Ohne Emojis in Nachrichten bei WhatsApp und Co. geht heutzutage nichts mehr. Sie sind es, die Textnachrichten lebendiger und emotionaler machen. Zwar sind manche der Meinung, dass es inzwischen zu viele Emojis gibt. Doch für andere kann es gar nicht genug geben. Und so sucht man hin und wieder vergeblich nach einem Emoji und fragt sich, warum es ausgerechnet die Qualle oder den Ingwer nicht als Emoji gibt. Schon Ende 2021 wurde bekannt, welche Emojis man in WhatsApp bald nutzen kann. Von den einst 37 wurden vergangenes Jahr rund 20 durchgewunken und landen jetzt bei WhatsApp.
WhatsApp bekommt neue Emojis: Diese sind dabei
Nachdem das technische Komitee von Unicode, also die „Emoji-Behörde“, eingegangene Vorschläge für neue Emojis geprüft und durchgewunken hat, können Messenger wie WhatsApp diese nun in ihr Portfolio aufnehmen. Dazu gehören etwa ein Elch, eine Qualle oder ein kopfschüttelndes Emoji, der in den meisten Ländern als „Nein“ aufgefasst wird.
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Übrigens: In Bulgarien bedeutet ein Kopfnicken „Nein“ und ein Kopfschütteln „Ja“ – also genau umgekehrt, als wir es hierzulande kennen. Doch ob so oder so: Wie der gut informierte WhatsApp-Blog Wabetainfo berichtet, haben die Macher des Messengers nun damit begonnen, die 21 neuen Emojis auszuliefern. Und die folgenden Emojis sind dabei:

Emoji-Update rollt
Derzeit beliefert WhatsApp erste Beta-Tester seines Messengers. Doch auch alle anderen Nutzer werden nicht mehr lange auf die neuen Emojis warten müssen. Es ist davon auszugehen, dass in einem der nächsten Updates in den kommenden Tagen, die 21 neuen Emojis enthalten sein werden.
Übrigens: Wusstest du, dass viele Emojis eine ganz andere Bedeutung haben, als viele Nutzer annehmen? Wir haben hier zehn Emojis zusammengestellt, die viele falsch benutzen und erklären ihre wahre Bedeutung. Der Klassiker: der Kackhaufen. Du wirst überrascht sein, was seine wirkliche Bedeutung ist.
Ein wichtiges Emoji fehlt unverständlicherweise schon seit Jahren: nämlich ein Kondom. Kommt da niemand drauf? Oder wird’s von konservativen Konzernen wie Apple & Co nicht durchgewunken?