Plugin glücklich Ebenso wie der Vollhybrid kommt dieser durch den geringen Spritverbrauch je nach Modell auf Reichweiten um die 1000 km und sind so selbst Dieseln ebenbürtig.

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  4. Nutzerbild R@Dence

    Spätestens in 10Jahren wird man merken das E-Autos nicht die Zukunft sind. Umwelt belastend und zu hohe Kosten. Der Brennstoffzelle gehört die Zukunft.

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    • Nutzerbild Premiumbernd

      Vollkommen richtig. Der E-Antrieb ist älter als der Benziner und hat sich aus guten Gründen, die auch heute noch gelten, nicht durchgesetzt. Jetzt mal abgesehen davon, dass der Akku eine umwelttechnische und menschenrechtstechnische Tragödie ist, das Laden ist ein Witz. Der reine Tankvorgang eines Benziners beansprucht drei Minuten. Selbst wenn alle Stromer in Zukunft innerhalb 20 Minuten geladen werden könnten (wovon wir weit entfernt sind) wäre eine Urlaubsfahrt, wenn sich die Stromer durchsetzten, eine Tortur. Schon mal auf einer Urlaubsfahrt getankt? Da stehen meist drei, vier Autos vor einem an der Tanksäule. Das auf eine Ladesäule übertragen heißt, wir können uns ein Zimmer nehmen. Aber die Dinger werden durch unsere Steuergelder stark gefördert. Das heißt, die Kassiererin im Supermarkt mit ihrem alten Golf IV bezahlt dem Besserverdiener seinen E-SUV, was ja wohl ein Witz ist. Und trotzdem werden die Dinger nur in homöopathischen Dosen verkauft.

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  5. Nutzerbild Revolt

    Den Wasserstoff für die Brennstoffzelle zu produzieren erfordert auch einen hohen Energueaufwand. Dann ist die Lagerung nicht so einfach, weil 700 bar benötigt werden.
    Ganz ungefährlich scheint dies auch nicht zu sein, gestern erst flog in Norwegen eine Wasserstiffzapftankstelle in die Luft. Der Betreiber hat daraufhin landesweit alle Zapfsäulen außer Betrieb genommenen, was die Versorgung landesweit lahmlegte, und die Hersteller Toyota und Hyundai übergeben bis zur Klärung keine Fahrzeuge an die Kunden.

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  6. Nutzerbild H.Dieter Pauls

    Plug in Hybrid sind meiner Meinung nach schlechter als Vollhybrid. Eine Förderung dieser Autos war auf jeden Fall falsch. Eher hätte ein Vollhybrid eine Förderung verdient weil diese Fahrzeuge permanent mit Strom und Benzin fahren. Der Plug in aber meistens nur mit Benzin weil mal wieder vergessen hat Srom zu tanken, weils zu lästig war, weil keine Säule erreichbar war.Aber was solls, das Auto fährt ja auch ohne Strom. Bei einem Vollhybrid unmöglich, der spart immer Benzin.

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  7. Nutzerbild Helmut Petzoldt

    Meineserachtens werden herkömmliche Verbrennungsmotoren noch lange dominieren.Neue Benzin und Dieselmotoren müssen auf Basis neuer synthetischer Kraftstoffe weiterentwickelt werden.Nur auf Elektrofahrzeuge zu setzen ist ein Irrsinn!!

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  8. Nutzerbild Ampere

    Der Einsatz von Akku-Elektroautos ist den bekannten Gründen zur Folge klimabezogen reine Augenwischerrei. Auch der Wasserstoff müsste z.Zt. über zumeist fossile Energieträger erzeugt werden. Sollte hier jedoch statt der Elektrolyse die Pyrolyse eingesetzt werden, kann mit dieser Technik sicher die Zeit überbrückt werden, die es benötigt, alle fossilen und atomaren Kraftwerke zu ersetzen. Hierbei wird Erdgas an heiße Zinnbleche vorbei geleitet und das CH4-Molekül des Erdgases zerfällt in reinen Wasser- und Kohlenstoff.

