Vodafone Smart N8 im Test: Ein One-Night-Stand ohne Höhepunkt

14 Minuten

Vodafone Smart N8 im Test
Bildquelle: Michael Stupp / inside-digital.de

Das Vodafone Smart N8 ist das diesjährige Smartphone des Mobilfunkproviders aus Düsseldorf. Neben Samsung Galaxy, iPhone und Smartphones anderer Hersteller frischt es das Portfolio der „Roten“ etwas auf. Das Smart N8 ist aber nicht nur in Verbindung mit einem Tarif zu haben. Ohne Vertrag kann man es für 130 Euro kaufen.

Ob es trotz des recht günstigen Preises auch einige Highlights zu bieten hat, soll der Test von inside-digital.de klären. Vor allem aber soll geprüft werden, für wen sich das Smartphone lohnt. Wer einen Alleskönner erwartet, der ist beim Smart N8 an der falschen Adresse. Anspruch des Vodafone-Handys ist es, Gelegenheitsnutzer mit gedeckeltem Budget zufriedenzustellen.

Technische Daten des Vodafone Smart N8

  • 5 Zoll HD Display
  • MediaTek MT6737 Quad-Core-Prozessor
  • 1,5 GB RAM
  • Android 7.0 Nougat (ab Werk)
  • 16 GB Speicher (erweiterbar)
  • 13 Megapixel Kamera
  • 5 Megapixel Frontkamera
  • 2.400 mAh Akku (nicht austauschbar)
  • Fingerabdrucksensor (Rückseite)
  • Micro-USB (Typ B, USB 2.0)

Design und Verarbeitung: Hands-On des Vodafone Smart N8

Der erste optische Eindruck des Smart N8 von Vodafone ist ein ganz passabler. Das Handy sieht in der Draufsicht recht gewöhnlich aus. Die Rückseite ist da schon eher ein Eye-Catcher: Obwohl aus Plastik bestehend, entsteht ein dezent edler Charakter durch die gemaserte Oberfläche, die nicht nur aufgedruckt, sondern tatsächlich strukturiert ist, was beim Darüberstreichen auffällt. Das Fingergefühl erinnert an Wackelbildchen aus den 1990er-Jahren – zum Glück oder auch leider ohne denselben Effekt.

Unterbrochen wird diese raue Fläche durch das herausstehende Kamera-Bullauge und den eingelassenen, runden Fingerabdrucksensor darunter. Vodafone hat sich mit seinem Logo weiter unten verewigt.

Vodafone Smart N8 im Test: Hands-On

Die Verarbeitung aller Bauteile wirkt stabil und ist gut gelungen. SIM- und Speicherkarten-Slot verbergen sich unter der abnehmbaren Rückseite – der Akku ist hier allerdings nicht herausnehmbar. Der Rand zwischen Rückseite und Glasfront ist aus Metall, die Kante am Übergang recht lieblos. Insgesamt schmälert das den Eindruck jedoch nicht. Das Display auf der Vorderseite erstreckt sich über 5 Zoll und ist keinesfalls randlos, weshalb das Handy im Vergleich zu vielen 5-Zoll-Konkurrenten etwas groß daherkommt.

Unboxing: Das packt Vodafone in den Karton

Die Kartonage des Smart N8 von Vodafone erscheint auf den ersten Blick altbacken. Das Handy wird in einer braunen Recycling-Verpackung aus Pappe geliefert. Die Beilagen? Gewöhnlich. Vodafone packt neben allerhand Papier recht billig wirkende Kopfhörer, ein USB-Kabel (USB Typ B) und den passenden Steckdosenadapter in die Box. Die Einzelteile sind allesamt in Plastiksäckchen verstaut.

Das Design weiß auf den ersten Blick zu gefallen. Die Rückseite ist, wenn auch aus Plastik, ein Hingucker und haptisch ansprechend. Die Verarbeitung befindet sich auf ordentlichem Niveau. Das herausstehende Kameramodul stört ein wenig, die Rundungen sind jedoch angenehm. Der Lieferumfang ist vollständig wenn auch nicht von bester Qualität.

Einzelwertung: 3,5 von 5 Sternen

Display des Vodafone Smart N8

5 Zoll, Stangenware: Beim Display beschränkt sich der Hersteller auf das Wesentliche. Die Anzeige, von großzügigen Rahmen umrandet, löst mit normaler HD-Qualität, das sind 720 x 1.280 Pixel, auf und erreicht so eine Pixeldichte von 294 ppi.

Die Einzelheiten des Displays offenbaren sich als tauglich, ohne dabei für Begeisterungsstürme zu sorgen. Die Blickwinkelstabilität ist ausreichend gut, was allerdings nicht viel hilft, wenn die Umgebung hell ist. Denn die maximale Helligkeit kommt gegen Tageslicht nur mühsam an und zeigt sich nicht besonders leuchtstark.

