Düstere Prognose: Das E-Auto wird genauso schnell verschwinden, wie es gekommen ist

2 Minuten
Das E-Auto soll Diesel und Verbrenner bald schon ablösen und obsolet machen. Doch so einfach, wie viele sich das vorstellen, ist das nicht. Ein Forscher warnt nun vor dem Schritt, den Verbrenner abzuschaffen. Er geht sogar noch weiter und sieht im E-Auto keine Zukunft.
Düstere Prognose: Das E-Auto wird genauso schnell verschwinden, wie es gekommen ist
Düstere Prognose: Das E-Auto wird genauso schnell verschwinden, wie es gekommen istBildquelle: Donny Jiang / Unsplash

Ob Politik, Autoindustrie oder so mancher Autofahrer: Für viele ist klar: Dem E-Auto gehört die Zukunft. Schon heute jagen viele ihren Verbrenner in die ewigen Jagdgründe und steigen aufs Elektroauto um. Kein Wunder, locken Politiker mit Geldspritzen. Und die Autoindustrie wittert das große Geschäft. Schließlich lassen sich nun viele Neuwagen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes an den Mann bringen. Doch immer wieder warnen Experten und Forscher vor dem Umstieg aufs E-Auto. Neben der Batterieherstellung sorgen die zunehmenden Stromprobleme für Kopfschmerzen.

Tschüss E-Auto?

In einem Interview mit „Der Standard“ sorgt Georg Brasseur, emeritierter Professor der TU Graz, für Aufsehen. „Woher sollen wir genug Strom nehmen, um E-Autos sinnvoll zu betreiben? Es ist unverantwortlich von der Politik, ein System durchsetzen zu wollen, von dem klar ist, dass der Vollausbau nicht funktionieren kann, und das die Energiewende verzögert, da mehr Stromverbraucher ans Netz kommen, als grüne Kraftwerke gebaut werden“, sagt Brasseur. Und dann geht der Forscher noch einen Schritt weiter. „E-Autos werden genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind.“ Doch was verleitet ihn zu dieser Aussage?

E-Auto? So ein Unsinn! Das ist der wahre Gewinner in der Verkehrswende

„Ein unkontrollierter Zugang zu allen geplanten Ladestationen würde das Netz zusammenbrechen lassen. Mehr Elektrofahrzeuge bedeuten außerdem wieder mehr Abhängigkeit von China, das möchte schließlich auch niemand. In Nischen wird es E-Fahrzeuge geben, aber nicht in der breiten Masse“, erklärt Brasseur der österreichischen Tageszeitung.

Abschied vom Verbrenner ist ein Fehler

Stattdessen würde der Forscher „unbedingt“ am Verbrenner festhalten. Der hohe Wirkungsgrad beim E-Auto komme schließlich vom elektrischen Antriebsstrang, nicht von der Batterie. Und die Mitnahme der Energie müsse von Kraftstoffen kommen, die eine höhere Energiedichte haben als Batterien, erklärt Brasseur dem Standard. Der Forscher ist also nicht gegen den Elektromotor, sondern sieht vielmehr die Batterie in der Kritik. Bereits im Oktober vergangenen Jahres bekräftige der Physiker: „Viel eher sollte man auch in Zukunft auf Verbrenner setzen – allerdings mit elektrischem Antriebsstrang, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden.“

Bildquellen

  • E-Auto ist dem Untergang geweiht: Einer der größten Autobauer warnt vor Zusammenbruch: Jacek Dylag / Unsplash
  • Düstere Prognose: Das E-Auto wird genauso schnell verschwinden, wie es gekommen ist: Donny Jiang / Unsplash

Jetzt weiterlesen

Deutsche Bahn: Mit diesen Tricks sparst du zur Weihnachtszeit Geld
Einsteigen und losfahren, Zeit für sich haben. Damit wirbt die Deutsche Bahn. Damit du dich vor der Buchung nicht schon unnötig von hohen Preisen oder ausgebuchten Verbindungen stressen lassen musst, haben wir hier ein paar Tipps zur Bahn an Weihnachten für dich.

Mitreden

150 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild köhler

    das habe ich als normaler deutscher Bürger schon vor einem Jahr gesagt

    Antwort
    • Nutzerbild Rainer Wein

      Hallo! Kleiner Tipp, wenn Sie die im Beitrag getroffenen Aussagen als richtig anerkennen, dann äussern Sie das bitte nur im privaten Bereich. Äussern Sie es bitte nicht öffentlich, liegt wirklich nur in Ihrem eigenen Interesse, es erspart ihnen eine Blamage!

      Antwort
  2. Nutzerbild Joern

    LOL…
    Hört sich für mich eher an als ob hier jemand um seine Proffesur bangt.
    Es sind die gleichen, und widerlegten, Behauptungen die immer wieder von solchen Leuten angeführt werden.
    Ist es möglich genug Strom zu produzieren? Ja
    Netzüberlqstung? Nein. Hier wird immer mit einer Situation argumentiert, bei der die meisten ihr Auto gleichzeitig mit Schnellladern laden. Die Erfahrung zeigt aber die meisten Autos werden Nachts geladen und hängen dann mehrere Stunden am Ladegerät. Nachts ist das Stromnetz weniger belastet. Auch können Netzbetreiber hier regulierend eingreifen und zur Not die Systeme drosseln. Gut um einen gewissen Ausbau kommt man nicht drum rum, aber dieser ist viel kleiner als von solchen Leuten behauptet.
    Akkus sind momentan aus Lithium. Aber hier gibt es Anstrengungen alternative Förderstätten zu erschließen. Außerdem sind viele Forschungen auf der Suche nach Akkus die aus weniger problematischen Stoffen bestehen. Die meisten Experten sagen dass der Lithiumakku in wenigen Jahren abgelöst wird.
    Das beste ist aber, dass er sich selber widerspricht. Er behauptet dass nicht genug Strom für due Elektroautos produziert werden kann. Aber gleichzeitig wirbt er für synthetische Kraftstoffe. Diese verbrauchen aber in ihrer Herstellung das vielfache an Energie. So kann man mit dem Strom der für die Herstellung von einem Liter Synthetik-Bezin benötigt wird, mit einem durchschnittlichen E-Auto ca. 100km fahren… Wo ist das 1-Liter-Auto?
    Deshalb ein ganz großes LOL zu so einem Kommentar.

    Antwort
    • Nutzerbild Enrico

      40-50 Millionen E-Auto`s mit Sonne und Wind bei Nacht aufladen…, sie sind bestimmt ein Elektro-Inschenjöhr…!?

      Antwort
      • Nutzerbild Michal Andrej Molnar

        Bitte recherchieren sie zuerst was er sagt. Natrium-Akkus und LFP-Akkus werden schon dieses Jahr von CATL und BYD produziert und in Tesla’s und BYD Autos verwendet. Der Hauptpunkt bleibt: Efuels sind sechs bis acht Mal so ineffizient wie Elektroautos, das bedeutet, wenn man die ganzen Erneuerbaren bei Elektroautos nicht schafft (20-30% mehr Strom), dann schon gar nicht Efuels (100-150% mehr Strom).

        Antwort
      • Nutzerbild Martin

        Diesem Älektroinschinör scheint wirklich nichts zu schwör…Rechnen sollte man aber schon können….und zwar mit dem SchlimmstenUnd die Wärmepumpe soll sicherlich dann nachts auch noch laufen. Da kann man nur Glück wünschen, denn er wird es brauchen .

        Antwort
    • Nutzerbild Werner

      „Proffesur“ und „Batterien sind aus Lithium“
      LOL, Herr Inschenjöhr

      Antwort
    • Nutzerbild frunzel

      ie meisten Experten sagen dass der Lithiumakku in wenigen Jahren abgelöst wird.

      das geht aber nicht ! Experten sagen viel….

      Antwort
      • Nutzerbild Georg

        Die Macht der Experten… Wahnsinn…
        Das erinnert mich an Corona, ich muss kotzen

        Antwort
    • Nutzerbild StarkaElk

      Das Strom für das Laden von €Autos vor Ort gebraucht wird kann der Kraftstoff dort produziert werden wo die Sonnenscheindauer im Sommer und Winter garantiert ist. Und noch eines, Großstromverbraucher in Deutschland arbeiten rund um die Uhr. Vorausgesetzt sie sind in 5 Jahren noch in Deutschland vorhanden. Bürgergeldempfänger werden keine €Autos kaufen.

      Antwort
    • Nutzerbild Dr. Karl Werner

      Typisch linker Dummkopf! Schon mal etwas von emeritiert gehört?

      Antwort
    • Nutzerbild Klausi

      Planwirtschaft kann alles regeln auch wenn es um die Lade Freiheit geht. Nachts sind die erneuerbaren Elektronen auch besonders fleißig, wie die Heinzelmännchen in den prähistorischen Überlieferungen.

      Antwort
    • Nutzerbild Kevin Günther

      Es bietet sich im Verkehrssektor (speziell im straßengebundenen) an, dass man alle möglichen Antriebsvarianten etabliert, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und am Ende auch die Klimaziele zu erreichen. Die (friedliche) Koexistenz von E-Fuels und Elektromobilität muss doch machbar, akzeptabel und auch für jeden verständlich sein! Diese andauernde „Entweder/Oder“-Diskussion ist ermüdend und am Thema vorbei – genauso wie ein vorgegebenes Verbrenner-Verbot oder das traumwandlerische Ziel von 15 Mio. E-Autos in Deutschland bis 2030.

