ARD vor Kahlschlag: Programme sollen verschwinden

2 Minuten
Am 1. Juli 2023 tritt der neue Medienstaatsvertrag in Kraft. Im Sommer könnten dann viele TV-Sender verschwinden. Der neue ARD-Chef sagt nun, was Zuschauer der Öffentlich-Rechtlichen erwartet. Ein radikaler Sparkurs deutet auf das Aus vieler Programme hin.
ARD vor Kahlschlag: Programme sollen verschwinden
ARD vor Kahlschlag: Programme sollen verschwindenBildquelle: inside digital mit Material von Alberto Contreras / Unsplash

ARD, ZDF und die Öffentlich-Rechtlichen werden sich 2023 verändern. Das ist allen Beteiligten spätestens seit dem rbb-Skandal klar. Zudem gerät die ARD-Anstalt aktuell erneut in die Schlagzeilen. Denn die Aufarbeitung der Krise kostet den GEZ-Zahler bereits jetzt schon fast 1,5 Millionen Euro. Experten sprechen von „eine Verschwendung von Rundfunkbeiträgen“. Und wo die Öffentlich-Rechtlichen Geld ausgeben, soll an anderer Stelle gespart werden. So kündigt Kai Gniffke, Neu-Chef der ARD, einen radikalen Sparkurs an. Sender und Programme sollen verschwinden.

Sender bei ARD vor dem Aus

ARD, ZDF und die dritten Programme machen eine schwere Zeit durch. Ob der rbb-Skandal, Vorwürfe über politische Voreingenommenheit oder die Verschwendung von GEZ-Gebühren: Die Rufe nach einer Reformierung der Öffentlich-Rechtlichen werden immer lauter. Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, wünschen sich rund 35 Prozent der Deutschen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland abgeschafft wird. Das weiß auch der ARD-Chef und äußerte sich nun im Landtag. Dabei sieht auch er einen Reformbedarf.

Netflix bald kostenlos? Das sagt der Netflix-Chef

„Noch in diesem Jahr werden wir als ARD sagen, welchen linearen Kanal wir einstellen“, sagt Gniffke. Der neue Medienstaatsvertrag sieht vor, dass weniger lineare Fernsehkanäle vorgeschrieben sind. Zwar nannte der Sender-Chef noch keinen Sender, der verschwindet. Doch zu den Streichkandidaten gehören die sieben TV-Sender Kinderkanal (Kika), ZDFneo, Phoenix, ONE, tagesschau24, ARD-alpha und ZDFinfo.

Ziel: Größer als Netflix

Darüber hinaus möchte die ARD das digitale Portfolio erheblich reduzieren. Was genau damit gemeint ist, wollte oder konnte Gniffke nicht verraten. Und auch die Hörfunkprogramme kommen unters Messer. Der Gesamtaufwand soll Gniffke zufolge signifikant zurückgehen. Stattdessen will man bis zum Jahr 2030 zum größten Streaming-Anbieter in Deutschland aufsteigen, heißt es laut MDR. Dabei wollen ARD, ZDF und Co. Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video hinter sich lassen. Ein finanzieller Kraftakt, heißt es.

Hinsichtlich des Rundfunkbeitrags sieht der neue Medienstaatsvertrag aber keine Änderungen vor. Es bleibt bei 18,36 Euro pro Monat und Haushalt. Die Frage der Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio soll erst in einem zweiten Reformschritt thematisiert werden.

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19 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Karsten Frei

    Man soll die Gehälter und Pensionen kürzen und viel effektiver arbeiten.
    Jedes Mal, wenn ich einen Bericht sehe, wo drei oder vier Mikros von ÖR Anstalten im Bild sind und nur einen von privaten, denke ich an Steuergeldverschwendung. In Zeiten, wo alles digital läuft und Videos in Sekunden in Cloud landen, wozu braucht man ARD, ZDF und DW Kamerateams vor Ort?
    Und warum verdienen Intendanten mehr, als Bundeskanzler? Die Anstalten sind zum Selbstbedienungsladen verkommen.
    Es sollen ein oder zwei freie ÖR Sender geben, der Rest soll verschwinden.
    Amazon, Netflix, Disney & Co. bieten genug Unterhaltung. ÖR sollen sich auf Nachrichten, Dokus, Bildung und Sportereignisse, wie Olympia und WM´s aller Arten konzentrieren.
    Es gibt 27 EU Länder und wie viel Information darüber erfahren wir aus Tagesschau? Nichts, nur antirussische Propaganda.
    Die ÖR Anstalten haben ihr Recht zum Dasein verspielt.
    Deutschland brauch ÖR Rundfunk, nur zweifele ich, dass irgendwelche Reformen etwas ändern werden.

