E-Auto oder Verbrenner? Opel-Chef haut auf den Tisch

3 Minuten
Das E-Auto soll zwar den Verbrenner bald ablösen, steht bei vielen Autofahrern aber dennoch in der Kritik. Nicht zuletzt deshalb, weil es für viele zu teuer ist. Jetzt äußert sich der Opel-Chef und stellt sich der Frage, ob Autofahrer den Wandel zur E-Mobilität mitgehen.
E-Auto oder Verbrenner? Opel-Chef haut auf den Tisch
E-Auto oder Verbrenner? Opel-Chef haut auf den TischBildquelle: Opel

„Wir müssen uns vor dem Moment fürchten, ab dem sich die Mittelschicht kein Auto mehr leisten kann“, sagte der Konzern-Chef von Stellantis, Carlos Tavares noch vor einem Jahr. Stellantis, das Unternehmen hinter Marken wie Opel, Fiat und Peugeot, baut in erster Linie Autos für die Mittelschicht. Doch genau diesen Kunden droht in den kommenden Jahren ein Preisschock, sagte der Konzern-Chef und warnte vor dem E-Auto. Nun äußert sich auch der Opel-Chef Florian Huettl zum Elektroauto.

E-Auto: Es gibt keinen Weg zurück

Nach dem Corsa geriet Opel bei so manchem Autofahrer in Vergessenheit. Der Konzern musste kämpfen. Doch inzwischen ist Opel nachhaltig profitabel und hat einen starken Beitrag zum Jahresergebnis des Gesamtkonzerns geleistet, so Huettl in Interview mit den Stuttgarter Nachrichten. Opel ist „wieder so erfolgreich wie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr.“ Dabei fokussiert man sich voll und ganz aufs E-Auto – und das, eigenen Angaben zufolge – mit großem Erfolg. „Im vergangenen Jahr haben wir den Anteil unserer Verkäufe batterieelektrischer Modelle um 52 Prozent gesteigert“, erklärt Huettl. Eines dabei wird ganz klar.

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Die Käufer der E-Auto-Modelle Corsa, Mokka oder Combo seien sehr zufrieden. Und bei Opel sehe man noch etwas anderes: „Es gibt keinen Weg zurück. Wer einmal elektrisch fährt, der fährt immer elektrisch“, so der Opel-Chef. „Diese Erkenntnis gibt uns die Sicherheit, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Opel hört nicht auf

Auch wenn Opel weiterhin den Corsa, Mokka oder Astra mit Verbrennungsmotor verkauft: Fast alle Modelle gibt es auch elektrisch. Ein Autobauer, bei dem man im Vergleich zu Ford, Toyota oder anderen Herstellern ganz klar erkennt, dass der Verbrenner langsam aber sicher aufs Abstellgleis geschoben wird. Und das E-Auto-Portfolio wächst weiter. „Dieses Jahr debütiert der rein elektrische Astra Electric als Limousine und Kombi“, sagt Huettl im Interview. Und 2024 kann man, so das Versprechen des Opel-Chefs, ausnahmslos jeden Opel auch elektrifiziert kaufen – also als E-Auto oder Hybrid. Ab 2028 will der Autobauer in ganz Europa voll batterieelektrisch sein.

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Und dann fügt Huettl noch einen interessanten Aspekt hinzu. Bei allen verkauften E-Auto-Modellen seien zwei von drei Kunden neu bei der Marke. Das liege weit über dem Durchschnitt. „Wir sprechen damit eine neue, breite Kundschaft an, übrigens mit höherem Haushaltseinkommen, und das ist gut für uns“, erklärt Huettl. Konzern-Chef Tavares hatte also recht, als er sagte: „Wir müssen uns vor dem Moment fürchten, ab dem sich die Mittelschicht kein Auto mehr leisten kann.“

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25 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Peter

    wen es so sauber wäre ist es nicht wen es mahl wirklich gut ist dannn sofort e auch Motorrad aber die Wahrheit ist die bateri Wisi hergeschdelt wird ist nicht sauber

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    • Nutzerbild Florian Koschnick

      Legastheniker aller Länder vereinigt euch!