Vodafone Smart N8 im Test: Blickwinkelstabilität
Bildquelle: Michael Stupp / inside-digital.de

Die Steuerung der Helligkeitsautomatik ist dabei ganz vernünftig, wenn es darum geht abzudunkeln. Umso zäher läuft es, wenn der Bildschirm eigentlich aufhellen sollte – zum Beispiel, wenn man von innen nach außen in die Sonne geht.

 Ein Display, das tut, was es muss. Ohne große Highlights – und das ist tatsächlich wörtlich zu nehmen – verrichtet die 5-Zoll-Anzeige ihre Arbeit. Immerhin ist ein Blaulichtfilter für Nachtstunden mit an Bord.

Einzelwertung: 3 von 5 Sternen

Ausstattung und Leistung

Der recht geringe Preis von empfohlenen knapp 130 Euro lässt bereits darauf schließen, dass das Vodafone Smart N8 maximal der gehobenen Einsteigerklasse zuzuordnen ist. Die wichtigsten Ausstattungsmerkmale des Smart N8 sind ein MediaTek MT6737 Prozessor, 1,5 GB RAM Arbeits- und 16 GB Massenspeicher.

Vodafone Smart N8 Benchmark-Test
Bildquelle: inside-digital.de

Die Möglichkeit zur Einordnung der Rechenzentrale mitsamt seiner Grafikeinheit – in diesem Fall der ARM Mali T720 MP2 – bietet der Benchmark-Test. Hier erreicht das neue Handy von Vodafone recht überschaubare 29.581 Punkte. Der Vergleich zu den Top-Handys, die an den 180.000 Zählern kratzen, verbietet sich hier freilich. Die Sequenzen, die während des Tests abgespielt wurden, zeigen allerdings deutlich auf, dass das Smart N8 kein Grafikmonster ist. Ein Testlauf mit dem 3D-Spiel „Asphalt 8: Airborne“ bestätigt die maue Prozessorleistung. Etwas enttäuschend, da viele andere Einsteigergeräte mit dem Spiel kaum Probleme haben.

Umfeld Modell Benchmark-Wert
direkte Konkurrenten Gigaset GS170 30.049
  LG K10 (2017) 39.327
  Sony Xperia L1 37.712
     
ehemalige Einsteiger-Modelle Vodafone Smart Prime 7 21.943
  Sony Xperia E5 32.229
  Coolpad Torino 33.901
     
aktuelle Referenzen Samsung Galaxy S8 174.550
  OnePlus 5 180.641
  HTC U11 174.417

Weitere Informationen: So testet inside-digital.de

In der Menüwischerei lassen sich deutlich weniger Ruckler verzeichnen, allerdings eine Mindestvoraussetzung für ein nutzerfreundliches Smartphone. Immerhin: Die vorinstallierte System-App „Phone Guard“ hilft neben dem Task Manager hinter der rechten Android-Navigationstaste dabei, Arbeitsspeicher und Prozessor-Auslastung zu verwalten. Dennoch muss konstatiert werden, dass das Handy nicht dafür ausgelegt ist, komplexere Aufgaben zu erfüllen oder gar mehrere Apps parallel laufen zu lassen.

Mit dem Handy lässt sich natürlich auch telefonieren. Zwar ist nicht überliefert, ob Vodafone zwischen Hardware-Produzent und eigenem Vertrieb hier noch etwas herumgedoktert hat, aber die Telefonqualität des Smart N8 ist erstaunlich gut – zumindest solange das Smartphone am Ohr ist. Bei einem Testtelefonat – passenderweise zwischen Vodafone-Netz und Festnetz – ließ die Qualität erst deutlich nach, als die Außenlautsprecher bemüht wurden.

Verbindungsmöglichkeiten des Vodafone Smart N8

Feature Vorhanden Funktion

HSPA

▲  Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ ▲  Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE ▲  Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s, Up-max: 50 MBit/s
USB-OTG ▼  Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA ▼  Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC ▲  Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Kabellose Display-Übertragung ▼  Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät (z.B. Miracast/AirPlay/Google Cast)
MHL ▼  Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung ▼  Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version ▲  4.0
WLAN-Standards ▲  IEEE 802.11 a/b/g/n 2,4 / 5 GHz
Qi ▼  Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones

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Die Verbindungstabelle zeigt, dass darüber hinaus lediglich standardisierte Kommunikation, zum Beispiel über Bluetooth oder NFC, möglich ist. Und nicht einmal das vollständig: Die Alternative, Inhalte via Miracast direkt vom Gerät auf einem Bildschirm oder Fernseher zu teilen, fehlt beispielsweise.