      BTW: Es geht nicht darum synthetische Kraftstoffe (oder etwaige flüssige Vorprodukte) überwiegend in Zentraleuropa herzustellen! Hierfür sind schon allein die Strompreise zu hoch, ergo die Kraftstoffproduktion nicht wirtschaftlich. Das E-Fuel-Konzept sieht die Herstellung an Gunststandorten vor, wo erneuerbarer Strom <20 €/MWh (also 2 €ct./kWh) kostet. Damit lassen sich finale, konventionelle Kraftstoffe (Benzin, Diesel) für <1 €/l herstellen, die dann bequem über die bestehende Transport- & Distributionslogistik zu den Bedarfszentren, wie bspw. Deutschland, gebracht werden können. Wichtiger Fakt hierbei: Die Infrastruktur besteht zum größten Teil. Was fehlt, sind Produktionsanlagen……nicht mehr und nicht weniger.
      Beim Hochlauf der E-Mobilität muss schließlich auch eine komplette Ladeinfrastruktur aufgebaut werden (dazu gehören nicht nur Ladesäulen, sondern auch deren Anschlüsse, Kabelverlegungsarbeiten an tw. entlegene Orte, Kabelmaterialien, etc.). Hinzu kommt eine dringend notwendige Lösung, um den Strom auch zwischenzuspeichern.

      Prinzipiell ist alles möglich. 😉

      Antwort
    • Nutzerbild Gegenhirnlosebesserwisser

      Hast du eine grüne Werbebroschüre ohne nachzudenken auswendig gelernt ????

      Antwort
  3. Nutzerbild Karsten Frei

    Got sei dank. Es gibt noch Menschen mit gesunden Verstand.

    Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      Gott…..

      Antwort
  4. Nutzerbild Udo Walek

    Nur verbrenner

    Antwort
  5. Nutzerbild Manfred Hauptreif

    Ein Kommentator hier: Ist es möglich genug Strom zu produzieren? Ja
    Netzüberlqstung? Nein.
    Na dann ist ja alles klar. Ist zwar kein Proffesor (sorry, das musste sein) aber wohl ein Wissender….
    Ich gebe zu, auf inside digital hätte ich noch einen Schlenker erwartet im Sinne, …vergessen hat der Professor … alles wird gut, die EE-Wende wird sich durchsetzen.
    Naja irgendwie kam das ja auch. E-Autos sind viel besser und den Strom bekommen wir aus E-Fuels.
    Für Menschen, daß sind die, mit einem mindestens 6-stelligen Jahresgehalt, wird es immer alles geben. E-Boliden, Porsche, Maserati, Ferrari etc.
    Plebs und Pöbel bekommen den Busfahrplan in die Hand gedrückt.

    Antwort
  6. Nutzerbild Michael

    E-Auto ist der letzte Dreck. Sie sind Umwelt schädlicher als ein Verbrenner Punkt. Wenn so ein Scheißhaus Brennt dann 14 Tage. Abbau von Lithium wo kleine Kinder jämmerlich verrecken das ist unsere Zukunft!!! Ihr Spinner

    Antwort
    • Nutzerbild Andre

      Mimimi, beim Abbau des Lithiums für die Akkus von E-Autos wird die Umwelt zerstört und kleine Kinder sterben!
      Aber das Lithium im Handyakku wird im Biowald angebaut. Gott, diese Doppelmoral.
      Und wie ist das eigentlich. Wo sterben beim Lithiumabbau die Kinder in den Minen? Ich denke Lithium wird mit milliarden Litern Wasser aus dem Boden gespühlt?
      Mit ein bisschen Nachdenken sollte einem Auffallen, dass die Hysterie gegen E-Autos auf keinem festen Fuß steht. So viel Gelaber das sich zum Teil widerspricht…

      Antwort
      • Nutzerbild Walter Herrmann

        und in Chile haben die Indianer kein Grundwasser mehr.

        Antwort
        • Nutzerbild Uwe

          Das wird am eben vergessen

          Antwort
    • Nutzerbild Urwalder

      Es wird so viel Stuss am Stammtisch verbreitet und so lange man sich dort privat verblödet ist das noch nicht so peinlich. Aber den Mist dann noch in aller Öffentlichkeit verbreiten und damit zeigen, dass man keinerlei Ahnung von Technik hat. Das ist schon mutig sich so zu blamieren.

      Antwort
  7. Nutzerbild Joachim Wefers

    Warum baut man nicht die Hybrid Technik weiter aus , das ist doch zumindest langfristig eine Übergangslösung

    Antwort
    • Nutzerbild sdffsd

      weil keiner das Hybrid Zeug nutzt, reicht nur für 50 Km….wer nutzt das ?

      Antwort
      • Nutzerbild Hybridfahrer

        Ich zum Beispiel. Reicht zur Arbeit und zurück, so tanke ich im Normalbetrieb nur alle paartausend Kilometer mal und habe im Schnitt einen Spritverbrauch unter 2 Litern.

        Antwort
    • Nutzerbild Mike

      Juhuuu
      Wieder mal ein Affentheater von nicht wissenden aus der Verbrennerlobby.
      Macht Spaß all den Stuss hier zu lesen. Alleine der Spruch: Die verschwinden so schnell wie sie gekommen sind. Um 1900 gab es mehr Elektroautos als Verbrenner auf der Welt. Dann kann ich ja beruhigt auf das Ende warten. 🙂
      Wer mal ernsthaft im I-Net sucht, findet Folgendes:
      Auflistung des Wirkungsgrades aus 1 Kilowatt Stunde:
      BEV ca. 85-90 %
      Wasserstoff ca. 40 %, wenn er „grün“ wäre und in absehbarer Zeit produziert werden könnte. Wird aber nur in Menge für die Industrie reichen.
      Hybride ca. 15 % eine Doppeltechnik, die dadurch die Effizienz verliert. Und sorgt dafür, dass Reparaturen nötig bleiben.
      Benzin und Diesel ca. 20 % mit dauerhafter Belastung für die Umwelt.

      Antwort
  8. Nutzerbild Peter Huebner

    Ich frage mich wie ich ein E- Auto in einer Großstadt wie Frankfurt eine Ladestation bekomme wenn ich noch nicht mal ein Parkplatz an meiner Wohnung in ein 16 stöckigem Hochhaus finde. Soll ich dann meine 5 Kabelltromeln ausrollen um mein E- Auto aufzuladen?????

    Antwort
  9. Nutzerbild Dieter

    100 Jahre braucht die Menschheit um unser Auto zu entwickeln wie es jetzt ist nun wollen ein paar möchtegern superhirne in 5 Jahren alles auf den Kopf stellen haben aber keinerlei plan

    Antwort
  10. Nutzerbild Björn Müller

    Woher der Strom kommen soll? Allein für die Herstellung, den Transport und die Bereitstellung von Benzin und Diesel für Deutschland wird so viel Energie verbraucht, dass jeder Bürger damit locker 1-2 Elektroautos betreiben könnte. Bei eFuels ist der Energieaufwand deutlich höher. Woher soll denn da der Strom herkommen??? Ja, für einige Ressourcen der Batterien sind wir von anderen Ländern (auch China) abhängig. Aber das gilt für beinahe jedes Produkt.

    Antwort
  11. Nutzerbild BSC

    Lieber Joers: Wenn wir alle E- Autos fahren sollen, will ja die Politik so, wird sich eine Überlastung des Netzes nicht vermeiden lassen.Von der Strommenge mal abgesehen. Sie gehen nämlich auch von der jetzigen Situation aus. Noch gibt es nur ca. 1,o Mio E-Autos…

    Antwort
  12. Nutzerbild Rainer Kühne

    Auf Grund der umweltschädlichen Herstelungsweise der Batterieen konnte ein vernünftiger Mensch weder solch ein Auto kaufen, noch an seine Zukunft glauben. Die Zukunft liegt allein in der Brennstoffzelle und die wird in Deutschland fast boykottiert.

    Antwort
  13. Nutzerbild Julian

    Allein dieser Satz schließt so eine Person schon als Experte aus: Der hohe Wirkungsgrad beim E-Auto komme schließlich vom elektrischen Antriebsstrang, nicht von der Batterie.Warum werden solche Artikel mit Falschinformationen ohne irgend eine Prüfung einfach weiterverbreitet ? Auch das Argument das das Netz zusammenbricht oder der Strom nicht ausreicht ist Schwachsinn darüber gibt es genug Studien und Informationen von Netzbetreibern und Stromerzeugern, moderne BEV werden sogar eine Netz Stabilisierende Funktion haben da sie ihren Strom zurück in das Netz einspeisen können.

    Antwort
  14. Nutzerbild Steven

    hey Joern, ich glaube du bist auch nur so ein kleiner klimaaktivist,denn du widerspricht dir ja auch nur selbst. Was ist denn wenn plötzlich 80 Millionen alle ihre Autos in der Nacht laden,dann haben wir genauso viel Stromverbrauch in der Nacht wie wir am Tag haben ,also wo ist da der Sinn…

    Antwort
    • Nutzerbild Chris

      wenn alle Autos gleichzeitig geladen würden bricht das Stromnetz zusammen. OK wenn wir diese Annahme auch auf den Verbrenner umlegen, also alle fahren gleichzeitig zum Tanken, dann reichen auch die Kapazitäten der Tankstellen nicht aus. Diese Annahme ist einfach vollkommen weg von der Realität.

      Antwort
      • Nutzerbild Koch

        Das kann man so nicht vergleichen ,mit dem Benziner muss ich keine Sorgen haben Sprit gibt’s fast an jeder Ecke.Beim Stromer würde ich schon aus Angst mir geht der Saft aus bei jeder Gelegenheit Läden.