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    • Nutzerbild Tom

      Kauf Dir mal ne Tüte deutsch ,bei mir hats auch gehelft

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      • Nutzerbild Connermacleod69

        😃😃😃

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  2. Nutzerbild Franz

    ich denke Opel wird sich langfristig nicht mehr durchsetzen wenn man so eine Konzernpolitik macht. Elektro JA aber eben auch Verbrenner und Wasserstoff wäre ein gesunder Mix denn ein moderner Autohersteller anbieten sollte.Verbrenner kann man mit efuels betreiben und so min. 50% CO2 einsparen. Und die aktuellen und zukünftigen Modell die Opel bringen will haben einfach 0.0000 Emotionen. Alleine schon der neue Manta wird ein Pott hässlicher SUV, was soll das?
    Für mich ist die Marke Opel leider gestorben.
    Bin über 20 Jahre Opel gefahren.

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    • Nutzerbild Tin

      Opel bringt den neuen Manta E als Coossover Coupe mit 500 bis 700 km ReIchweite und das ist weissgott ei Hingucker .Ich hab mir letzt den Audi Q4 angesehen und wenn ich den Innenraum mit dem Mokka E vergleiche ist der Opel für mich schöner und aufgeräumter .Und die Qualität stimmt auch .Ich seh Opel auf dem richtigen weg .

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  3. Nutzerbild Alex

    Lieber Franz,
    Opel fährt genau richtig damit. Der E-Corsa verkauft sich wie geschnittenes Brot. Kein Hersteller setzt auf Wasserstoff. Wer soll das kaufen? Wo soll er das tanken? Das BEV kann man an jeder Steckdose laden.

    Kein Mensch braucht ineffiziente Lösungen wie Wasserstoff oder E-Fuels. Das wirds es niemals in den PKW Bereich schaffen. Wasserstoff sollte in großen Anlagen genutzt werden um Energie zu speichern.

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    • Nutzerbild Marin Wackeldackel

      Eine Antwort die inhaltlich falsch ist. Wenn du von „kein Hersteller setzt auf Wasserstoff“ im PKW-Bereich sprichst dann ist das natürlich Unwissenheit in seiner reinsten Form.

      Du solltest z.B. mal nach „Toyota Mirai“ googeln oder mal nach „Vivaro Hydrogen“.

      Nichts ist schlimmer als Unwissen. Egal bei welchem Thema. Hier ist das was du nicht kennst aber zu offensichtlich.

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  4. Nutzerbild Rolf Meiners

    Das stimmt OPEL gleicht einem TRITTBRETTFAHRER und will sich mit der bescheuerten E-Auto Welle bereichern.
    Aber ich sage Klar Opel hat keine Zukunft,wenn sie auf das E- Konzept setzten.Weil die E- Autos den Bachruntergehen werden! Den den Strom zu erzeugen belastet AUCH DIE UMWELT!!! Und ganz besonders die BATTERIENHERSTELLUNG IST UMWELTBELASTEND!!! Dazu kommt,das es kein E-Auto gibt was eine wirklich große Reichweite wie zum Beispiel 900-1000 km hat.Zudem muss man auch noch MIETE FÜR DIE BATTERIEN BEZAHLEN.WO GIBTS SOWAS???
    WIE LANGE halten die Batterien und WO SOLLEN SIE UMWELTGERECHT ENTSORGT WERDEN!??? UND NATÜRLICH DER WICHTIGSTE FAKTOR DIE AUTOS SIND ASTRONOMISCH TEUER!!
    Wenn sie 30-40 Prozent kosten würden ging das vielleicht ja Preislich noch!
    SONST KANN DIE MITTEL UND UNTERSCHICHT SICH KEIN AUTO MEHR LEISTEN!!!
    WIR SIND VON DEM DRUCK DER REGIERUNGEN( WELTPOLITIK)IRGENWO REINGEZWUNGEN WORDEN,WO NIEMAND WIRKLICH HIN WOLLTE.
    ZUDEM IST DER ZUG MIT DER UMWELT JETZT ABGEFAHREN.Die ganzen Anstrengungen hätten vor JAHRZEHNTEN in Angriff genommen werden! Zudem,was nützt es wenn wir alles unternehmen,die dritten Welt Länder aber weiter die Umwelt verpesten!

