No Hard Feelings: Was ist wirklich passiert?

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Bei einer guten Komödie gibt es immer was zum Lachen und das gibt es auch in dem neuen Film mit Jennifer Lawrence. "No Hard Feelings" beruht auf einer wahren Geschichte, auch wenn sie ein wenig schräg sein mag. 
Ein Bild aus dem Film No Hard Feelings.
No Hard Feelings: Was ist wirklich passiert?Bildquelle: Sony Pictures

Die Deutschlandpremiere von „No Hard Feelings“ wurde vergangene in Berlin im Zoopalast gefeiert. Ab sofort ist die Komödie in den deutschen Kinos zu sehen. Gene Stupnitsky, der für Filme wie Bad Teacher und Year One bekannt ist, ist auch hier Regisseur. Zu der Besetzung zählt unter anderem die Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrences und Matthew Broderick. 

No Hard Feelings: Darum geht es in dem Film

Dass Komödien auf wahren Begebenheiten basieren, ist eher selten. Doch bei No Hard Feelings ist das anders. Maddie, gespielt von Jennifer Lawrence, verliert das wichtigste, was eine Uber-Fahrerin verlieren kann. Ihr Ex-Freund nimmt ihr das Auto ab. Damit sie nicht auf der Straße landet, versucht sie jetzt alles, um an Geld zu gelangen. Also schaut sie sich auf Craigslist, einer US-amerikanischen Anzeigeplattform, nach Jobs um und stößt auf eine spannende, zugleich aber auch skurrile Annonce. Dort suchen die Eltern eine Frau für ihren Sohn Percy, die ihn datet und das noch bevor er aufs College geht. 

Das Ziel ist es, dass er extrovertierter lebt und sich nicht mehr zurückzieht. Seine Eltern wollen, dass er Erfahrungen sammelt, die in seinem Alter dazugehören. Deswegen soll er auf ein paar Dates mit einer hübschen jungen Frau gehen. Ohne richtig nachzudenken, stimmt Maddie dem ganzen zu. Sie versucht alles, um Percy aufzulockern, ob es Alkohol ist oder Nacktbaden. Aber nichts scheint zu helfen, die Aufgabe erweist sich schwieriger als gedacht. 

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Das kann doch nicht wirklich stimmen, oder?

Ja, das stimmt wirklich, auch wenn sich die Handlung des Kinofilms nach einer verrückten, frei erfundenen Idee anhört. In einem Interview mit der US-amerikanischen Zeitschrift Entertainment Weekly sagte Lawrence: „Gene hat mir die Craigslist-Anzeige vorgelesen und ich musste einfach nur lachen“. Sie fügte hinzu: „Ich fand es urkomisch, aber es gab kein Skript oder ähnliches. Ein paar Jahre später hat er mir das witzigste Skript, was ich jemals gelesen habe gegeben.“

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