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  2. Nutzerbild Pötter

    Weniger Leistung zum gleichen Preis.Mogelpackung wie bei RAMA.GEZ Gebühren gänzlich abschaffen!Das ist Kahlschlag!

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    • Nutzerbild Fritz Fröhlich

      Wohl wahr, unverschämt, die besten öffentlichen Programme streichen wollen, aber das gleiche Geld verlangen, wie dreist frech muss man sein?
      Und sorry, die sollen meinetwegen auch etwas mehr verdienen, aber, wie jeder Arbeitnehmer auch,in die Rentenkasse einzahlen. Die Benehmen sich kackendreist,wie Beamte, wo Millionen an Pensionsrückstellungen gemacht werden, die dann für gutes Fernsehen fehlen. das ist kein Privatunternehmen,das Geld des Volkes ist verantwortungsbewusst einzusetzen. Dazu kommt, wie der Fernsehrat zusammen gesetzt ist, und dass, obwohl das Gericht entschieden hat,die Anzahl von Politikern auf max. 1Drittel zu begrenzen. In meinen Augen haben da Politiker gar nichts zu suchen. Ausserdem müsste der Fernsehrat ,genau wie
      Politiker, gewählt werden. Wobei min. Fachkompetenzen vorhanden sein sollten. Ausserdem sollte der Fernsehrat keinerlei persönlichen Kontakt zu den ÖR Chefs haben, sowie eine eigene Zentrale, um seine überwachungspflichten wirklich unabhängig und konsequent durchzuführen. Ja, sie sollten sogar mit Prämien belohnt werden, wenn sie Verschwendung entdecken und elemenieren. Bis hin zu Befugnissen, einen ÖR Chef zu kündigen, bei groben Verstössen. Viel engere Überwachung, vor allem auf die fetten Millionen, auf deren Konten. Aktuell gibt es viel zu viele Vertreter dort, die gerne bei Betrug,etc. wegschauen, solange die Sender immer schön positiv über sie berichten. Es ist ein Witz und überhaupt nicht unabhängig, die tun nur so und verarschen uns gnadenlos.
      Das ganze trägt schon Züge von Mafiamanieren, schlimm.

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  3. Nutzerbild schnuff

    Anstatt die Spartensender Phoenix, Info, usw. aufzugeben und damit die einzige Form sich vernünftig zu informieren anstatt mit sausschlechten Fussball, Tatorten und Kochsendungen in den Hauptprogrammen besudelt zu werden würde ich zuerst den Großteil der 3. Programme mit ihren Regionalfenstern zusammen streichen. Diese belegen bei gleichen Programm bis auf die Fenster etliche teure Satkanäle. Hier und nur hier gehört radikal der Rotstift angesetzt.

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  4. Nutzerbild Fritz Fröhlich

    Wohl wahr, unverschämt, die besten öffentlichen Programme streichen wollen, aber das gleiche Geld verlangen, wie dreist frech muss man sein?
    Und sorry, die sollen meinetwegen auch etwas mehr verdienen, aber wie jeder Arbeitnehmer auch,in die Rentenkasse einzahlen. Die benehmen sich kackendreist,wie Beamte, wo Millionen an Pensionsrückstellungen gemacht werden, die dann für gutes Fernsehen fehlen. das ist kein Privatunternehmen,das Geld des Volkes ist verantwortungsbewusst einzusetzen. Dazu kommt, wie der Fernsehrat zusammen gesetzt ist, und dass obwohl das Gericht entschieden hat,die Anzahl von Politikern auf Max. 1drittel zu begrenzen. In meinen Augen haben da Politiker gar nichts zu suchen. Ausserdem müsste der Fernsehrat ,genau wie
    Politiker gewählt werden. Wobei min. Fachkompetenten vorhanden sein sollten. Ausserdem sollte der Fernsehrat keinerlei persönlichen Kontakt zu den ÖR Chefs haben, sowie eine eigene Zentrale, um seine überwachungspflichten wirklich unabhängig und konsequent durchzuführen. Ja, sie sollten sogar mit Prämien belohnt werden, wenn sie Verschwendung entdecken und elemenieren. Bis hin zu Befugnissen, einen ÖR Chef zu kündigen, bei groben verstossen. Viel engere Überwachung vor allem auf die fetten Millionen, auf deren Konten. Aktuell gibt es viel zu viele Vertreter dort, die gerne bei Betrug,etc. wegschauen, solange die Sender immer schön positiv über sie berichten. Es ist ein Witz und überhaupt nicht unabhängig, die tun nur so und verarschen uns gnadenlos.
    Das ganze trägt schon Züge von Mafiamanieren, schlimm.

