Offiziell: Das sind die besten Batterien & Akkus auf dem Markt

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Wer im Handel nach AA oder AAA-Batterien und Akkus sucht, trifft auf eine schier unendliche Auswahl. Doch welche Batterien sind wirklich gut und welche versprechen mehr als sie halten? Jetzt gibt es eine Antwort.
Welche Batterien sind die besten?
Welche Batterien sind die besten?Bildquelle: Didgeman / Pixabay

An Batterien und Akkus ist auch im Jahr 2024 nicht vorbeizukommen. Im Gegenteil: Angesichts zahlreicher Smart-Home-Komponenten, die ihre Informationen an die Smart-Home-Zentrale funken, wird der Bedarf an Batterien immer größer. Auch elektronisches Spielzeug oder technisches Equipment wie Kameras oder Uhren kommen oftmals nicht ohne Akkus und Batterien aus. Doch oft genug gibt es auch die Erfahrung, dass die im Supermarkt gekauften Batterien nicht das halten, was sie versprechen. Zu schnell sind sie leer oder im Fall eines Akkus kaputt.

Batterien oder Akkus? Es kommt drauf an

Die Stiftung Warentest macht jetzt auf einen Test ihrer französischen Partnerorganisation UFC aufmerksam. Die Franzosen haben insgesamt 20 Einmalbatterien und Akkus der gängigen Größen AA (Walkmen-Batterien) und AAA getestet. Die Ergebnisse seien im französischen Magazin Que choisir veröffentlicht worden.

Bei den Einmal- oder Wegwerf-Batterien schnitten die Lithium-Zellen Ultimate Lithium AA und AA von Energizer sowie die Philips Lithium Ultra am besten ab. Sie kosten im Viererpack 12 Euro, also etwa 3 Euro das Stück. Das ist nicht wenig für eine Wegwerf-Batterie. Ohnehin ist das Einsatzgebiet der Batterien begrenzt auf jede Geräte, die vergleichsweise wenig Strom benötigen. Das sind beispielsweise Reisewecker oder normale TV-Fernbedienungen. Für alle anderen Geräte ist der Einsatz von aufladbaren Akkus auf Dauer günstiger und nachhaltiger. Ikea, einst bekannt für seine günstigen und guten Einmal-Batterien, hat diese beispielsweise inzwischen komplett aus dem Sortiment verbannt.

Das sind die besten AAA- und AA-Zellen

Die beiden Testsieger auf dem Einmal-Batterie-Markt übertrafen im Test die ebenfalls getesteten Alkali-Batterien. Die Kapazität der Testsieger lag bei 3.500 bzw. 3.000 mAh. Dennoch rät man beim Magazin Que chosir nicht uneingeschränkt zu den Lithium-Batterien – primär aufgrund des Preises. Die teuren Batterien seien vorrangig dann geeignet, wenn sie in einer kalten Umgebung unter 5 Grad zum Einsatz kommen sollen – etwa in einem Außenthermometer. In anderen Fällen würde man zu günstigeren, wenn auch schlechteren Alkali-Batterien raten. Namentlich nennt man Energizer Max plus, Duracell Plus oder Varta Longlife Power, die mit einem Stückpreis von 1 Euro wesentlich günstiger seien.

Auf dem Akku-Markt hat man sich in Frankreich 24 verschiedene Akkus angeschaut. Dabei gewannen primär Marken, die man auch hierzulande kennt. So platzierte sich auch Ikea mit deinen Ladda-Akkus unter den Top 3

Bei den AAA-Akkus sind die Kapazitäten naturgemäß geringer.

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