Die Ausstattung spiegelt die Einsteiger-Klasse wider und kann nicht für Überraschungen in Sachen Effizienz sorgen. Somit bleibt ein auch für diese Preis- und Güteklasse enttäuschender Eindruck.

Einzelwertung: 2,5 von 5 Sternen

Kamera des Vodafone Smart N8

13 Megapixel, f/2.0-Blende, das Datenblatt der Hauptkamera des Vodafone Smart N8 klingt nach Stangenware. Ein Merkmal, das natürlich nicht gleich heißt, dass die Kamera schlecht sein muss. Die f/2.0-Blende klingt für Einsteiger-Geräte tatsächlich schon überdurchschnittlich groß, haben vergleichbare Handys doch gerne mal eine f/2.2- oder gar f/2.4-Blende.

In der Praxis zeigt das kleine Fotostudio des Smart N8 wenige Stärken und einige Schwächen: In der folgenden Galerie wird die Fotoleistung anhand von Beispielbildern erläutert:

Vodafone Smart N8 im Test: Kamerafotos

Selfies schießt eine 5-Megapixel-Frontkamera, die sogar mit einem dedizierten Front-LED-Blitz ausgestattet ist. Selfies gelingen damit, solange die Lichtverhältnisse optimal sind. Ansonsten sollte hier nicht allzu viel erwartet werden.

Kamera-App: Mini-Oase im Unterdurchschnitt

Die App, die der Kamera zugrunde liegt, wirkt aufgeräumt und kann insgesamt überzeugen. Vodafone arbeitet hier nutzerorientiert und gibt Schnappschützen einige Möglichkeiten, sich zu entfalten – sowohl im Automatik-Modus als auch in einem manuellen Einstellungsprofil. So ist unter anderem der Mikrovideo-Modus abgekoppelt vom normalen HD-Video-Programm und ist voll fokussiert auf Mini-Videos für soziale Netzwerke.

Insgesamt ist die Kamera-Software für die Möglichkeiten üppig ausgestattet und weiß auch durch seinen Aufbau zu überzeugen. Schade, dass die Foto-Ergebnisse ob des schwachen Gesamtpakets dabei auf der Strecke bleiben.

Vodafone Smart N8 im Test: Kamera-Software

Bei der Kamera bestimmen gemischte Gefühle die Bewertung der Foto-Fähigkeiten des Vodafone Smart N8. Gelingen Schnappschüsse im Hellen noch ganz passabel, wird es mit dem LED-Blitz zur Katastrophe. Auch der Autofokus weiß nicht wirklich, was er tun soll. Die mitgelieferte Kamera-Software weiß aber zu gefallen.

Einzelwertung: 2,5 von 5 Sternen

Software und Multimedia

Vodafone legt dem Smart N8 Android 7.0 Nougat zu Grunde. Die Firmware wird vom Anbieter an sich kaum modifiziert, die Aufmachung erinnert an pures Android. App-technisch hat Vodafone natürlich seine komplette Kapelle eingebaut. Neben der App „MeinVodafone“ gibt es nicht weniger als sechs mit Vodafone in Verbindung stehende und mehr oder weniger nützliche Apps, die auf dem Smartphone vorinstalliert sind. Leider können auch nur wenige dieser Apps, beispielsweise „Tipps“ deinstalliert werden. In Anbetracht des sowieso schon überschaubaren freien Speichers von knapp 10 GB ein Malus.

Vodafone Smart N8 im Test: Benutzeroberfläche, Menü und Einstellungen

App-Dopplungen gibt es leider auch: Mail-Programm, Foto-Galerie, Notizbuch und Videoplayer sind jeweils zweimal vorhanden – einmal vom Hersteller, einmal von Google.

Für Musik gibt es Google Play, außerdem ein FM-Radio mit Aufnahmefunktion. Das beigelegte Headset ist zwar für den Radioempfang als Antenne von Nöten, sollte hier aber keine weitere Erwähnung finden. Statt ein Plastikteil mit blecherner Qualität beizulegen, hätte man herstellerseitig auch direkt auf den Hausbestand an Kopfhörern verweisen können.

Vodafone Smart N8 im Test: Radio und Equalizer
Bildquelle: Michael Stupp / inside-digital.de

Auch der Außenlautsprecher macht im Test keine gute Figur. Beim Test-Telefonat (siehe „Ausstattung und Leistung“) gab es bereits einen unguten ersten Eindruck. Beim Musikhören ist dieser unwesentlich besser. Insgesamt rauscht der Ton sehr und klingt ziemlich blechern. Immerhin kann dank Equalizer am Hall und an einigen Stellschrauben gedreht werden. Die maximale Lautstärke, die der im Gehäuse versteckte Außenlautsprecher zu emittieren vermag, ist nicht lauter als die berühmte Zimmerlautstärke – besser so.