        Antwort
        • Nutzerbild Rennsemme

          Kann es sein, dass du noch nicht einmal mit einem E-Auto gefahren bist? Und kann es des weiteren sein, dass du recht wenig Ahnung hast, wie die Beladung eines solchen Autos funktioniert?
          Ich persönlich stecke das Auto nicht jedes mal an, wenn ich nach Hause komme. Warum sollte ich auch. Ich fahre ja auch mit einem Verbrenner nicht nach jeder Fahrt an die Tanke.
          Wenn ich keine längeren geplanten Fahrten habe, dann wird das Auto angesteckt, die Wallbox auf Überschussladen gestellt, und wenn genug Sonne über die PV kommt und das Auto lädt, ist es gut, und wenn nicht, dann lädt es halt nicht.
          Sollte ich dagegen eine Fahrt planen, dann lade ich so, dass ich locker hin und zurück komme. Das ganze dann meist so getimt, dass es entsprechend aufgeladen ist, wenn ich losfahren möchte.

          Verbrenner und Elektrofahren unterscheidet sich grundlegend. Das hat überhaupt nichts mit Verzicht zu tun. Man muss sich damit etwas auseinander setzen und manche Dinge annehmen wie sie sind, und dann ist der rest aber sowas von entspannt. Eine Tankstelle habe ich die letzten 5 Jahre 1x gesehen.

          Antwort
  15. Nutzerbild Felix

    Wenn man Meinungsartikel mit so deutlichen Falschaussagen verbreitet sollte man nicht mehr in der Branche arbeiten dürfen. Jede These die der „Experte “ aufstellt ist schon lange wiederlegt, wie kann man nur behaupten Batterien tragen nicht zum Wirkungsgrad bei, dieser liegt anscheinend nur am Elektromotor und dann im gleichen Zug synthetische Kraftstoffe empfehlen. Außerdem müssen diese synthetischen Kraftstoffe auch aus Strom hergestellt werden aber das sorgt dann laut dem Experten nicht für einen Zusammenbruch der Stromversorgung. Jetzt finden dann wieder irgendwelche Stammtisch Jürgens diesen Artikel und verbreiten diese Falschinformationen weiter, weil sie null Medienkompetenz haben und einen Meinungsartikel nicht richtig einordnen können. Schuld daran hat der Author dieser Seite, da dieser ja alles eins zu eins aus dem Originalartikel übernommen hat, um einfach Klicks zu generieren, obwohl die Aussagen sachlich einfach falsch sind, aber das ist ja kein Problem ist ja nur ein Meinungsartikel.

    Antwort
  16. Nutzerbild HEIN

    @Joern
    Ich weiß nun wirklich nicht, ob ich über soviel Nibelungentreue lachen oder weinen soll! Sie stützen sich auf Phantasiegebilde ( Lithium soll abgelöst werden, Abbaiustätten sollen explodiert werden) und merken gar nicht, dass die E-Auto Euphorie auf Lügen basiert!
    1. Wir ersetzen endliche Rohstoffe durch endliche Rohstoffe zum Speichern der Energie.
    2. Das Problem der Ensorgjng alter Batterien ist bis heute nicht gelöst!
    3. Wenn wir im April die letzten AKW abschalten, gibt es des Nachts selbst für normale Wall oben zu wenig Strom, es sei denn es stürmt.
    Ach so, wir kaufen Atomsteom aus Frankreich und dreckigen Kihlestrom aus Osteuropa, damit unsere Klimabilanz „grün“ wird!
    Soviel Bigotterie ist nahezu unerträglich!

    Ich sage ausdrücklich nicht, dass wir so weiter machen können wie bisher – aber jetzige Weg, den dritten Schritt vor dem ersten zu tun, wird dazu führen, dass private Mobilität ein Proivileg der Reichen wird, weil der Plebs sich weder Auto, noch den teuren Ladestrom wird leisten können.
    Vom zu erwartenden Müllproblem ganz zu schweigen…

    Antwort
  17. Nutzerbild Manuela Dienhart

    1. wird daran gearbeitet, dass die erneuerbaren Energien besser genutzt werden können. Hier entwickelt sich die Technik weiter.
    2. 1 Liter Synthetikkraftstoff verbraucht soviel Energie bei der Herstellung wie ein E-Auto auf 100km.
    3. Beim Bergabfahren und beim Bremsen lädt das E-Auto sein Akku auf.
    4. wird der Ausbau der Ladestationen dem Bedarf angepasst
    5. E-Auto-Besitzer laden ihre Autos im Allgemeinen nachts, wenn der Strombedarf ohnehin niedriger ist als tagsüber.
    Deswegen ist der Artikel schlichtweg Blödsinn, auch weil er von einem deutlichen Lobbyismus geprägt ist.

    Antwort
  18. Nutzerbild Wil

    Aha. Georg Brasseur also. Das ist einer von…. einigen. Er ist zwischen 60 und 70 Jahre alt. Auf YT ist eine lange Rede seinerseits zu finden. Nun denn. Brasseur also.

    Antwort
  19. Nutzerbild wirhabennurdiesewelt

    Früher hat man auch zu Verbrennern gesagt, wo soll das ganze Benzin herkommen, als man Petroleum aus Apotheken bekam. Der Wissenschaftler ist sicher bei der Öllobby angestellt. Und schlimm, das dieses Magazin den Schwachsinn auch noch verbreitet.

    Antwort
  20. Nutzerbild Alf

    Joern sei dank…
    Gut zusammengefasst! Bin voll deiner Meinung.
    nicht jeder mit einem Doktortitel ist auch gleichzeitig ein Fachmann auf dem Gebiet der E-Mobilität. Das sollten wir doch von den vielen „Experten“ während der Pandemie gelernt haben. Jeder darf eine Meinung haben, aber der wissenschaftliche Konsens ist das was wir verfolgen sollten. Einzelne Theorien müssen mit Fakten belegt werden und gehen und zur öffentlich-wissenschaftlichen Diskussion in einem Fachartikel veröffentlicht werden. Diese Arbeit wird dann von anderen fachlich versierten Wissenschaftlern in einem Reviewprozess diskutiert. Erst wenn die Fachwissenschaft sich in den Aussagen wiederfindet, kann die aufgestellte Theorie als Konsens der Wissenschaft angesehen werden. Vorher ist es nur eine Meinung, die jeder Hinz und Kunz haben kann und hat keine Bedeutung.
    Die Aussagen von Herrn Brasseur scheinen hier eher der zweiten Kategorie zuzurechnen zu sein.
    Und der Artikel wirkt auf mich sehr nach Klick-Bait. Ich bin leider darauf rein gefallen…

    Antwort
  21. Nutzerbild HaemeleJo

    „Der hohe Wirkungsgrad beim E-Auto komme schließlich vom elektrischen Antriebsstrang, nicht von der Batterie.“ Selten so einen Blödsinn gelesen, schon gar nicht von einem emerit. Prof. Der hohe Wirkungsgrad vom Elektroautos geht durch die Verwendung von Efuels oder H2 ganz schnell verloren. Entscheidend ist, was von der regenerativ erzeugten Energie in km Fahrstrecke umgesetzt werden kann. Und dazu braucht es im Fahrzeug eben Batterien mit dem höchsten Wirkungsgrad beim Laden und Entladen. Efuels und H2 sind für Schiffe, Flugzeuge oder auch als Langzeitspeicher geeignet. Und wer argumentiert Batterien allein wären im Fahrzeug zu schwer hat das Prinzip der Rekuperation nicht verstanden.

    Antwort
  22. Nutzerbild Michael

    Ich finde auch e Autos sind der letzte Schrott es sind die Ökofritzen die meinen sie sind was besseres aber Verbrenner sind einfach unschlagbar .Aber man sollte mehr in Wasserstoff Autos investieren das ist die Zukunft. Ich lache jeden Elektrofahrer auf der Autobahn aus wo ich noch fahre stehen sie an der Ladestation und müssen stundenlang warten und ich fahre und fahre .Das ist meine Meinung aber elektro ist und bleibt Schrott.

    Antwort
  23. Nutzerbild Horst

    Das E Auto ist nur was für Kurzstrecken.
    Wer für 1000 km 3x laden muss,der wird sich so eine teure Kiste nicht kaufen.
    Also baut kleinere Autos mit kleineren Batterien für die Pendler für unter 20.000 Euro.
    Ausserdem kann die Ladung von E Autos bei hohem Strom
    Bedarf gestoppt werden.
    Dann stehen die Fahrer dumm da.

    Antwort
  24. Nutzerbild DirkW

    Nein, Elektroantrieb gehört die Zukunft, da völlig uberlegene Technik. Energiequelle wird übergangsweise der Verbrenner als effektiver Generator. Viele Japaner machen es vor, z.B. Honda Civic. Stichwort serieller Hybrid.

    Antwort
  25. Nutzerbild Blacksmith

    Joern ist scheinbar der wahre klugscheißende Professor, der einen echten Professor inkompetent nennt. Der Mann hat in seinem Leben schon etwas geleistet, was bei dir nicht nachvollziehbar ist. Es sind die Ewigen, die ihr Elektrokind nicht angegriffen hören wollen. Er hat Recht, Du nicht.

    Antwort
  26. Nutzerbild Gerd

    Ich glaube auch, dass es falsch ist, alles auf eine Karte (E-Auto) zu setzen. Stichworte Strom-Verfügbarkeit, Batterie-Rohstoffe, etc. Das hat übrigens auch der Hybrid-Pionier Toyota erkannt, der weiterhin parallel Benziner und Hybridfahrzeuge anbieten will.

    Antwort
  27. Nutzerbild Eberhard

    Der Professor hat in gewisser Weise recht, hat sich Joern mal Gedanken darüber gemacht, wie das in Hochhaussiedlungen funktionieren soll, wo 100te Autos auf Parkplätzen weit ab vom Haus stehen? habe Artikel gelesen, wo ein Mieter eine eigene Walbox in Tiefgarage des Hochhauses legen lassen wollte, sollte ca. 18000Euro kosten, würden Sie das bezahlen wollen? was machen die Leute, die an einer Hauptstraße wohnen, wo die Parkplätze vor’m Haus meißt besetzt sind und man weiter weg parken muss, dann müsste man alle 5 Meter eine Ladestation installieren, ich glaube nicht, das es so einfach machbar wäre, dann lieber Wasserstoff, der in Zukunft sicherlich günstig und umweltfreundlich hergestellt werden kann.