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  5. Nutzerbild Pumuckel

    Schluss mit den GEZ Gebühren, das ist Diebstahl.
    Wer sich informieren will, findet seine Plattformen, doch ganz gewiss nicht im TV derzeit, das ist gelenkte Profilprpaganda.
    Das ist ein „Staats-fernsehen“ und muss vom „Staat“ bezahlt werde Das wiederum ist Eine Steuerfinanzierung , die nun endlich in seriöse Hände gelegt werden sollte.
    Alle Staatsbeteiebe, von Steuereldern errichtet wurden pōapō privat verkauft, hier gibts es kein Recht mehr und keinen Ordnung. Niemand sollte Medien, die er nicht brauchte privat finanzieren müssen.

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  6. Nutzerbild Fritz Fröhlich

    Wohl wahr, unverschämt, die besten öffentlichen Programme streichen wollen, aber das gleiche Geld verlangen, wie dreist frech muss man sein?
    Und sorry, die sollen meinetwegen auch etwas mehr verdienen, aber, wie jeder Arbeitnehmer auch,in die Rentenkasse einzahlen. Die Benehmen sich kackendreist,wie Beamte, wo Millionen an Pensionsrückstellungen gemacht werden, die dann für gutes Fernsehen fehlen. das ist kein Privatunternehmen,das Geld des Volkes ist verantwortungsbewusst einzusetzen. Dazu kommt, wie der Fernsehrat zusammen gesetzt ist, und dass, obwohl das Gericht entschieden hat,die Anzahl von Politikern auf max. 1Drittel zu begrenzen. In meinen Augen haben da Politiker gar nichts zu suchen. Ausserdem müsste der Fernsehrat ,genau wie
    Politiker, gewählt werden. Wobei min. Fachkompetenzen vorhanden sein sollten. Ausserdem sollte der Fernsehrat keinerlei persönlichen Kontakt zu den ÖR Chefs haben, sowie eine eigene Zentrale, um seine überwachungspflichten wirklich unabhängig und konsequent durchzuführen. Ja, sie sollten sogar mit Prämien belohnt werden, wenn sie Verschwendung entdecken und elemenieren. Bis hin zu Befugnissen, einen ÖR Chef zu kündigen, bei groben Verstössen. Viel engere Überwachung, vor allem auf die fetten Millionen, auf deren Konten. Aktuell gibt es viel zu viele Vertreter dort, die gerne bei Betrug,etc. wegschauen, solange die Sender immer schön positiv über sie berichten. Es ist ein Witz und überhaupt nicht unabhängig, die tun nur so und verarschen uns gnadenlos.
    Das ganze trägt schon Züge von Mafiamanieren, schlimm.

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  7. Nutzerbild Ellrich

    Diese Herren sitzen so fest im Sattel das sich vermutlich nichts ändern wird. Und in der Politik befasst man sich mit Sachen,an denen der Normalbürger nichts ändern kann. Es geht ihnen um Desinformation, es kotzt einen an. Die meisten Journalisten mit gesunden Verstand kann man an einer Hand abzählen,kein Wunder wenn der politische Staat der Arbeitgeber ist. Gab es alles schon Mal.

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  8. Nutzerbild mannohnezeit

    Gebühren abschaffen und mit Werbung finanzieren wie alle freien auch, dann kann ich zwischendurch mal aufs kolo oder in die Küche gehen.