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  5. Nutzerbild Michael Grzella

    Meine Meinung ist,das sich die E Mobilität nach dem heutigen Stand nicht durchsetzen wird. Haltbarkeit der Batterie Anschaffungspreis Ersatzteile .Seid 4Monaten steht mein Opel Astra K in der Werkstatt wegen Ersatzteil Mangel,ist das normal??

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  6. Nutzerbild Lutz L.

    Fahre seit 42 Jahren Opel. Mein Astra ST ist der letzte „echte“ Opel, vor den Stellantis Entwicklungen. Dieser Astra ist der letzte Wagen Namens Opel. Dann, falls finanziell überhaupt noch möglich, wird es ein Hyundai. Dort werkeln auch noch ehemalige Opelingenieure.

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  7. Nutzerbild Wolf

    Kann denn noch Jemand sich richtig auf Deutsch äusern ?

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  8. Nutzerbild Tino Langlotz

    Sollte Opel das so durchziehen wollen, werde ich mich nach so langer Zeit bei Opel, nach einer anderen Marke umsehen müssen. Ich unterstützte diesen politischen Umweltfrevel nicht mit meinem Geld. Ohne Not wird eine Marke abgeschafft nur weil es diese nichts gelernte Clicke in Berlin so vorschreibt. Nein danke, ohne mich.

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  9. Nutzerbild Andrej U.

    Und dieser Aussage „Wir müssen uns vor dem Moment fürchten, ab dem sich die Mittelschicht kein Auto mehr leisten kann.“ – sorry es kann jetzt schon keine Leisten, und vor allem nicht in E-a Segment. Leute, die Geld haben, fahren lieber Porsche, BMW und Audi, Mercedes als ein Opel. Ich war letztes Jahr auf Auto Ausstellung wo Opel auch war, und mit E-Astra für knapp 50 K. sorry ist kein Auto für Mittelschicht. Für das Geld kaufe ich mir lieber ein BMW 320 D und fahre noch meine 10 Jahre mindestens. Wenn Ihr Autos für Mittelschicht bauen wollen, dann bitte unter 20 K. es machen, dann kann ich sagen das sind Autos für Mittelschicht.

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  10. Nutzerbild Bianchin

    Es ist eine,Frechheit die alten Kultmodelle elektrisch zu bauen das ist Vergewaltigung von Kulturgut.Ich bin sehr enttäuscht von opel.War immer ein Opelfahrer aber jetzt werde ich mir wenn ich mal wieder ein neues Auto kaufen werde mich wo anders umschauen,und auf jeden Fall Verbrenner den wer einmal Verbrenner fährt der bleib ihm treu.Es Lebe EFuels

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  11. Nutzerbild ToBe

    1. Opel nie und nimmer, ist kein Auto, nur Schrott.

    2. E-Auto? Geht gar nicht. Zu niedrige Reichweite, zulange Ladezeit, zuteurer Preis. Ein Auto, was ich fahre, MUSS innerhalb weniger Minuten vollgeladen sein, so daß ich mindestens 1000 km Reichweite habe und Neuwagenpreis von unter 20.000 Euro.

    3. Wenn es nicht geht, wie ich es geschrieben habe, dann kann ich gerne auf das Auto verzichten, Bahn bzw. öffentliche Verkehrsmittel verzichte ich auch, dies heißt, ich bin dann arbeitslos! Wenn der Staat das so will, dann bitte bei den Arbeitskräftemangel. Selbst Schuld.

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  12. Nutzerbild HANS-GEORG Dahmen

    Keiner von euch denkt an die Tausende von Arbeitsplätzen die verloren gehen Zulieferer Firmen die Insolvenz anmelden müssen Tankstellen die schließen
    Dann brauch man sich keine Gedanken mehrzu machen ein E-Autos oder Verbrenner zu fahren wenn man keine Arbeit mehr hat wenn unsere jetzige Regierungen so weiter planen bekommt sie unsere Wirtschaft schon bankrott denkt bitte immer daran
    Die Wirtschaftsind wir Arbeiter

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  13. Nutzerbild Tom Kater

    Adieu Opel …

    1. Das ist kein Hersteller mehr sondern nur noch eine Marke bei Stellantis und zufällig (noch) drei Werken in Deutschland.