    Antwort
  28. Nutzerbild Hartmut

    Ich bin der gleichen Meinung.

    Die Zukunft gehört dem Verbrenner mit Wasserstoff, nicht dem E-Auto.

    Wenn man vor kleinen elektrischen Heizlüftern in der Wohnung wegen dem Zusammenbruch des Stromnetzes warnt, wie soll das mit Millionen von E-Autos funktionieren?

    Außerdem: Möchten wir stundenlang beim Aufladen des E-Autos an den „E-Tankstellen“warten?

    Antwort
  29. Nutzerbild Udo Emue

    Joern, das macht ja gerade Sinn den e Antrieb weiter auszubauen.
    Das eigentliche Problem ist ja die Energiequelle und da kommt ein stationärer Motor, der einen Generator antreibt ins Spiel.
    Hierbei wird ein kleiner bis mittlerer Akku als Puffer genutzt, welcher nur nachgeladen wird, sollte der Verbrauch höher sein als der Generator zur Verfügung stellen kann.
    Dieser Motor benötigt keine ausgefeilte Technologie.
    Er braucht nur in einen definierten Drehzahlenbereich arbeiten, bei der man die Abgase besser unter Kontrolle hat als wenn der Motor für den Antrieb genutzt wird auch die Kraftstoffqualität bzw e Feuls Verwendung findet aber auch andere weniger hochspezialisierte Kraftstoffe.
    Bei den Erneuerbaren kann die Überproduktion eben dazu genutzt werden, um synthetische Kraftstoffe herzustellen, somit muss kein Windrad- oder Solarpark abgeschaltet werden. Weiterhin kann so auch H2 hergestellt werden, der örtliche Verbraucher versorgt. Es muss doch nicht immer alles durch die Gegend gekarrt werden und Strom ist nun Mal am besten verfügbar. Kein Haushalt oder Betrieb ohne Strom, Kraftstoff muss erst von A nach B gebracht werden, benötigt auch Strom um es von einem Behälter in einen anderen hinbringen. Strom kann direkt verwendet werden, ob Motoren oder zum Heizen. Bei Kraftstoff muss die Energieform immer erst wieder umgewandelt werden, mit entsprechenden Verlusten.

    Antwort
  30. Nutzerbild GunMan

    Dummer Unfug kommt meist von Professoren die zu alt sind.
    Dieser Artikel bestätigt das wieder mal.

    Nur mal zum besseren Verständnis, die Autoindustrie plant schon ohne Verbrenner für die Zeit nach 2035… und investiert weltweit Milliarden in Elektromobilität. Das würde keiner machen der da ein „Kurzfristiges Aus“ erwartet. In 2-3 Jahren wird es Akkus geben die auf Feststoffen basieren, unbrennbar sind und den Elektroautos eine Reichweite analog zu Verbrennern verschaffen wird.

    Antwort
    • Nutzerbild asdfawfsadfas

      n 2-3 Jahren wird es Akkus geben die auf Feststoffen basieren, unbrennbar sind und den Elektroautos eine Reichweite analog

      wo gibt es diese GLASKUGEL und was kostet sie ? Funktioniert die auch bei Börsenkursen ?

      Antwort
  31. Nutzerbild vector3d

    echt jetzt? kommt diese Idiotie nicht so ca. 5Jahre zu spät?
    Man hat schon Energiebedarf zig Mal durchgerechnet. Was der Prof. redet ist für die Leute interessant, die die letzten Jahre im Winterschlaf verbracht haben.

    Antwort
  32. Nutzerbild Think Deeper

    Professur in was?

    Verbrenner sind out und obsolet!
    1. Angebauter Biotreibstoff konkurrenziert die knappe Nahrungsmittelproduktion.
    2. Synthetische Treibstoffe für Verbrenner benötigen mehr Energie zur Herstellung als die Batterieladung
    3. Fuelcell d.h. Wasserstoff Auto ist ein E-Auto und kein Verbrenner.
    4.Elektromotor von einem Verbrenner antreiben zu lassen welcher 70% der Primärenergie als Abgas und -wärme verpufft macht keinen Sinn.
    5. Mit Wasserstoff oder sythetische Treibstoffe einen Verbrenner zu betreiben macht etwa soviel Sinn wie mit dem Porsche Cabrio Schweine zu Metzger fahren.

    Es ist nicht verboten dumm zu sein und auch eine Professur schützt offenbar nicht.

    Antwort
  33. Nutzerbild Thomas

    Den Artikel muss ich mir einrahmen 🤣
    Da können wir in einigen Jahren noch mal schön drüber lachen…

    Antwort
  34. Nutzerbild Hanns Peter

    Joern du sagst es!

    Antwort
  35. Nutzerbild Der Belgier

    Ihre Zunge bestimmt auch zuviel am Stromnetz gehangen. Wie können Sie so ein Unsinn und nicht beweisfähig Behauptung erzählen. Genau solche Leute sorgen dafür das noch mehr Klima geschädigt wird.

    Antwort
  36. Nutzerbild Benni

    Wo hat der seinen Professor her?

    Am Anfang hat man die selben Fragen für Benzin und Diesel gestellt. Und jetzt fahren wir täglich mit einigen Liter leicht entflammbarer Flüssigkeit durch die Gegend. Die bei einem Unfall auslaufen und sich entzünden kann oder die Umwelt verseucht.

    Mich hat das E-Auto wegen dem Fahrspaß überzeugt. Beim Tritt aufs Gaspedal kann kein Verbrenner das was ein E-Auto kann. Du bist über der Kreuzung bevor der Verbrenner angefahren ist.

    Antwort
  37. Nutzerbild Pierro

    für jedes in verkehr eingesetzte e auto oder auch wärmepumpe, werden 4x mehr fossile brennstoffe frei !!! in möglichen mangellagen (übergangszeit) können diese in strom umgewandelt werden und min. doppelt so viel strom produzieren, wie eben pro e auto, bzw. wp benötigt wird. hr professor !!! von ihnen erwarte ich, dass sie solche wirklich einfachen berechnungen durchführen können !!! noch fragen…..

    Antwort
  38. Nutzerbild Freimut

    Der letzte Satz macht den Unsinn des Artikels klar. Wenn es angeblich nicht genug Strom für E-Autos gibt, dann gibt es erst recht nicht genug Strom für die als Lösung erwähnten synthetischen Kraftstoffe. Dafür braucht man mindestens die fünffache Menge Strom.

    Antwort
  39. Nutzerbild Wilfried Ludwig

    Das Elektroauto macht für mich keinen Sinn. Ich bleibe beim Verbrennet

    Antwort
  40. Nutzerbild Geri

    Experten sind heute die korrupten Pharma gesteuerten Politiker!
    Siehe „Covidexperten“ in der Regierung.
    Diese Experten sind der 100-prozentiger Untergang!
    Und das mit Absicht!

    Antwort
    • Nutzerbild Jimmy

      Kann mich nur anschließen
      Du sagst es.
      Die Macht der Experten, siehe die Corona Experten …. Ich muss kotzen ….

      Antwort
  41. Nutzerbild Gerhard

    Wenn man den IQ der grünen Politiker zusammenzählt kommst garantiert auf keine 90%
    Siehe Österreich, Deutschland!

    Antwort
  42. Nutzerbild CuriosiTea

    ich bin selber großer Fan vom Verbrenner, besonders Diesel.

    Aber ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Klar ist das Batteriebetriebene Elektroauto nicht der Weisheit letzter Schluss, aber das was der Herr da an Argumenten usw anführt ist Unsinn.

    E-fuels sind wichtig um den aktuellen Bestand möglichst schnell Klimschonend zu bekommen, aber die Zukunft an sich gehört dem Wasserstoff. Gibt einen Grund warum Bosch da Milliarden um Milliarden rein investiert.

    Antwort
  43. Nutzerbild Dirk Bethge

    Welch ein Irrsinn wird hier in den Kommentaren geschrieben.
    Fakt ist: Die BZ wird mehr und mehr kommen. Im Schwehrlastverkehr nicht wegzudenken wenn wir ohne Dieses fahren wollen. Die Infrastruktur wird einen gewaltigen Satz machen. Die Tankstellen werden für alle Systeme eingerichtet werden wie hier in Hannover. Auf der IAA war hier der Trend klar definiert worden. Batterie für den Kurstreckenverkehr und für den Fernverkehr H2. In den USA haben sie mächtig aufgedreht und in Australien wird kein Roadtrain mit Batterie fahren. Viel zu schwer sind die Batterien. Unsere U-Boote fahren seit mehr als 20 Jahren mit H2.Der Weg zur Wasserstoffgesellschafft ist umunkehrbar eingeltet. VW hat schon einen PKW mit BZ in der Schublade mit 2000 km Fahrstrecke.

    Antwort
  44. Nutzerbild Bruno

    Wieder mal schön „Meinungen“ zu hören anstatt wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über synthetische Kraftstoffe und deren Wirkungsgrade. Schämt euch, digital inside, dass ihr Leien Meinungen druckt und unwissende damit verunsichert.

    Antwort
  45. Nutzerbild alfriedro

    Emissionsfrei in der Stadt ist doch super! Unabhängig in dünn besiedelten Regionen, wo es keine Lademöglichkeit dafür aber Tankstellen gibt, ist auch nicht schlecht.
    E-Fuels als Beimischung, wenn Stromüberschuss genutzt wird, ist doch super! Kleinere Batterien, die weniger Strom und Ressourcen benötigen und trotzdem 70% der Fortbewegung im Alltag ermöglichen, ist doch toll!
    Ich bin für Hybrid!