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  9. Nutzerbild Anna

    leider leider, sind z. Z. wenigstens noch ON, Neo und !! KiKa zu ertragen. Und ausgerechnet diese sollen evtl. eingespart werden? Mehr Kontrolle hätte u.a. den Geldermissbrauch beim rbb verhindern können. Warum könnten die tun,was sie für sich selbst in Anspruch nehmen. Ein Skandal mit großen politischer Auswirkungen auf die Menschen.

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  10. Nutzerbild Fritz Feierabend

    Das ist eine Unverschämtheid, was da auf uns GEZ Zwangsgebührenzahler zukommt. Die Leistungen werden um über 50% Prozent reduziert, aber die Gebühren bleiben hoch, ja viel zu Hoch! Statt einmal bei den umverschämt und mehrfach überzogenen Gehältern und Pensionen den ROTSTIFT anzusetzen, spricht Niemand über die längst fällige Kürzung der Gehälter. Warscheinlich werden sie auch in diesem Jahr nochmals deutlich angehoben, denn der ÖR ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommen!!! Unsere Politiker sind einfach zu feige, diesen Drecksladen endlich einmal zu reformieren, denn dass würde von den überbezahlten Damen und Herren sicherlich nicht gut ankommen. Somit könnten unsere verlogenen Politiker ihr wichtigstes Sprachrohr für ihre Lügen und Volksverarschung verlieren. Zur Zeit verschwendet der WDR wieder einmal unsere Gebühren, indem er auf seinem WDR2 Hörfunkprogramm schon wieder ganze Sportvereine mit neuen Trikots einkleidet. Und das mehrmals täglich. So sehen also Informationen, für die wir alle unsere GEZ zahlen auch in diesem Jahr aus. Das sich dieses Gesindel nicht schämt wundert mich nicht. Je dicker und praller die Geldbörse, desdo geringer das Schamgefühl. Wenn wir in Zukunft zum Fernsehen und Radiohören alle einen Internetzugang oder ein Smartphone benötigen, werden viele, vor allen dingen Rentner und Menschen, welche von der minimalen Grundsicherung leben einfach abgekoppelt. Dabei müssen Rentner trotzdem GEZ abdrücken. Das Geld für einen Internet- oder Handyvertrag haben längst nicht alle Menschen in dieser Bananen-Republick-Deutschland.

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  11. Nutzerbild Katharina

    ARD und ZDF sollten sich schämen, die besten oder überhaupt Sender zu streichen und für weniger programm dasselbe geld zu fordern! unverschämt, da müsste die verbraucherzentrake ran!
    Aber Werbung will ich dort auch nicht! Weniger Geld für die Chefs der Sender!

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    • Nutzerbild F. F.

      Bei Jahresgehältern in sechsstelliger Höhe verlieren Menschen leider jegliches Schamgefühl. So auch die Typen und Typinen des ÖR. Von der Umbenennung der GEZ in den Beitragsservice hatte ich mir mehr erhofft. Anstatt Schmerzensgeld an die Zuschauer und Zuhörer von ARD, ZDF u. DRadio auszuzahlen ,für den krankmachen Mist, welcher tagtäglich gesendet wird, werden wir bei Nichtzahlung von dieser Vereinigung mit Mahnungen und Festsetzungsbeschlüssen überhäuft. Das ist absolut kein Service. Daher muss diese kriminelle Vereinigung, bei welcher fast 1000 sogenannte Mitarbeiter angeblich ihrer gewissenlosen Tätigkeit nachgehen wieder umbenannt werden und zwar zurück zur alten Bezeichnung: Gebühren-Eintreibungs-Zentrale!

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  12. Nutzerbild Peter

    Die Struktur ist das grundsätzliche Übel.
    Keine unabhängige Berichterstattung inklusive Krimineller Selbstbedienungsladen.

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  13. Nutzerbild J. Siegert

    ARD und ZDF zusammenlegen plus die Regionalen Sender. Sportkanal gegen Bezahlung anbieten. Gehälter und Pensionen deckeln. Veränderung der Sender von außen steuern, denn wer schafft sich selber ab?

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    • Nutzerbild F. F.

      Die sollten alle in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, wie wir GEZ Zwangszahler auch.

