Teslas Fahrassistenten sind vom zweiten Platz bis auf den siebten Platz abgerutscht. Insgesamt nahm die US-amerikanische Verbraucherorganisation Consumer Reports (CR) zwölf fortgeschrittene Fahrassistenzsysteme unter die Lupe, mit Fords „BlueCruise“ System auf dem ersten Platz. 2020 führte CR die letzten Tests durch, seither ist Tesla abgerutscht. Seit Einführung haben sie nicht daran gearbeitet, ihre Systeme zu verbessern, moniert CR. „Nach all dieser Zeit, ermöglicht der Autopilot immer noch kein gemeinsames Steuern und hat keine wirkliche Fahrer-Überwachung. Während andere Autobauer ihre Systeme zur Abstandsregelung und die Spurhalteassistenten weiterentwickelt haben, ist Tesla zurückgefallen“, erklärte Jake Fisher, bei CR verantwortlich für Autotests.
Kunden sind enttäuscht: Keine Upgrades mehr für Tesla-Fahrer?
Auch in den kommenden Jahren werden die Fahrassistenten von Tesla ihren Besitzern wohl noch Kopfschmerzen bereiten. Während Konzern-CEO Elon Musk kürzlich die aktuellen Tesla-Zahlen preisgab, stellte sich heraus, dass Besitzer älterer Modelle nicht die neuste Hardware für das Full-Self-Driving-Paket erhalten werden. Auf Nachfrage des Magazins InsideEVs erklärte Musk: „Die Kosten und Schwierigkeiten, Hardware 3 mit Hardware 4 nachzurüsten, sind beträchtlich. Es wäre also meines Erachtens wirtschaftlich nicht machbar, dies zu tun.“ Er fügte hinzu: „Hardware 3 wird nicht so gut sein wie Hardware 4, aber ich bin zuversichtlich, dass Hardware 3 bisher die Sicherheit des durchschnittlichen Menschen übertrifft.“ Laut Musk könnte Hardware 4 um 500 bis 600 Prozent im Straßenverkehr sicherer sein als der Mensch, da schon Hardware 3 das Potenzial habe, um 200 bis 300 Prozent sicherer zu sein. Somit fragte er sich abschließend, ob der Menschen „die durchschnittliche Sicherheit im Straßenverkehr“ wirklich verbessert.
Consumer Reports: Welche Fahrzeuge kommen infrage?
Mit ihren Tests gibt die US-Verbraucherorganisation einen Überblick darüber, was die Programme verschiedener Anbieter können. Es werden nur Fahrzeuge getestet, die in dem Testzeitraum zur Verfügung stehen. Des Weiteren werden nur Autos in Betracht gezogen, bei denen Spurhalte- und Abstandsassistenten parallel arbeiten können.
Tesla könnte nach meiner Meinung schon viel weiter sein können, nur liegt das ganze an der Belegschaft die eingestellt wurden. Viele der Menschen bei Tesla arbeiten nicht daran weil E-Auto’s die Zukunft ist (was sie aber sein wird) sondern nur um eine Arbeitsstelle zu haben( was ja auch nicht verkehrt ist) aber das ist ein Problem.
Es gibt Menschen wie mich die solche Dinge sehen und auch auf sich aufmerksam machen, aber durch Sturheit und unwissend nicht gehört zu werden ist pecht für die Firma. Mir ist es Wurst was aus Tesla jetzt wird mit solch einer Belegschafft , dennoch denke ich das die E-mobilitat die Zukunft sein wird.Denn Erdgas oder Rohöl wird nicht endlich auf diesem Planeten sein.
Teslas werden nicht nur gekauft wegen der Assistenzsysteme.
Die sind eigentlich nur zusätzliche Features. Kann bestellt werden, muss man aber nicht haben. So etwas wie FSD ist eigentlich nur für Taxis interessant und auch erst wenn es die höchste Stufe erreicht hat. Für den „normalen“ Fahrer spielt so etwas wie FSD keine Rolle.
Teslas werden gekauft, weil sie zusätzlich zum Auto mit einem sehr zuverlässigen firmeneigenen Ladenetzwerk ausgestattet sind. Dadurch entfällt auch der Aufwand, sich verschiedene Apps und Ladekarten organisieren zu müssen. Das kann man zwar zusätzlich machen, ist aber nicht unbedingt notwendig. Bei anderen Herstellern hat man leider keine andere Wahl und ist ausschließlich auf Fremdanbieter angewiesen.