60 Millionen Views: Diese Netflix-Serie darfst du nicht verpassen!

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Eine südkoreanische Serie sorgt wieder für Schlagzeilen – mit einem Staffelstart, der alles sprengt. Dabei handelt es sich gar nicht um die erste Staffel der besagten Serie, sondern bereits um die dritte. Der Erfolg reißt dennoch nicht ab. Worum es geht?
Eine Person in einem grünen Trainingsanzug mit der Nummer 456 und einem roten 'X'-Abzeichen, befleckt mit Spritzern.
Eine Person in einem grünen Trainingsanzug mit der Nummer 456 und einem roten 'X'-Abzeichen, befleckt mit Spritzern.Bildquelle: Netflix

Die dritte und letzte Staffel von „Squid Game“ ist seit dem 27. Juni auf Netflix verfügbar und bricht bereits alle Rekorde: Über 60 Millionen Aufrufe in nur drei Tagen. Trotz gemischter Kritiken bleibt die Serie ein globales Phänomen mit einem starken, sozialkritischen Finale.

Ein Serienphänomen, das erneut Geschichte schreibt

Netflix hat kürzlich die dritte und letzte Staffel einer seiner bekanntesten Serien veröffentlicht – und der Ansturm war gewaltig. Bereits nach drei Tagen knackte die neue Staffel die Marke von 60 Millionen Views.

Das ist nicht nur ein starkes Zeichen für die treue Fangemeinde, sondern stellt auch einen neuen Startrekord für Netflix dar. Nie zuvor hat eine Serie so schnell so viele Abrufe erzielt – trotz harter Konkurrenz durch die eigene Vorgängerstaffel.

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Das große Finale einer düsteren Geschichte

Inhaltlich knüpft die dritte Staffel direkt an das Ende der zweiten an. Der Protagonist, den wir seit der ersten Folge begleiten, steht vor seiner finalen Konfrontation. Die Zuschauer erwartet eine Mischung aus Abrechnung, Aufklärung und emotionalem Abschluss. Obwohl es keine vierte Staffel geben wird, gelingt es dieser letzten Staffel, viele offene Fragen zu beantworten und die Geschichte sinnvoll zu beenden.

Gesellschaftskritik bleibt im Fokus

Wie in den vorherigen Staffeln steht nicht nur Spannung im Vordergrund. Auch diesmal nimmt die Serie soziale Ungerechtigkeit ins Visier – besonders das Verhältnis zwischen Arm und Reich wird schonungslos thematisiert.

Einige Figuren, die in der zweiten Staffel noch ungeschoren davongekommen sind, erhalten nun endlich ihr verdientes Schicksal. Neue Spiele bringen noch mehr psychologischen Druck – für die Figuren und das Publikum gleichermaßen.

Ein Finale, das du nicht verpassen solltest

Du hast Staffel 1 und 2 noch nicht gesehen? Kein Problem – jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, die Serie nachzuholen und mit der finalen Staffel abzuschließen, solange der Hype noch anhält.

Und auch wenn du normalerweise große Serienphänomene meidest: Diese Serie ist anders. Sie bietet nicht nur Nervenkitzel, sondern auch Tiefgang und gesellschaftlichen Diskurs. Ob du ein Fan bist oder gerade erst einsteigst – die dritte Staffel liefert. Sie ist emotional, brutal, klug inszeniert und aktuell wie nie.

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