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  14. Nutzerbild F. Feierabend

    Der Westdeutsche Rundfunk ist mal wieder zu einem Sportbekleidungshandel aufgestiegen. Täglich werden mindestens 3 Sportvereine vom WDR neu eingekleidet. Ruft man die verlogene Hotline vom WDR an, so wird behauptet, dass die Trikots nicht aus dem Rundfunkbeitrag finanziert werden, sondern von einem Sponsor bezahlt werden. Eine Nachfrage bei dem Trikothersteller ergab jedoch, dass er keiner Rundfunkanstalt kostenfreie Sportbekleidung zu Verlosungszwecken zur Verfügung stellt. Auch wenn der WDR die Sportlerkleidung von XY ungelöst kostenfrei zu Verlosungszwecken erhält, so müssen wir GEZ Zahler dennoch für die Sendezeit, hier insbesondere die Energiekosten für das Sendernetz mit unseren Gebühren bezahlen. Und das z. Z. täglich für mindestens 30 Minuten. Informationen über das Weltgeschehen werden uns somit vorenthalten. Wir GEZ Zahler sollen halt für dumm verkauft werden. Die Einkleidung von Sportvereinen hat auch nichts, aber auch garnichts mit dem Rundfunkstaatsvertrag zu tun.

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  15. Nutzerbild F. F.

    Heute Abend wärmt der WDR in seinem Abendprogramm wieder einmal tiefstgefrorene alte Tatort Konserven auf. Und gleich 3 hintereinander. Ich glaube, dass ich dafür schon mehrfach GEZ Gebühren bezahlt habe. So muss man für die ständigen Wiederholungen immer wieder zahlen. Wer die Tiefkühlkost unbedingt zum X-ten Male sehen muss, der braucht nur in die Mediathek zu gehen. Da wird der ganze Müll eingelagert..Ich erwarte für meine GEZ Zwangsgebühren eine objektive Berichterstattung über das gesamte Weltgeschehen. Dafür wurde der öffentliche Rundfunk einst ins Leben gerufen. Wiederholungen sind billig und somit können sich die Damen und Herren vom öffentlichen R.undfunk weiterhin ihre prallen Geldbörsen füllen. Wer sich dabei auf unsere Politiker verlässt, der ist verlassen. Längst wollte die an der Regierung beteiligte Dreckspartei FDP den Rundfunk verschlankt haben und die Gebühren deutlich nach unten korrigiert haben. Das einzigste was bisher geschehen ist, ist die Tatsache, dass wir dank der FDP wieder mehr Millionäre in unserem verratenen und verkauften Deutschland haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Intendanten und Indendantinen sich ihren eigenen Müll ansehen. Sie sitzen doch lieber in feucht fröhlicher Runde beim Abendessen auf kosten der Beitragszahler beisammen.

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  16. Nutzerbild Dudel

    Weitseher
    Die Intendanten von ARD und ZDF sollten mal bedenken, daß auch andere Zuschauer aus anderen Ländern das Fernsehprogramm einschalten. Wenn jetzt, wie angekündigt die Dritten Programme alle wegfallen sollen,gehen diese Zuschauer Ihnen verloren.
    Hallo Leute, hier in Österreich ist es auch nicht anders, beim ORF und wie sie alle heißen, gibt es nur Starmoderatorn“rinnen die viel viel Geld verdienen,sind ja Stars hier.
    Auch hier wird um eine Haushaltsabgabe für jeden Haushalt gerungen. Auch hier wird von Seiten der Regierung nichts dagegen unternommen, nein ,es wird noch zugestimmt, um den Menschen hier das Geld aus der Tasche zu ziehen.
    Leider seht Ihr alle nicht was hier für ein Müll gesendet wird, 10 Folgen am Nachmittag von den Gilmore Girls, na schönen Dank,und dafür zahlen wir zur Zeit noch GIS Gebühren von 44.90€ alle 2 Monate. Es reicht oder?
    Wenn nun auch in Deutschland die Sender wegfallen und Programme gestrichen werden können wir uns hüben wie drüben den ganzen Schei….. ansehen und müssen auch noch dafür bezahlen. Ist das Gerecht, ihr Intendanten, ich glaube nicht,aber was ist in der heutigen Zeit noch gerecht?
    He Leute,wir sollten uns die Mailadressen der INTENDANTEN raussuchen und dort alles hin mailen,das wäre super.

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