    Antwort
  46. Nutzerbild Dirk Bethge

    Leute, schaut doch mal etwas genauer hin.
    https://www.hzwei.info/blog/2023/01/04/iaa-transportation-nahezu-alle-arbeiten-an-h2-verbrennungsmotoren/
    Gruß, Dirk

    Antwort
  47. Nutzerbild Jens

    So so, zum Laden der eAutos können wir nicht genug Strom produzieren, aber eFuels, die er ja gerne hätte können wir problemlos produzieren… ist ja nicht so, als würde 1l eFuel nicht 27kWh Strom in der Herstellung benötigen… damit fährt ein eAuto rund 200km … irgendwie frage ich mich ob dem Herrn Professor so eine dünne Argumentation nicht auffällt … wäre interessant zu wissen, wieviel Geld er für diese Aussage bekommen hat.

    Antwort
  48. Nutzerbild Werner

    Heutzutage ist ja schon jeder Dödel ein Experte und Forscher. Kein vernünftiger Mensch glaubt noch, dass die Lithiombatterie noch lange am Markt ist, aber als Gegenargument wird sie von solchen Schaumschlägern herne missbraucht. Und der Strombedarf steigt gerade mal um 9% wenn alle aus E Auto umsteigen, also auch verkraftbar. Nur so als 2 kleine Argumente gegen den Unsinn sus Graz

    Antwort
  49. Nutzerbild Stefan Lauer

    So ein dummes Gespräch hier, hatten sie letztens nicht schon Angst dass die Bevölkerung im Winter die paar 2000 Watt Heizlüfter an wirft und das Stromnetz zusammen bricht. Auto elektrisch, Wärmepumpen elektrisch, da kann man sich ausrechnen wer da bald im Dunkeln steht.

    Antwort
  50. Nutzerbild Davidoff

    Für mich sind E Autos schon die Zukunft, aber eben nicht die Gegenwart. In der Gegenwart haben wir einen regenerativen Deckungsanteil bei der Stromversorgung von ca 50%. Jeder Verbraucher, der hinzukommt fährt also zu 100% grau und nicht grün. vollkommen egal, ob der Strom durch regenerative Energien bereitgestellt wird. denn solange wir nicht über 100% Deckungsanteil kommen verschlechtert jeder zusätzliche elektrische verbrauchter die Ökobilanz. Da ist die Akku-Erzeugung etc noch gar nicht mit eingerechnet.

    Antwort
  51. Nutzerbild Helmut Ronstedt

    Dummheit oder Lüge, was reitet diesen Grazer Professor ? Ich krieg so einen Hals wenn ich das lese.
    Allen Zweiflern empfehle ich auf Youtube Prof.Olaf Goebel, „Die Energiewende zu Ende gedacht“.
    Da kommt mal Grund rein,in die chaotische E-Diskussion,so dass die Fake News zerplatzen.

    Antwort
  52. Nutzerbild Marc

    Ich weiss nicht ob der Herr sich schon mal wirklich mit E-Mobilität auseinandergesetzt hat.
    1. Verbraucht die Herstellung für 1 Liter Diesel 1,7 kWh welche nicht mehr benötigt wird wenn alle krisch fahren. Da ist der Transport zu Tankstelle noch nicht mit drin. Bei 7 Liter auf 100km sind das 11,9 kWh damit fährt ein Elektroauto 80 km und mehr .

    2. verbraucht die Herstellung von E-Fuels oder Wasserstoff noch viel mehr Energie und woher soll den die kommen???

    3. Lösungen wo man in Südamerika oder Afrika mit Wind und Sonne E-Fuels herstellen will und dann mit Schoffen nach Europa bringen will machen uns wider Abhängig und es ist logistischer blödsinn. Auch sind die Länder nicht blöd und wollen x tausende Windräder die nur uns dienen sollen.

    Antwort
  53. Nutzerbild Markus

    Auch solche Dummschwätzer wie dieser Professor der keine Ahnung hat,wird die Elektromobilität nicht aufhalten können. Grün ist gar nichts,auch das E-Auto nicht. Trotzdem die beste Lösung für jetzt.Ab 2030 sind eh keine neuen Dieselautos mehr zugelassen und ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr erlaubt. Dann hört dieses gejammere von inkompetenten Professoren und andere von selber auf.

    Antwort
  54. Nutzerbild Vincent

    Guten Tag an alle User.
    Leider ist sehr viel Aggression in den Texten der vielen Meinungen zu spüren.
    Das E-Auto war schon vor den Verbrennern auf dem Markt,damals um 1900 und davor. Die USA waren Vorreiter. Dann trat der Verbrenner seinen Siegeszug an. Die Probeme waren die gleichen wie Heute. Bereitstellung, Ladung der Batterie und geringe Fahrzeit . Die Verbrennugstechnik hatte da eindeutig Vorteile . Nämlich im Transport und in der Lagerung der Flüssigkeiten für die Verbrenner.
    Man kann sich schnell in die Geschichte dieser Ära einlesen.
    Die starke Ideologisierung in diesem Thema, macht eine vernünftige Auseinandersetzung kaum möglich. Das co2-Monster erschlägt fast jede Argumentation. Eine Regierung die eine Richtung vorgibt , die in die falsche Richtung läuft. Normalverdiener mittelfristig vom Individualverkehr ausschließt und den Rest begünstigt. Einige User haben das im Vortext schon erkannt .
    Das E-Auto wird sich nicht durchsetzen können,solange keine vernünftige Lade Struktur und Ladezeit zur Verfügung steht. Auch vergisst man die Emotionen ,die von einem Verbrenner ausgehen !
    Das 1,5 Grad Ziel wird nicht zu halten sein , die Wetterkapriolen weiter zunehmen!
    Und glaubt mir , daß ist nicht die Schuld der Verbrenner !!!

    Vincent , LE. ; 9.1.2o23

    Antwort
  55. Nutzerbild Joe Blue

    dieser Prof. Brasseur hat keine Ahnung. Das Geschwätz weisser alter Männer wird die Zukunft nicht aufhalten. Heute laden wir in 18 Minuten auf, demnächst in 13, dann in 5-10 Minuten. Dann fährt man einfach zur Stro.tankstelle und wer ein Haus hat, der lädt schön langsam auf.

    Antwort
  56. Nutzerbild Max

    Mit welchem Strom möchte der Herr denn den synthetischen Kraftstoff herstellen? Wird ja nur doppelt so viel Strom gebraucht, wie ein batteriebetriebenes E-Auto bräuchte für die gleiche Strecke. Ich hasse solche dummen Aussagen.

    Antwort
  57. Nutzerbild Fabio

    Ich lese hier viele Kommentare von EV-Experten, welche aber vermutlich privat gar keins fahren… :-/

    Antwort
  58. Nutzerbild Scheiwe

    Man muss sich hier nicht gegenseitig beschimpfen. Fakt ist das dass Gold der Zukunft Wasser ist siehe letzter Sommer überall auf der Welt.Der Mensch braucht das Wasser für sich u.nicht für Lithium Abbau.Fahrverbote bei uns wie in der Pandemie reichen völlig aus für little Germany. Die bösen sind da ganz andere.,und die EU spielt sich als Sherrff auf. lg

    Antwort
  59. Nutzerbild Andreas

    Fahrverbote reichen für uns völlig aus.

    Antwort
  60. Nutzerbild Dominik

    Erinnert mich an diese Zitate:“The horse is here to stay, but the automobile is only a novelty — a fad.“ -President der Michigan Savings Bank
    oder das des US Congress von 1875 „The dangers are obvious. Stores of gasoline in the hands of people interested primarily in profit would constitute a fire and explosive hazard of the first rank. Horseless carriages propelled by gasoline might attain speeds of 14 or even 20 miles per hour. The menace to our people of vehicles of this type hurtling through our streets and along our roads and poisoning the atmosphere would call for prompt legislative action even if the military and economic implications were not so overwhelming… [T]he cost of producing [gasoline] is far beyond the financial capacity of private industry… In addition the development of this new power may displace the use of horses, which would wreck our agriculture.“

    Antwort
  61. Nutzerbild Frank

    wie glauben wir eigentlich soll das alles Mal gedeckt werden? e-auto , Wohnung, Industrie, Wärmepumpe u.s.w. träumt weiter ihr spin(Optimisten).

    Antwort
  62. Nutzerbild Jakob

    Kurz eine Frage: weis jemand ob die Politiker schon e-autos fahren oder gefahren werden? Ich habe noch nicht gehört. Sollten sie vielleicht bei sich damit anfangen!? ok elektroflugzege gibt es auch nicht?!

