Huawei Ascend P7: Günstiges und hochwertiges Highend-Smartphone

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Huawei Ascend P7 Topnewsbild Testbericht
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Verarbeitung und Design

Günstig muss nicht immer billig aussehen. Das beweist Huawei mit dem Ascend P7 nur zu gut. Denn die Chinesen haben es in diesem Jahr geschafft, ein Highend-Gerät mit einer hochwertigen Verarbeitung und ansprechendem Design zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt zu bringen. Das mag unter anderem daran liegen, dass Huawei sich für das Ascend P7 nur das Beste vom Besten rausgepickt hat. Dazu zählen der Metallrahmen, den man vom iPhone kennt, und die hochwertige Glasrückseite, die sowohl vom Xperia Z1 und Z2 als auch vom iPhone 4 bekannt ist. Die Glasrückseite des P7 ist allerdings aus sieben Lagen geschichtet und bietet ein dezente Musterung. Zudem wird sie wie das 5 Zoll große Display von Gorilla Glass 3 geschützt. Ein weiteres Xperia-Merkmal ist der rechts an der Seite angebrachte Power-Button, der sich mit dem Daumen sehr gut erreichen lässt und etwas einfacher zu bedienen ist als der längliche Button des P6.

Trotz der Ähnlichkeit zum iPhone 4 und dem Xperia Z1/Z2, gleicht das Ascend P7 hinsichtlich des Designs auch weiterhin dem Vorgängermodell Ascend P6. So besitzt auch das P7 unterhalb des Displays das abgerundete Ende, das im Vergleich zu den anderen hochwertigeren Materialien nur aus Kunststoff besteht. Weiterer Kunststoff findet sich auch noch um den seitlichen Metallrahmen herum; jedoch so dünn, dass es eigentlich kaum erwähnenswert ist und der hochwertigen Verarbeitung keinen Abbruch tut.
Die Tatsache, dass das Ascend P7 mit nur 6,5 Millimeter eines der dünnsten Smartphones der Welt und es zudem mit 124 Gramm, trotz des Gehäuses aus Glas und Metall, noch sehr leicht ist, gleicht den Kunststoff-Minus-Punkt in jedem Fall wieder aus.

Bei der Verarbeitung und dem Design hat Huawei alles richtig gemacht und auf Altbewährtes und hochwertige Materialien gesetzt. Daher die volle Punktzahl.

Bewertung: 5/5

Display

Mit 5 Zoll nur unwesentlich größer als das P6, dafür aber wesentlich schärfer fällt das sogenannte In-Cell-Display des P7 aus: Mit 1.920 x 1.080 Pixel löst das 12,2 cm große Display nicht nur in HD sondern in Full-HD auf. Somit bietet das P7 eine Pixeldichte von satten 441 ppi. Zum Vergleich: Das Retina-Display des iPhone 5s schafft es nur auf 326 ppi, das Galaxy S5 und das Xperia Z2 kommen immerhin auf 432 bzw. 423 ppi. Nur das neue HTC One M8 erreicht ebenfalls 441 ppi. Nicht nur auf dem Papier können diese Zahlen überzeugen, auch im Test beweist sich das Display als absolut erstklassig. Farben werden klar und sehr natürlich dargestellt, kleine Schriften auf Webseiten sind gut lesbar, einzelne Pixel sind mit dem bloßen Augen nicht erkennbar. Die Blickwinkelstabilität ist auch zufriedenstellend.

Den einzigen Wermutstropfen den man beim P7 hinnehmen muss, ist ein schmaler schwarzer Rand der das sonst so brillante Display umgibt. Dieser ist solange man nicht weiß, dass er existiert, nicht störend; hat man ihn aber einmal bemerkt, weicht der Blick dann leider doch des Öfteren zum schwarzen Rand. Dieses Phänomen des schwarzen Randes findet man aber nicht nur beim Ascend P7 wieder, sondern zum Beispiel auch beim iPhone 5s und da scheint es, wenn man sich die Apple Verkaufszahlen ansieht, auch nicht viele Nutzer zu stören. Eventuell fällt der schwarze Rand auch nur bei dem weißen Modell, das auch für den Test genutzt wurde, besonders ins Auge.
Etwas ärgerlich ist beim P7 noch die Tatsache, dass die On-Screen-Tasten zum Beispiel beim Betrachten eines Fotos im Vollbildmodus, sich nicht automatisch verbergen, sondern das Bild bedecken. So kommt das 5 Zoll große Display nicht in seiner ganzen Pracht zum Einsatz und wird von den On-Screen-Tasten beeinträchtigt.