    2. Das was als Opel verkauft wird sind Fahrzeuge in der Designsprache Opels. Am Ende bleiben es umgelabelte Peugeot’s, Citroen’s

    3. Opel hat früher bei Peugeot Ideen übernommen und z.B. den schnuckeligen Tigra TT oder den großen Astra TT gebaut. Der Cascada war wohl neben dem letzten Insignia vom Design wirklich en vogue. State of the art. Der Adam, absolute Top Verarbeitung – wow, tolle Sitze. Der neue Corsa ? Sitzflächen die sich wellen und billigstes Plastik round abound. Preise aber nah am Tesla. Oha! Heute läuft das anders: Bei Peugeort gibt es ein Auto X, dann kommen die Designer bei Opel daher und kleben mit Pattex ein Opel Emblem drauf und das war es dann im Grunde. Eine Eigenentwicklung sieht anders aus.

    4. Nun ist es so, wenn Citroen eine ugly Elektro-Büchse baut wird das ein „Rocks“ bei Opel. Die PP-Folien lesen sich wie eine Selbstbeweihräucherung der Marketingabteilung als wäre es eine Eigenentwicklung. Es ist nur ein umgeflashter Zustand eines Vehikels.

    5. Nah an der Beleidigung ist die Umdeutung des Bezeichners „GSe“ und noch dümmer ist die geplante Reaktivierung des Namens „Manta“. Wenn einem nichts mehr einfällt wärmt man am besten in der Küche den Brei von Gestern auf.

    6. Bei Opel ist man der Meinung, dass die Kundschaft Mondpreise bis zu 60.000 EUR für den Batterieschrott mitgehen würden. Natürlich ist die typische Opel-Klientel in der Lage Autos mit bis zu 60.000 EUR in 36 Monaten zu finanzieren oder gar per Überweisung am Stück zu kaufen. Ja das ist die typische Opel-Kundschaft. Reich und mit Klunkern beladen. Die Wirklichkeit ist das nicht.

    6. Opel ist die einzige Marke (nicht Hersteller) die kontimierlich Marktanteile verliert und das egal unter welchen Umständen ein zukünftiges Steigerungspotential im Wettbewerb erkennt.

    7. Opel unterschätzt die Kundschaft. Die ist ja nicht ganz dumm. Wenn der Kunde die Möglichkeit hat zwischen einem umgelutschten Peugeot oder einem VW oder billigen Chinesen zu wählen würde er wahrscheinlich zum Chinesen gehen: Die Batterien im Opel sind aus China, die Technischen Bauteile wie Chips auch, warum sollte der Kunde dann noch den Opel-Bonus oben drauf zahlen.

    Wie gesagt, adieu Opel.

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    • Nutzerbild Tim Mertens

      Ich hätte da mal die aktuellen Zahlen. Die haben eher was von einer Manufaktur mit Einzelherstellung als Volumenhersteller

      Opel 100% elektrische Autos, Zulassungszahlen von Februar 2023

      Opel Mokka-e 477 Stück
      Opel Corsa-e 407 Stück
      Opel Combo-e 40 Stück
      macht insgesamt: 924 Autos
      hochgerechnet wären das in 12 Monaten: 11.088 reine E-Autos

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  14. Nutzerbild Rita Kruse

    Wo hat der Opel Chef den auf den Tisch gehauen? Reißerischer Titel Schlucht weg erfunden.

    Die Opel Typen an Spitze wechseln schneller als die Damen in den Schaufenstern in Amsterdam.

    Die Opel Typen nennen natürlich bewusst keine absoluten Zahlen sprich Stückzahlen.

    Beispiel: habe ich letztes Jahr 10 elektrische Autos verkauft sind natürlich 20 dieses Jahr auch 100% mehr.

    Zudem bedient der Autor sich allgemein verfügbaren Informationen von focus und da haut keiner auf den Tisch.

    Ist Opel noch ein Hersteller oder nur noch ein Label wie Grundig oder Nordmende?

    Habt ihr schonmal in so einem Ding gesessen? In der Praxis glänzt ein Combo Life mit 180km echter Reichweite. Wooooooooooooow. Und das ab 43000 Tacken? Für unter 200km?