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  9. Nutzerbild Premiumbernd

    Vollkommen richtig. Der E-Antrieb ist älter als der Benziner und hat sich aus guten Gründen, die auch heute noch gelten, nicht durchgesetzt. Jetzt mal abgesehen davon, dass der Akku eine umwelttechnische und menschenrechtstechnische Tragödie ist, das Laden ist ein Witz. Der reine Tankvorgang eines Benziners beansprucht drei Minuten. Selbst wenn alle Stromer in Zukunft innerhalb 20 Minuten geladen werden könnten (wovon wir weit entfernt sind) wäre eine Urlaubsfahrt, wenn sich die Stromer durchsetzten, eine Tortur. Schon mal auf einer Urlaubsfahrt getankt? Da stehen meist drei, vier Autos vor einem an der Tanksäule. Das auf eine Ladesäule übertragen heißt, wir können uns ein Zimmer nehmen. Aber die Dinger werden durch unsere Steuergelder stark gefördert. Das heißt, die Kassiererin im Supermarkt mit ihrem alten Golf IV bezahlt dem Besserverdiener seinen E-SUV, was ja wohl ein Witz ist. Und trotzdem werden die Dinger nur in homöopathischen Dosen verkauft.

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  10. Nutzerbild Ottoklaus

    wenn Ihr einen 0,5 Tonnen SUV fahren würdet, wäre der Spritverbrauch quasi soviel wie eine Milchkanne.

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  11. Nutzerbild A.D.

    Ich fahre seit sechs Monaten ein voll elektrisches Fahrzeug und bin rundum zufrieden. Wir planen das Laden bei längeren Touren mit unseren Pausen also alle ca. zwei Stunden, im reinen Stadtverkehr laden wir das Fahrzeug kostenlos bei entsprechenden Angeboten, die reinen Fahrtkosten sind im Überblick bei vielleicht dreißig Prozent gegenüber einem Ottomotor.
    Elektroautos sind Anfang des letzten Jahrhunderts daran gescheitert das die Batterien damals keine Kapazitäten hatten. Der Wasserstoff Antrieb wird mit Sicherheit die Alternative zum reinen E-Antrieb werden, nur reden wir über einen Zeitraum von noch zwanzig Jahren bis er für den Endverbraucher eingesetzt werden kann. In ganz Deutschland gibt es zur Zeit noch nicht einmal eine Handvoll Wasserstoff Tankstellen. Alle Hybrid Antriebe sind bei genauer Betrachtung unter allen Aspekten nur Augenwischerei.
    Wenn man die ökologischen Herstellungskosten und die Folgekosten der drei derzeitigen Antriebe gegenüberstellt wird keiner der große Gewinner sein. Nur stinkt mein Stromer nicht und ist vorallen Dingen leise, unsere Städte kommen um im Krach und Gestank des Individualverkehr.
    Wir müssen die irrsinnige Raserei auf allen unseren Straßen einschränken um einen vernünftigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

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  12. Nutzerbild Demian

    Der Bericht ist voller Fehler. Angefangen von einer Batterie als Antrieb bis hin zur Behauptung, ein serieller Hybrid hätte keine direkte Verbindung zum Antriebsstrang. Ersteres ist vielleicht noch mangelndes Ausdrucksvermögen, zweitgenanntes aber schlichtweg falsch.

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  13. Nutzerbild Andreas Hochemer

    Was immer vergessen, oder auch absichtlich verschwiegen wird ist, dass aktuelle E-Autos absolut ungeeignet sind , wenn man einen schweren Anhänger ziehen muss oder will. Selbst Nobelautos haben meist nur eine Anhängelast von 750 kg oder einige max. 1600 kg. Die Reichweite liegt bei 200 km. Eine Fahrt nach Süditalien kann man vergessen

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