Ohne den schwarzen Rand und die nicht zu verbergenden On-Screen-Tasten würde das Huawei Ascend P7 auch beim Display die volle Punktzahl kassieren.

Bewertung: 4,5/5

Ausstattung

Im Inneren des P7 sorgt der hauseigene Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,8 Ghz in Zusammenarbeit mit dem 2 GB großen Arbeitsspeicher für eine flüssige Bedienung. Im AnTuTu-Benchmark-Test erreicht das das Ascend P7 zwar „nur“ 25.416 Punkte und reiht sich damit weit hinter dem Galaxy S5 mit Punkten und dem HTC One M8 mit 34.193 Punkten ein. Bemerkbar macht sich dieses Testergebnis im Alltag jedoch nicht.
Apps öffnen sich ohne spürbare Ruckler und auch aufwendige 3D-Spiele werden grafisch einwandfrei dargestellt. Jedoch werden auch hier die On-Screen-Tasten nicht automatisch ausgeblendet, sondern stören ein wenig den Spielfluss.

Huawei Ascend P7 Benchmark-Test
Bildquelle: inside-digital.de

Platz finden die Spiele auf dem 16 GB internen Speicher, von dem der Nutzer noch gut 11 GB zur freien Verfügung hat. Wenn dies nicht genügt, kann man ihn per Micro-SD-Karte um bis zu 32 GB erweitern. Besonderer Clou: Der Micro-SD-Kartensteckplatz kann alternativ auch als zweiter Schacht für eine weitere SIM-Karte genutzt werden. Allerdings wird diese Funktion Kunden in Deutschland wohl vorenthalten bleiben, da die Mobilfunk-Anbieter Dual-SIM-Geräte nur äußerst ungern auf den Markt kommen lassen. Immerhin sind standardmäßig zwei LTE-Antennen mit an Bord des P7.

Die Sprachqualität des Ascend P7 liegt auf einem sehr guten Niveau. Sowohl auf Seiten des Nutzers als auch des Gesprächspartners wurde Sprache klar und deutlich wiedergegeben Auch über die Freisprechfunktion waren beide Teilnehmer noch gut zu verstehen.

Weitere Verbindungsmöglichkeiten:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

  Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+    Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE   Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USBOTG   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC   Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL   Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Slimport    X  Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung    X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.0 LE
WLAN-Standards X   802.11 b/g/n

Das Ascend P7 bietet nicht nur die wichtigsten Verbindungsmöglichkeiten, sondern auch noch eine grundsolide technische Ausstattung. An besonderen Highlights wie einem Fingerabdrucksensor fehlt es allerdings, daher einen halben Punkt Abzug.

Bewertung: 4,5/5

Kamera

Huawei Ascend P7 Selfie Modi

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Das Huawei Ascend P7 besitzt eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 8-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite. Vor allem die Front-Kamera verspricht mit ihrer für eine Front-Kamera recht hoch ausfallende Pixelanzahl, besonders gute Fotos. Huawei hat den „Selfie“-Trend erkannt und greift diesen auch beim P7 auf. So bekommt der Nutzer zum Beispiel, nachdem er auf die Auslöser-Taste gedrückt hat, einen zweiten Bildausschnitt oben rechts eingeblendet auf den man während das Foto geschossen wird, blicken soll. So blicken die Augen automatisch in die Kamera und der eigene Blick oder die Grimasse ist weiter kontrollierbar. Ein nettes Feature, das die geschossenen Selfie-Aufnahmen etwas weniger künstlich wirken lässt.

Besonders punkten möchte Huawei jedoch mit der sogenannten Groufie-Funktion, ein Wort-Mix aus Group und Selfie, die spätestens seit dem legendären Oscar-Foto von Ellen DeGeneres durchaus von vielen gefragt sein dürfte. Möglich macht dies die Panorama-Funktion der Front-Kamera, die natürlich nicht für Gruppen sondern auch im Urlaub oder an besonderen Orten von Vorteil ist, da sie nicht nur die Selfie-Menschen, sondern auch deren Hintergrund einfängt. Im Test zeigte sich jedoch, dass die Groufie-/Panorma-Funktion etwas Übung benötigt. Um ein Groufie-Foto aufzunehmen, schießt man zunächst ein „normales“ Selfie, danach bewegt man die Kamera erst nach links und dann nach rechts um auch die Umgebung bzw. die anderen Personen einzufangen. Wie bei allen Panorma-Funktionen muss die Kamera hierfür jedoch permanent auf gleicher Höhe und im gleichen Abstand und Winkel gehalten werden, ansonsten entstehen Doppelungen oder schiefe Fotos. Ein steifer Arm für den Selfie-Fotografen ist da schnell vorprogrammiert.