Ohne viel Schnickschnack steuert die Android-Nahe Benutzeroberfläche mit Android 7.0 zum ruckelfreien Bedienerlebnis bei. Die vorinstallierten Vodafone-Apps sind für ein exklusiv von Vodafone vertriebenes Gerät legitim, aber nicht minder nervig. Im Multimediabereich gibt es an der Software wenig zu bemängeln, hardwareseitig besteht bei Lautsprecher und Zugabe-Kopfhörern noch Nachholbedarf.

Einzelwertung: 3 von 5 Sternen

Akkutest des Vodafone Smart N8

Der 2.400 mAh fassende Li-Ion-Akku soll – so sollte man meinen – die Einsteiger-Ausstattung eine Weile ohne externe Stromzufuhr am Laufen halten. Im Test zeigte sich der Akku allerdings als nicht sonderlich fit. Zur Verteidigung muss man sagen, dass im standardisierten Akku-Test vor allem die Spiele-Session, Videostreaming und der Benchmark-Test an der Ladung nagten – also Anwendungen, die eine für dieses Handy untypische Belastung mit sich bringen.

Andererseits zeigte aber auch die Kamera einen ordentlichen Energiehunger. Insgesamt kann man mit dem Smart N8 bei moderater Nutzung locker einen Tag überleben. Für etwas mehr sollte die nächste Steckdose nicht zu weit weg sein.

Vodafone Smart N8 im Test: Akkutest

Aufgeladen wird der Akku per Micro-USB-Stecker des alten Standards Typ-B. Das mitgelieferte Netzteil versorgt den Akku verlässlich mit Strom, von einer Schnellladefunktion kann jedoch weniger die Rede sein: Fast eineinhalb Stunden muss das Handy am Strom hängen, um von etwa 30 Prozent auf 80 Prozent angezeigte Ladung zu springen.

Der Akku des Vodafone Smart N8 hält den berühmten einen Tag durch, kann insgesamt aber wenig überzeugen. Das Verhältnis von Akkugröße, -Verbrauch und verbauter Technik erscheint nicht stimmig.

Einzelwertung: 2,5 von 5 Sternen

Fazit zum Vodafone Smart N8

Wie viel Smartphone kann man für 130 Euro – quersubventioniert durch einen Mobilfunkanbieter – verlangen? Die Antwort: beim Vodafone Smart N8 nicht viel. Das Handy bietet keinerlei wirkliche Besonderheiten und ist auch nicht günstiger als ähnlich (un-)fähige Smartphones.

Obwohl das Design recht gefällig ist, bietet es an sich keinen funktionalen Mehrwert für das Handy. Bei der Ausstattung ist der Androide zwar gemäß dem Preis angemessen bestückt; viel gefeilt wurde an der Performance jedoch nicht. Auch absolute Einsteiger dürften am Vodafone Smart N8 eher wenig Spaß haben – hier gibt es deutlich bessere Alternativen. Vielen davon hat das Handy immerhin den Fingerabdruck-Sensor voraus.

Wo Vodafone die Vorlage durch die Namensgebung direkt mitliefert: Das Smart N8 ist nichts weiter als ein One-Night-Stand, den man wohl schnell wieder vergessen will.

Vodafone Smart N8 im Test: 2,5 von 5 Sternen

Gesamtwertung: 2,5 von 5 Sternen (~53 Prozent)

Tops des Vodafone Smart N8

  • Gefälliges Design
  • UKW-Radio
  • Selfie-Blitz

Flops des Vodafone Smart N8

  • Lausig schwache Performance
  • Bloatware-Shop
  • Schwache Kamera

Preis-Leistung

Für 130 Euro oder eben als Verbund-Angebot erhält man das Vodafone Smart N8 zum Marktstart im Sommer 2017. Für ein Handy an sich ein überschaubarer Preis. Für das Smart N8 von Vodafone allerdings ein mehr als ausreichender Preis, zumal das Handy eher als Notnagel-Zweithandy taugt.

Alternativen zum Vodafone Smart N8

Das Vodafone Smart N8 siedelt sich offiziell bei den Handys der Unter-200-Euro-Klasse an – mit sinkender Tendenz. Die besten Alternativen für das Handy sind also vor allem in der Preisstruktur zu suchen.

Um einen Namen zu nennen, könnte das neue Gigaset GS170 als Alternative zum Vodafone Smart N8 herhalten. Das Handy des deutschen Herstellers entstammt ebenfalls der aktuellen Smartphone-Saison 2017 und ist dem Smart N8 technisch überlegen, aber nur wenig teurer.

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