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Technik trifft Design: Google Nest für ein schickes und sicheres Smart Home

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Form folgt Funktion – mit diesem Grundsatz werden viele Technik-Produkte auf den Markt geworfen. Während einige Produkte trotz ihrer eigenwilligen Erscheinung zu Ikonen werden, holt anderswo der Design-Teil auf. Und so muss sich feine Technik längst nicht mehr verstecken.
Ein Mann streamt Musik mit dem Smart Speaker Google Nest Audio
Bildquelle: Google

Viele Smart Home Geräte sind eher zweckdienlich gestaltet. Das ist sinnvoll, wenn wir etwa von smart steuerbaren Lampen mit Normgewinde oder Unterputz-Aktoren für Rollläden sprechen. Bei vernetzten Überwachungskameras ist der Design-Aspekt womöglich auch nicht immer Vater des Gedanken. Aber es gibt sie, die schönen Smart-Home-Gadgets, die sich auch in der geschmackvollen Wohnung gut machen und ins ganze Bild einbinden lassen. Beim Samrt-Home-Händler tink sind aktuell noch zahlreiche Gogle-Nest-Sets im Angebot.

Google Nest: Smart Home, aber in schön

Das Portfolio von Google Nest hat sich in der jüngeren Vergangenheit zur Design-Sparte des Multi-Herstellers gemausert. Das geht bei edel anmutenden Stoff-Überzügen bei smarten Lautsprechern los und endet erst in der Steckdose, in der ein dem Grunddesign entsprechender Stecker steckt. Den Anspruch der Vorzeigbarkeit setzt Google längst nicht nur bei direkten Nutzer-Produkten wie Lautsprechern (Google Nest Audio) oder Displays (Google Nest Hub) durch, sondern auch bei sonst vernachlässigten und versteckten Geräten.

Und selbst schnöde Geräte wie WiFi-Mesh-Repeater – sonst wirklich nicht Designpreis verdächtig – passen sich so dem Bild an und werden zu zeitlos-unauffälligen Gadgets im positiven Sinne. Der neue Chromecast mit Google TV baumelt eher hinten am Fernseher herunter und ist dennoch unverkennbar durch die Design-Schule gegangen, bevor er Marktreife erlangte. Ein weiteres Beispiel kann hier die Anordnung der Sensor-Löcher im Rauchmelder Google Nest Protect sein, der eine dezente Blütenstruktur nachbildet.

Smarter Rauchmelder Google Nest Protect
Rauchmelder mit dezenter Design-Sprache: Google Nest Protect

Schlicht, unauffällig und doch akzentuiert, das ist der Masterplan, der sich durch das Nest-Portfolio zieht. Die Geräte sind technisch hochwertig und dennoch nicht aufdringlich. Eben so, dass du die Gewissheit hast, ein Produkt zu besitzen, das einem Zeitgeist entspricht, der auch in einigen Jahren noch aktuell ist. Hierfür setzt das Portfolio auf gedeckte Farben, viel helles Grau („Kreide“) oder Graphit („Karbon“) für dunklere Töne und wenn Weiß, dann matt.

Steuerbar per Google Assistant und sicher dank 2-Faktor-Authentifizierung

Mittels Google-Nest-Steuerung lassen sich viele weitere Smart-Home-Systeme ansteuern, bedienen und verwalten. Der Google Assistant ist dabei die vielseitige Sprachsteuerung für kleine wie komplexe Befehle. Aber auch via App auf dem Smartphone oder via Touch-Display des Google Nest Hub kannst du dein Zuhause steuern.

Kompatibel sind Smart-Home-Klassiker von Philips Hue, Bosch Smart Home, iRobot, tado°, Netatmo und viele mehr. Dazu kommen Dienste wie Spotify oder Netflix. Insgesamt unterstützt das Google Nest System über 50.000 Smart-Home-Geräte. Datensicherheit ist dabei ein hohes Gut. Google setzt hier konsequent auf eine zweistufige Authentifizierung (Zwei-Faktor-Sicherheit). So reicht selbst ein geleaktes Passwort nicht aus, um in deiner Smart-Home-Umgebung ein virtuelles oder gar direktes Unwesen zu treiben.

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Bildquellen

  • Google Nest Protect Rauchmelder: Google
  • Google Nest Audio Smart Speaker Wohnzimmer: Google

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