Huawei Ascend P7 Groufie-Foto Redaktion inside-digital.de
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Auch das Groufie mit Teilen der inside-digital.de-Redaktion gelang im ersten Versuch nicht ganz fehlerfrei. Eine fehlende Schulter ist da keine Seltenheit.

Abgesehen von den besonderen Effekten und Funktionen der Front-Kamera, muss man neidlos anerkennen, dass Huawei beim Ascend P7 eine sehr gute 8-Megapixel-Kamera untergebracht hat, die nicht nur für Selfies, sondern auch für Videotelefonate besonders gut geeignet ist.

Nicht von schlechten Eltern ist aber auch die 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Bei sonnigem Tageslicht liefert sie besonders naturgetreue, klare Farben und detailgetreue Nahaufnahmen. Der Dynamikbereich könnte jedoch etwas höher sein. Dies fällt gerade bei schlechten Lichtverhältnissen und Wetter auf. Dunkle Bildbereiche werden schnell unscharf, während ein wolkenreicher Himmel sehr natürlich dargestellt wird. Punkten kann die Kamera wiederum mit dem intelligenten Kamera-Modus, der auch schwer einfangbares Kerzenlicht gut aussehen lässt.

Bis auf kleinere Schwächen im Dynamikbereich und eine nicht ganz so leichte Handhabung der Groufie-/Panorma-Funktion, bietet das Ascend P7 nahezu alles, was sich der moderne Smartphone-Fotograf von heute wünscht.

Bewertung: 4,5/5

Software und Multimedia

Als Betriebssystem kommt beim P7 Android 4.4 zusammen mit Huaweis Benutzer-oberfläche Emotion UI in der Version 2.3 zum Einsatz. Die neue Oberfläche wirkt dabei schlicht und übersichtlich. Dennoch steht dem Nutzer eine Auswahl von über 100 Themen zur Verfügung. Die Google-Anwendungen sind standardmäßig in einem Extra-Ordner zusammengefasst. An besonderen Features bietet das P7 noch einen Handschuhmodus, den man schon vom Sony Xperia Z2 kennt, als auch eine Bewegungssteuerung, die im Test auch ganz gut funktionierte. Darauf verlassen sollte man sich jedoch nicht.

Huawei Ascend P7: Screenshots Benutzeroberfläche

 gibt es die Bilder in voller Auflösung.

Ebenfalls bereits vorinstalliert findet man neben den Standard-Apps noch einen Dateimanager, einen Telefonmanager, der das Smartphone nach einer gewissen Nutzung durch Bereinigung wieder schneller laufen lassen soll sowie die Polaris Office App.
Der vorinstallierte Musikplayer von Huawei ist sehr einfach ausgebaut und bietet daher auch keine Möglichkeiten, den Sound zu individualisieren. Der Sound selbst geht in Ordnung, positive Überraschungen bietet er jedoch nicht. An Höhen und Tiefen fehlt es dem Ascend P7 völlig. Über die mitgelieferten Kopfhörer ist der Sound ebenfalls nur minimal besser.

Als Musikplayer ist das Ascend P7 nicht geeignet, die restlichen Software-Features sind aber durchaus durchdacht und sehr nützlich. Daher nur einen Punkt Abzug.

Bewertung: 4/5

Akku

Nach einem intensiven Arbeitstag bestehend aus 30 Minuten Video-Streaming, 30 Minuten Musik-Streaming, 30 Minuten Spielen, 30 Minuten Surfen und einem 30-minütigen Gespräch, dauerhaft angeschaltetem Bluetooth, sowie diverse Tests, Fotoaufnahmen und Downloads zeigte die Akkuanzeige am Ende noch 38 Prozent an. Damit schneidet das Ascend P7 weit hinter dem Galaxy S5 das nach dem gleichen Test noch 57 Prozent Akkuleistung besaß, aber auch hinter dem Sony Xperia Z2 (49 Prozent) und dem neuen HTC One M8 (45 Prozent) ab. Lediglich der Akku des iPhone 5s war mit noch übrig gebliebenen 20 Prozent nach dem Test noch etwas schlechter.