    Antwort
  63. Nutzerbild Jeff Healey

    Ich empfehle dem geneigten Leser dringend einen genaueren Blick auf die bisherigen Arbeitgeber, Partner, und Forschungsgebiete des Herrn Professor zu werfen. Dann dürften meines Erachtens manche seiner Aussagen in einem eher zweifelhaften Licht erscheinen.
    Nur ein Beispiel:
    Für die E-Mobilität ist nach seinen Aussagen nicht genug Strom vorhanden, für die Herstellung, den Transport und die Bereitstellung von E-Fuels oder Wasserstoff ist das dann aber niemals-nicht-kein Problem?
    In meinen Augen ist dieses Argument durch die bekannt hohen Umwandlungsverluste für E-Fuels und Wasserstoff höchst unglaubwürdig, und sämtliche seriösen Studien sagen daher folgerichtig etwas gänzlich anderes: Selbst wenn morgen alle elektrisch fahren nimmt der Stromverbrauch nur um moderate 9% zu. Moderne E-Fahrzeuge werden nicht alle gleichzeitig aufgeladen, und nicht ständig von 0% auf 100%. Moderne E-Fahrzeuge sind Power-to-Grid fähig und somit Netz-stabilisierend. Moderne E-Fahrzeuge werden sehr bald keine kritischen Materialien wie Lithium oder Kobalt mehr verwenden. An Sommer 2023 (schon dieses Jahr!) beginnt bei BYD und CATL die Massenfertigung des Natrium-Ionen-Akkus. Ein Ausgangs-Material, so häufig wie Sand am Meer. Natrium-Ionen-Akkus brauchen kein Temperatur-Management, sind nicht brennbar oder explosiv, und verlieren auch bei langer Stehzeit und tiefen Minusgraden so gut wie keine Spannung. Ohne jeden Zweifel wird im PKW-Bereich der E-Motor im Verbund mit nachhaltiger und günstiger Akku-Technologie uneinholbar das Rennen machen.
    In der Industrie und im Transportbereich wird sich vermutlich wegen des schnelleren Auftankens und der größeren Platz-Verfügbarkeit grüner Wasserstoff durchsetzen, Zeit ist Geld.
    Ansonsten sollte man die Aussagen des Professors meines Erachtens sehr kritisch sehen.

    Antwort
  64. Nutzerbild Faulheyd

    Das schöne ist doch dass (fast) jeder ein bisschen recht hat (der eine mehr der andere etwas weniger)! Die aktuellen Elektroautos sind noch nicht wirklich überzeugend bzgl. Reichweite und Ladedauer, Gewicht der Batterie sowie Umweltfreundlichkeit der Batterie selbst. Trotzdem sind sie als Übergangslösung sinnvoll ebenso wie Hybride und eFuels sofern richtig eingesetzt (hängt vom jeweiligen Fahrprofil ab). Wenn man eFuels mit bereits erzeugtem Strom produzieren würde wäre der Wirkungsgrad natürlich katastrophal aber mit Sonne und/oder Wind im Überfluss in manchen Ländern sehr gut möglich, bliebe als Nachteil nur der Transport.
    Hoffe jedenfalls auf technischen Fortschritt sowohl bei Batterien als auch sonstigen alternativen Konzepten und letztendlich wird sich das wirtschaftlichste Konzept durchsetzen!

    Antwort
  65. Nutzerbild Andre

    Die Kommentare hier sind Klasse. Kein Wunder dass Deutschland nur noch ein Billiglohnland ist und kein Technologievorreiter. Mit dieser „Das bleibt alles so wie es ist“-Attitüde kann es ja auch nicht vorwärts gehen.
    Ausbaden müsst ihr Boomer das ganze ja nicht mehr, nach euch die Sintflut. Eure Kinder und Enkel werden es euch danken.

    Fällt den Gegnern eigentlich gar nicht auf, dass sich ihre Argumente, sofern man das denn so nennen möchte, widersprechen? Der eine sagt, dass da Kinder in den Lithiumminen umkommen, der andere, dass Milliarden Liter Wasser nötig sind, um das Lithium aus dem Boden zu spülen.
    Und alle ignorieren den Fakt, dass Benzin, Diesel und vor allem E-Fuels nicht einfach aus Einhornstaub entstehen sondern ebenso die Umwelt zerstören und Unmengen an Strom benötigen. Doppelmoral vom Feinsten.

    Antwort
  66. Nutzerbild Wolfgang

    Sehr geehrte Kommentatoren, ich amüsiere mich über soviel Unkenntnis hier und da zu Lande. Letzte Meldungen aus der Industrie, wir werden nicht genug Energie haben, weil unsere Standby Geräte zu viel Strom verbrauchen. Besorgt euch erst mal reale Zahlen. 70 % unsereres privaten Stromverbrauch erfolgt durch Smartphone, PC, TV usw. Die rund 4 Millionen E-Autos in Deutschland verbrauchen aktuell gerade mal 6% des gesamten Strom pro Jahr. Bei der Batterieproduktion wurde von 2012 bis heute Stand 2020 ca. 40% Energie eingespart. Bis 2030 wird die Produktion von E-Autos 30% weniger verbrauchen als Verbrenner. Ja, Verbrenner verbrauchen Energie zur Herstellung seiner selbst und dann sein ganzes Leben. Verbrenner sind 150 Jahre alte Fehlkonstruktion. Aber Schwamm drüber. Der gute Georg Brasseur ist übrigens eine Geißel der Automobilindustrie. Er hat die Diesel-Einspritzung mitentwickelt. Und auch deren Beischeißerei im Dieselgate. Echte neutrale Mathematiker rechnen dem E-Auto eine große Zukunft voraus. Die Energiegewinnung dafür geht auch. Wenn sie grün sein soll, dann wird es für uns alle sehr teuer. Mit und ohne BEV. Mit Kohle, Gas und Atomenergie wird es deutlich billiger und nicht wie falsches Mainstream-Wissen ohne große Mehrbelastung an Co2.

    Antwort
  67. Nutzerbild Ulrich

    ein bisschen Ahnung würde euer Meinung gut tun! Es gibt viele Lösungen für unsere Probleme. Schlimm das versucht wird alles in eine Richtung zu drehen. Lassen wir die Forscher in alle Richtungen arbeiten, da könnten viele Lösungen bei rauskommen! Einfach in eine Richtung zu Dirigieren wie es z.Z. unsere Regierung macht, ist nicht hilfreich.

    Antwort
  68. Nutzerbild daAndi

    Hahaha, wie geil: Bescheuerter Titel, seltsamer „Fachmann“ beschreibt unwahre Szenarien und alternative Fakten. Und die Kommentatoren legen los. Herrlich. Danke INSIDE DIGITAl für dieses Soziologie-Experiment 🙂

    Antwort
  69. Nutzerbild Andreas

    Diese Elektrolösung für Autos wird schneller verschwinden als flächendeckend Ladestationen entstehen.Spätestens werden alle Befürworter dieses Systems merken,wenn sie während der Urlaubssasion nach einem Unfall auf der Autobahn stehen ,bei 30 Grad im Schatten ,ihre Klimaanlage ausschalten müssen um Strom zu sparen.Das gleiche gilt im Winter mit der Heizung.Ihr könnt ja mal den Reservekanister mit Strom aus dem Kofferraum holen.Die Brenstoffzelle muß her.Auch für den Güter- bzw.Luftverkehr macht das Sinn.

    Antwort
  70. Nutzerbild Robert P.

    Genau mein Humor
    Über den horrenden Mehrbedarf am Strom für die E Mobilität sich propagieren, der eigentlich nur bei 25% liegen würde, wenn man von heute auf morgen komplett umstellen würde.
    Was aber nie der Fall sein wird, daß ganze wird Jahrzehnte in Anspruch nehmen.
    Aber gleichzeitig synthetische Kraftstoffe fordern und schön reden wo der Energiebedarf bei der 7 fache Menge gegenüber stehen würde zur E Mobilität.
    Selbst Shell geht nicht vom Durchbruch von E Fuels aus, da man nie soviel Kraftstoff produzieren könnte und der Preis bei 4,50Euro je Liter liegen würde.
    lässt sich alles googln

    Antwort
  71. Nutzerbild Electrichead

    Ich glaube der Doktor sollte in Ruhestand gehen…Redet von Energiemangel will aber Autos mit E-Fuels…Vielleicht kennt der Doctor den Energieerhaltungssatz..Für EFuels braucht man 4x Energie als wenn man sie direkt in ein EAuto tut..Der Typ kann es doch mit seiner Aussage nicht ernst meinen…Schade daß solche Profs die Junge Generation noch Lehren…

    Antwort
  72. Nutzerbild Christian

    So, ich erlaub mir auch mal den Spaß und versuch mich kurz zu halten.

    1. Stromnetze werden Lokal etwas ausgebaut werden müssen, auch wegen Wärmepumpen. Norwegen 20% Elektroautos auf der Straße – Stromverbrauch um 1,4% gestiegen, hatte mal selbst gerechnet und bin auf 20%-25 Mehrverbrauch bei 20 kWh/100km gekommen für Deutschland.

    2. Mimimi der Böse Bergbau und das schöne Wasser, Katalysator, unzählige seltene Metalle drinne, die in die Luft geblasen werden und für immer weg sind, 1kg Kaffee 19000 l Wasser – Deutsche im schnitt 5,2kg Kaffee im Jahr
    Rind 12kg/Jahr (15400l/kg) Schwein 37kg/Jahr (6000l/kg) Geflügel 22kg/Jahr (4300l/kg) E-Auto Akku 6000-30000 Liter.

    3. Wasserstoff 3-4x so viel Stromverbrauch wie mit Elektroauto, Synthetische Kraftstoffe noch schlimmer.

    4. Akku schon heute 50-90% recyclebar – billiger als das Zeug auszubuddeln, in Zukunft andere Zellchemie.

    5. Wenn ein Akku 1000 Zyklen hält und eine Ladung für 300 km reich, rechnet ihr euch die Laufleistung selber aus – 2021 Deutsche im Schnitt ca 11230km/Jahr gefahren, mehr als 20.000km/Jahr nur 17%.

    6. Kohle im Schnitt in Deutschland 853g/kWh Co2, Strommix Deutschland 2021 420g/kWh E-Auto 0,2kWh/km, mit Kohle 170,6g/km, Strommix 84g/km
    Benzin 0,077l/km im Deutschen Schnitt, Diesel 0,07l/km
    Benzin 1771g/l = 136g/km, Diesel 2200g/l = 154g/km
    Stromverbrauch pro Liter Kraftstoff (je nachdem von wo man rechnet) irgendwo 1,5-6 kWh/liter 630-2520g/l
    also zusätzlich 44-194g/km co2 bei Benzin und Diesel (bei 420g/kWh Co2)
    bei Elektroauto kann man nochmal 25% für Umspann, Lade und Standverluste rechnen Elektroauto 105g/km, Benzin 180-330g/km, Diesel 198-348g/km Co2.