    „In nur 30 Minuten auf 80%“? Aber nicht zu Hause. Das ist ein nichts an Gegenwert für das Geld. Da stimmt nichts! Was soll ich mit einer Karre mit der ich quasi nur im Kreis fahren kann? Wer bezahlt mir meine verlorene Lebenszeit beim aufladen unterwegs bei einer Fahrt nach Italien? 5x laden!!!? Was ist eine Minute Leben verloren durchs gammeln beim Laden wert? Verdammt so ein dummer Bürgergeld-Benziner macht das in 60 Sekunden und lacht mich aus. Was soll der hohe Verbrauch von Nonsens 19.7 kWH zum teufel?

    In welcher Welt der Ramschladen Opel zirkuliert keine Ahnung. Für uns kommt dieser Müll nicht in Frage. Wir werden unser Auto mindestens jetzt 20 Jahre halten. Danach schauen wir mal weiter. In der Zeit muss ein Elektro Combo schon 3x neu gekauft werden, da die Batterien ja da schnell Fritte sind. Unsere alten Wagen haben dann immer noch 100% Reichweite. Ha ha. Und das Geld was wir nicht für den Kauf ausgeben investieren wir dann mal anders.

    Opel kann von uns aus auch abgeschafft werden. Überflüssig die Marke.

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  15. Nutzerbild Tim Mertens

    da ist er der traum von den kunden die sich so verhalten sollen wie die opel manager sich das vorgestellt haben. dabei kennt die marke nur einen trend: nach unten bei den marktanteilen. was soll ich mit einem auto mit wenig reichweite? interessant wäre für mich mal eine rechnung wie lange die akkus wirklich mit mindestens 90 prozent noch halten. weil wer kauft ein gebrauchtes elektroauto mit einer abgenutzten batterie? ich würde das niemals machen. dann lieber den manta aber version a oder b. die laufen bei guter pflege noch heute. 30 jahre, 40 jahre oi oi oi.

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  16. Nutzerbild Ben Crasseau

    Wofür steht das „F“ beim Corsa F? Für „Fake“ ^^ Ich gebe denen recht, die meinen die Qualität ist schlechter geworden. Ich habe einen solchen eben und da ist schon der Schaltknauf verkratzt und die LED Automatik ist so eingestellt, dass mich die LKW immer mit der Lichthupe belästigen. Das sogenannte China-Entertainment-System ist grausam: Mieser Klang insbesondere bei der automatischen Umschaltung DAB zu UKW. Der Verbrauch ist mit 4,4 Litern Diesel deutlich entfernt von den angeblichen 3,3 Litern. Ich werde das Auto nach 13 Monaten nun abgeben und mir etwas wertiges holen. Mit Sitzen die nicht für Rückenschmerzen sorgen.

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  17. Nutzerbild Timberwolf

    Ich nutze seit über 20 Jahren das Opelleasing. Bei dem E-Schrott mache ich nicht mehr mit. Ich will auch kein Automatikauto, ich brauche Bewegung, sonst wird mir langweilig. Ausserdem schaffe ich mit meinem jetzigen Corsa 1260 km, das schafft eine Batterie wahrscheinlich nicht so schnell…Bei meiner letzten Bestellung sagte mir der Mitarbeiter, dass die Wagen derzeit zwischen 4 und 500 km liegen. Wie langweilig, zumal sich die Batterie wahrscheinlich sowieso nie richtig durchsetzen wird. Die EU KANN die angebliche Klimakrise sowieso nicht bewältigen, da der Rest der Welt sich daran gar nicht beteiligt.

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  18. Nutzerbild Liselotte Schnell

    Investiert euer Geld lieber in Eigentum als in die überteuerten Peugeot Klone. Ein Grundstück in der Eifel ist günstiger als ein Corsa Elektro Haufen. Und mit Home Office und Lieferdiensten geht das. Und wenn würde ich mir höchstens einen BYD oder sonst einen Chinesen kaufen. Die BYD Akkus in meinem Neubau laufen 1a. Warum dann 38000 für einen Opel Kleinwagen oder 40000 für einen Mokka mit echten Reichweiten von 200km investieren. Mehr-Ausgabe für weniger Nutzen. Opel erhöht ständig die Preise um wohl die Steljantis Margen zu erhöhen. Billigschrott mit alter Technik aus Frankreich!

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  19. Nutzerbild Henry Ford

    Ich sage nur: 3,3% Marktanteil in Europa. Und das inklusive Verbrenner

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