Huawei Ascend P7 Akkuwerte Test
Bildquelle: inside-digital.de

Der Ultra-Energiesparmodus reduziert das Smartphone auf die Basis-Funktionen

Über Nacht verlor das Gerät immerhin nur 3 Prozent. Um sich vor einem leeren Akku und der damit verbundenen Nichtereichbarkeit zu schützen bietet Huawei einen Energiesparmodus, der das Smartphone auf die Grundfunktionen wie Telefonieren, SMS und Co. beschränkt. Im Notfall soll man so bei einer Akkuanzeige von 10 Prozent noch weitere 24 Stunden erreichbar bleiben.

Im Vergleich zu den anderen Topmodellen schneidet das Ascend P7 hinsichtlich des Akkus eher schlecht ab. Dennoch übersteht auch das Huawei-Gerät einen anspruchsvollen Testtag ohne Probleme und besitzt einen intelligenten Energiesparmodus. Daher nur einen anderthalb Punkte Abzug.

Bewertung: 4/5

Fazit

Dass Premium nicht immer teuer sein muss, beweist Huawei mit dem Ascend P7 so gut wie kein anderer Hersteller. Hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbilds kann das P7 es locker mit anderen hochwertig verarbeiteten Geräten wie dem iPhone aufnehmen, aber auch das Full-HD-Display braucht sich mit einer Pixeldichte von 441 ppi nicht vor einem Samsung Galaxy S5 oder HTC One M8 verstecken. Das System und der Prozessor laufen ebenfalls schnell und ruckelfrei, allerdings kann das Ascend P7 nicht mit technischen Highlights und Neuerungen wie einem Fingerabdruckscanner punkten. Dafür bietet es eine wesentlich bessere Front-Kamera, die zudem noch über einige interessante neue Features verfügt. Wer ein günstiges Highend-Smartphone sucht, das aber kein billiges Plastik-Kleid besitzt, sondern auch noch sehr hochwertig aussieht, trifft mit dem neuen Ascend P7 sicher die richtige Wahl.

Testsiegel Huawei Ascend P7

Bildquelle: inside-digital.de

Pro

  • hochwertiges Gehäuse aus Glas und Metall
  • Full-HD-Display mit einer Pixeldichte von 441 ppi
  • sehr gute Front-Kamera mit praktischen Selfie-Funktionen
  • günstiger Preis

Kontra

  • teils störende On-Screen-Tasten
  • mittelmäßige Akkuleistung
  • keine technischen Highlights

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Alternative

Wer es gerne hochwertig und edel mag, aber trotzdem nur ein kleines Budget hat, für den könnte auch das „alte“ HTC One eine sehr gute Alternative zum Ascend P7 sein. Das One aus dem Jahr 2013 bietet ebenfalls ein Full-HD-Display bei einer Größe von 4,7 Zoll und einer Pixeldichte von satten 468 ppi. Es besitzt einen ähnlich starken Quad-Core-Prozessor, bietet aber durch den sogenannten Boom-Sound mit Beats Audio Integration ein wesentlich besseres Klangerlebnis. Dadurch, dass das HTC One bereits gut ein Jahr alt ist, kostet es mittlerweile auch nur noch rund 350 Euro. Im Test von inside-digital.de erhielt es 5 von 5 Punkten.

Möchte man in der Preisklasse bleiben, dann ist auch das Sony Xperia Z1, das man derzeit für rund 400 Euro erhält, eine gute Alternative. Optisch hat das Xperia Z1 durch seine Glasrückseite und die eckige Form ohnehin schon viel Ähnlichkeit mit dem Ascend P7. Technisch bietet es ebenfalls ein 5 Zoll großes Full-HD-Display, einen Quad-Core-Prozessor und schnitt im Test mit 4,5 von 5 Punkten ab.

Das Datenblatt des Huawei Ascend P7 findet man hier im direkten Vergleich zum HTC One und Sony Xperia Z1.

Ist man bereit, für ein technisches Highlight wie dem Fingerabdrucscanner rund 150 Euro mehr auf den Tisch zu legen, dann ist das neue Galaxy S5 von Samsung noch eine weitere Alternative. Es bietet eine absolute Top-Ausstattung, allerdings nur mit einem Plastik-Gehäuse.

Ein Vergleich der technischen Daten des günstigen Ascend P7 und dem etwas teureren Galaxy S5 findet sich hier.

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