    Fatzit: Elektroauto > für die Umwelt als Benzin und Diesel + verpestet nicht die Luft in Städten.
    Und nein, ich möchte euch nicht euern Verbrenner Verbieten und auch nicht das Fleisch essen oder Kaffee trinken, diese dienen lediglich als Beispiele um die Heuchlerei in diesem Artikel und Diversen Argumenten zu veranschaulichen.
    Ich mag Verbrenner genauso sehr wie jeder andere Autofanatiker und Fleisch genauso, meine Freundin Kaffee (0,5-1kg pro Monat geht da schon weg xD).
    Trotzdem will ich damit veranschaulichen, dass ein Umschwung nicht überflüssig wäre und und insgesamt eher positiv, als negativ, ich stelle jedoch jedem seine eigene Entscheidung frei, wenn es nicht zu euch passt oder ihr es nicht mögt, bleibt bei dem was ihr macht, ohne, China, USA und Indien retten wir die Welt ohnehin nicht.
    Pferde nutzen heute auch nur noch ein Bruchteil der Leute als Transportmittel, vielmehr sind sie ein (etwas kostspieligeres) Hobby für einige geworden und ich denke selbst dass das ein Möglicher Weg ist, wie der Verbrenner weiterbestehen wird, wenn sie hier mal per Gesetz quasi verboten sind, dann auch gerne mit E-Fuels, die wahrscheinlich entsprechend teuer sein werden, wenn man sie ganz grün haben will.
    Fahrt doch einfach mal probe und mach euch selbst davon ein Bild, ob das was für einen ist oder nicht, gerade Eigenheimbesitzer können doch mal darüber nachdenken, ob das nicht zumindest als Zweitwagen in Frage käme, wenn es mehr als 1 Auto im Haushalt gibt, man kann an jeder normalen SchuKo Steckdose über Nacht in 10h sicher 23kWh nachladen, sofern sie nicht Asbach uralt ist
    Ja ich weiß, momentan sind die Autos teuer, Strom auch und Laden ist auch nicht für jeden ohne weiteres möglich, aber in Zukunft werden die Preise fallen und das ganze Attraktiver werden, auch da man nicht mehr so viel in die Werkstatt muss, zwecks Ölwechsel etc.
    Zu mir, ich fahre selbst seit Anfang 2021 Elektrisch und bereue es kein bisschen, auch wenn ich doch manchmal die Geräuschkulisse ein wenig vermisse, aber irgendeinen Tod muss man sterben xD.

    Das war mein Senf,
    Guten Tag

    Antwort
  73. Nutzerbild Boris

    In spätestens 12 Jahren wissen wir mehr.Bis dahin viel Geduld mitbringen.

    Antwort
  74. Nutzerbild Nightmare

    Gott sei Dank bin ich Fußgänger

    Antwort
  75. Nutzerbild JF

    Was haltet ihr von einem Magnetmotor Auto?Das wäre doch eine Alternative.

    Was haltet ihr von einem Magnetmotor? Das wäre doch eine gute Alternative.

    Antwort
  76. Nutzerbild Kamal Gilani

    Ich gehe davon aus, dass dies der Meinung des Autors des Artikels ist. Denn die Menschheit ist in der Lage zu forschen und es wird immer was neues erfunden. Mein Physiker-Lehrer sagte alles was man bis her erfunden, entdeckt etc. hat ist nur ein Bruchteil. Auch in Millionen Jahren wird die Technik ein Bruchteil bleiben.

    Antwort
  77. Nutzerbild Ebiko

    der Dude hat ja Mal gar kein Plan.

    Synthetische Kraftstoffe – aka E-Fuels – brauchen auch eine Masse an Energie um überhaupt produziert zu werden.

    Zum Vergleich:
    bei aktuellem Wirkungsgrad, bräuchte man mehr als das 10 Fache der Energie um die E-Fuels herzustellen und dann anschließend in einem absolut niedrigen Wirkungsgrad wieder zu verbrennen.
    Das alles bei gleicher Strecke die zurückgelegt werden soll.
    Da ist es deutlich sinnvoller die Energie lieber direkt zu nehmen, anstatt erst extremst aufwendig E-Fuels daraus herzustellen. Wenn dann benutzt wenigstens Wasserstoff, das ist zumindest noch effizienter als E-Fuels.

    Ja E-Fuels könnten eine sinnvolle alternative zu reinen Elektroantrieben sein, allerdings erst wenn wir funktionsfähige Fusionsreaktoren haben.

    Antwort
  78. Nutzerbild Sven

    Selten so einen Schwachsinn gelesen. Er will Verbrenner mit E-Fuels betreiben, die einen elektrischen Antrieb haben 😂. Also quasi ein Generator der aus E-Fuels Strom erzeugt und damit einen Elektromotor antreibt…dümmer geht’s nimmer. Und mehr Strom kann man gar nicht verbraten als auf diesem Weg.

    Antwort
  79. Nutzerbild Stefan

    Das Problem ist doch das man den grünen Strom nicht speichern kann. Wie lädt man denn Nachts die ganzen E-Autos wenn es windstill ist?

    Antwort
  80. Nutzerbild Gscheidle

    Was dem Planeten hilft, sind deutlich weniger Autos, egal mit welchem Antrieb.
    Alles Andere ist linke Tasche rechte Tasche …

    Antwort
  81. Nutzerbild Heinz

    Viele Wege führen nach Rom. E-Autos sind bestimmt nicht die Endlösung. Leider hat die Politik vergessen nach anderen Lösungen zu suchen bzw. diese parallel zu fördern. Ein wäre evtl.Wasserstoff gewesen. Schon heute bauen zum Teil deutsche Firmen in Ländern, aus denen unser geliebtes Erdöl kommt, Wasserstoff-Fabriken. Diese Länder wissen, dass Erdöl in einer recht überschaubaren Zeit nicht mehr zur Verfügung steht, oder nicht mehr bezahlbar ist. Schon lange sterben aus diesem Grund für Erdöl Menschen. Leider vergisst man, der Wahrheit ins Auge zu sehen und offen darüber zu sprechen, oder gar zu urteilen. Führt doch gerade unser guter Freund Amerika schon seit langer Zeit Angriffskriege ( sehr junges Medienwort) gegen Erdölstaaten.

    Antwort
  82. Nutzerbild Moshkumpel

    Der werte Herr will also Synfuel statt Batterien, weil wir nicht genug Strom zum Laden bereitstellen können… realisiert dieser Lachs eigentlich, dass man für die Herstellung von Synfuel gut sechs bis acht mal MEHR Strom braucht als für direktes Laden eines BEV? Meine Fresse…

    Antwort
    • Nutzerbild Baldemar

      @ Moshkumpel
      das stimmt nur für die e-Fuels der große Rest der Synfuels braucht wenig Energieaufwand durch Strom.

      Antwort
  83. Nutzerbild Michael Janitschek

    Ich selbst arbeite in einem Betrieb der bereits zu 50% und mehr auf die Elektromobilität umgestellt hat/bzw. musste. Deshalb kann ich nur sagen, wer die Antwort auf den Artikel ganz oben sucht, sollte mal folgende Suche eingeben: „Die 12 größten Irrtümer der Geschichte“ dann macht’s vielleicht „klick“.

    Antwort
  84. Nutzerbild Adam

    Nun es könnte stimmen. Jedoch stimmt es auch, dass die herkömmlichen Verbrenner nicht die Zukunft sind. Ich habe jedoch zuletzt von Wasserstoff als Paste gelesen, auf diese Weise könnte Wasserstoff ungefährlich transportiert und getankt werden. Sollte diese Paste gut und schnell zu produzieren sein, hätten wir eine bessere Lösung als E-Autos schätze ich.

    Antwort
  85. Nutzerbild Michel

    Ich bin ja mal neugierig was passiert wenn wieder mal stau gibt was man ja von deutschland gut kennt so 30km in einer schönen winternach bei -10 grad mal schauen welche autos wenn weiter geht noch laufen ihr grünen werdet socwas von auf sie welt kommen ,ein vorteil habt ihr ja wenn die scheisskarre sann mal brennt könnt ihr euch ein paar tage daran aufwärmen😂😂

    Antwort
    • Nutzerbild Botox

      Es ist besser schweigend für einen Idioten gehalten zu werden als zu schreiben und zu beweisen dass man einer ist…..

      Antwort
  86. Nutzerbild Tirolerbua

    Ich finde die Diskussion sehr interessant und bin amüsiert über die sehr gegenteiligen Standpunkte. Als erstes für alle Beführworter welche E-Autos werden denn gebaut? Kleine, günstige für jedermann, wohl kaum. Generell der Kostenfaktor mindestens + 10 000 zu einem Verbrenner, der Staat wird hier nicht ewig fördern. Gebrauchtwagenmarkt: Wer will ein Auto mit 8 Jahren alten Akkus? Wer bezahlt die Entsorgung bzw. Recycling der Akkus? Nicht jeder kann und will sich alle drei Jahre ein neues Auto kaufen. Und zu guter letzt noch Stromfrage. Das Problem ist es generell nicht ihn zu produzieren, sondern ihn zum jeweiligen Auto zu transportieren. Wenn man in der Nacht lädt bräuchte jedes Auto eine Ladesäule, keiner wird sein Auto wenn es voll ist mitten in der Nacht umparken. Dies ist einfach nicht möglich und auch unsere Netze können diese Leistungen nicht an jedem beötigtem Punkt zur Verfügung stellen.
    E-Autos als Zweitauto das weniger Kilometer fährt, zu 100% ja. Aber auch nur für den der einen fixen Ladepunkt Zuhause hat. E-Fuels kann ich direkt dort erzeugen wo die Energie entsteht (Windpark) Wirkungsgrad natürlich noch sehr schlecht. 100% E-Autos wird es daher nie geben aber sie werden sicher ein Teil der Lösung für die individuelle Mobilität sein.

    Antwort
  87. Nutzerbild Urwalder

    «Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.» Kaiser Wilhelm II
    «Ich glaube an den Verbrenner, das Elektroauto ist eine vorübergehende Erscheinung.» Georg Brasseur, emeritierter Professor der TU Graz

    Antwort
  88. Nutzerbild Nichtmehrwähler

    Bei der ganzen Diskussion darf ein Aspekt nicht übersehen werden: Künftig soll Autofahren einer elitären Minderheit vorbehalten sein. Alle anderen sollen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Wenn wir als Bürger dies akzeptieren, dann ist das E-Auto machbar. Allerdings nur dann. Und nicht nur über unsere Verkehrsmittel werden künftig Politiker entscheiden. Auch darüber, wie wir uns ernähren, wie wir Urlaub machen, wer unser Freund und wer unser Feind ist. Gleichzeitig wird Umwelt und Klima mit Waffenlieferungen, mit Panzern und Raketen von den gleichen Politikern völlig ignoriert. Die Abhängigkeit von Russland wird von ihnen zu Recht angeprangert, gleichzeitig begibt man sich in eine immer größere Abhängigkeit von China. Für mich ist keine Partei, die bereit ist, mit den Grünen zu koalieren, wählbar.

    Antwort
  89. Nutzerbild Michi

    Typisch False Balance.
    Sowas sollte von guten Journalisten eingeordnet werden und nicht einfach so verbreitet werden.
    By the Way: Dieses Internet wird sich nicht durchsetzen.

    Antwort
  90. Nutzerbild Dieter

    kein Fahrzeug mit mehr als 1,5 to,dann regelt sich alles von selbst.Ob das dann ein Verbrenner,Elektro,hybrid oder sonst was ist? egal! bei diesem Gewicht ist es auf jeden Fall sparsam!!! Dann ist’s auch egal ob Sportwagen,Suv, Kombi oder Cabrio.

    Antwort
  91. Nutzerbild Baldemar

    Nun, bitte auch richtig lesen! Es wird von synthetischen Kraftstoffen gesprochen. Davon gibt es jede Menge und nicht nur PtL-Kraftstoffe wie E-Fuels die den Strom brauchen.
    Und es muss ja schon was dran sein am Strommangel, wenn Energieversorger den Einbau einer Wärmepumpe im Viertel verbieten, weil zu viele Wallboxen beantragt und installiert sind. Auch da werden nicht alle gleichzeitig genutzt werden, aber der Fall könnte eintreten und das Netz dort zusammenbrechen.

    Antwort
  92. Nutzerbild Christian fe Inca

    Zuerst einmal möchte ich alle fragen: Wie funktioniert ein Drehstrom Motor? Das ist der am häufigsten verbaute Motor in E Autos.der Wirkungsgrad liegt ca.
    Bei 98%. Ein Dieselmotor schafft es gerade mal auf ca 35%.
    Benziner noch weniger.
    Der Wirkungsgrad des Motors ist nicht von der Stromquelle abhängig.
    Der Akku des Autos liefert die Spannung und den Strom. Daraus ergibt sich die Leistung mit der der Motor betrieben werden kann.
    Die Ladekapazität des Akkus sagt aus wie lange ich die erforderliche Leistung zur Verfügung habe, ist gleich Reichweite. Die zur Zeit um die 500km liegt bei einer Leistung von ca 100KW eines Mittelklassefahrzeuges.
    Wenn man grundsätzlich von Physik eine Ahnung hat weiß man auch das die Energie die man Reinsteckt nur miteinem Verlust wieder Rauskriegt.
    Wenn also auch noch LKW mit Strom fahren sollten, wei es ja keinen Benzin, Diesel mehr gibt dann.
    Würde man ca die Hälfte des Gewichts bzw Nutzlast eines LKW halbieren weil der benötigte Akku sehr Schwer wäre.
    Würde aber nur mehr für LKW’s Diesel zu Verfügung stehen wäre der wohl sehr teuer was wiederum alles andere noch teurer macht.
    Auch Wasserstoff ist mit ca 50 – 60% Wirkungsgrad genau genommen nicht wirtschaftlich.Alse die Energiewende wird das nicht Wirklich werden…..

    Antwort
  93. Nutzerbild Shadow

    @Tirolerbua

    Bester Kommentar. Das sind auch meine Bedenken. Meine Frau arbeitet bei VW und wir haben mal den ID.3 fürs Wochenende bekommen, um mal bisschen zu Testen. Nettes Auto, fährt. aber niemals zudem Preis. Als der Akku dann kurz vor leer war, fing das Theater an. keine Ladesäule in der Nähe. Eine im nahegelegenen Obi. Leider war sie nicht in Betrieb. Da habe ich mir schon gedacht. never. Dann noch die Sache, dass man anscheinend mit Gewalt, verboten und Steuergeld gerade mal 1 Mio Autos auf die Straße gebracht hat. Gute Produkte brauchen keine Fördermittel. Ich denke, dass sich keiner ein E-Auto, der 8 Jahre aufm Buckel hat, noch Weiterverkaufen lässt. Wie sie schon richtig geschrieben haben. Das wird ein unglaublicher Haufen Elektroschrott werden. ich sehe das schon kommen. Vom Recycling, möchte ich gar nicht erst anfangen.

    Antwort
  94. Nutzerbild E Mali

    Einmal elektrisch, immer elektrisch. Für mich gibt es kein zurück. Und ich habe Spaß, das Geschwätz hier zu lesen.

    Antwort
  95. Nutzerbild Dominic

    Wenn man ausschließlich Unternehmer, mit eigenem Stromanschluss,Leasing und Backup Lösung fragt, dann ist das E Auto das beste was es gibt.

    Wenn man jedoch keinen eigenen Stromanschluss hat, kanns kritisch werden

    Antwort
  96. Nutzerbild Max Mustermann

    Das ist doch keine düstere Prognose, das ist was gutes das der Müll endlich wieder verschwinden wird!

    Antwort
  97. Nutzerbild mki

    BLAAA BLAAA BLAAAA
    Wir brauchen den Strom für Wärmetauscher, nicht für Autos.
    So isses nun mal.
    Fahrt endlich mehr öffentlich!

    Antwort
  98. Nutzerbild Bp

    als e Auto Fahrer amüsiert mich dieses gelaber immer wieder aufs neue.. es gibt immer Leute die.an traditionellem länger hängen als andere.. und ich wette mit jedem, das wir wesentlich früher ausschließlich eautos verkaufen und produzieren in eu als 2035.. ich freue mich schon darauf, das ihr mir in 5 Jahren zustimmen könnt.

    Antwort
  99. Nutzerbild Baldemar

    Ein doch schwieriges Thema, wie zu lesen ist.
    So lange aber Wind und Sonne nicht konstant zur Verfügung stehen und es immer noch keinen Speicher gibt, der die Lücken füllen kann?
    Wenn man Windkraft forciert in Schwachwindgebieten, in denen pro Anlage nur 15-25% der Nennleistung erzeugt werden kann? Also die 4fache Menge an Anlagen braucht, um die 10 T Haushalte zu versorgen, die anhand der Nennleistung versprochen werden? Mit dem ÖPNV fahren, der pro Stunde ein Mal (wenns hochkommt) den Ort anfährt, und zwar Haltepunkt in der Tallage, den Berg hinauf zur Wohnung aber muss dann ein Taxi her, um die Lasten zu transportieren, die man eingekauft hat?
    Ich habe mit einem Grünen-Politiker verhandelt, ob er mein Haus in Nähe der Windkraftanlage gegen seine Eigentumswohnung in der Hauptstadt tauschen wolle. Das Ergebnis war für mich niederschmetternd.
    Aber ja, den Verbrenner wird es weiter geben müssen. Alles nur von einer Energie abhängig zu machen, macht auch verwundbar: siehe die Abhängigkeiten in anderen Bereichen wie Medikamente, Rohstoffe etc.
    Wenn immer Frieden auf der Erde herrschen würde, dann vielleicht.
    Viele Wissenschaftler aber denken so wie Brasseur, äußern sich aber nicht öffentlich dazu. Viele davon setzen auf Kernfusion als die Zukunft im Energiesektor, wohl wissend, dass mit den „Erneuerbaren“ der stetig und rasant wachsende Energiehunger der ebenfalls stetig wachsenden Menschheit nicht voll abgedeckt werden kann

    Antwort
  100. Nutzerbild Ch.Kindel

    also ich bin davon überzeugt das e-autos kommen werden zu 100% und warum also wer jetzt eines hat und keine Steuern zahlt ist gut weil ich finde die Steuer darauf können ruhig zu 150% bezahlt werden, und warum also e-autos kommen und Strom wird teuer ist doch echt komisch oder nicht aber ich finde normal und wenn das aus für die Verbrenner kommt. Also ich kann es kaum erwarten bin ich froh das ich an der Tanke arbeite und Bürgergeld gibt jetzt weil meine ganzen Tankstellen Kollegen sind ja dann wie ich alle Arbeitslos ist doch super oder nicht alle die ihre Arbeit mit Verbrenner verdienen werden dann wohl sich auf dem Arbeitsamt treffen juhu na dann sind wir keine 4,6m Arbeitslose sonder 6,8 freu freu ein Hoch auf das e-autos

    Antwort
  101. Nutzerbild Mingo

    andere Frage, warum ist der Strom in Deutschland am teuersten. wer soll sich so eine Kiste noch leisten können. bestimmt nicht das Volk was arbeiten geht.

    Antwort
  102. Nutzerbild Kusi

    Diesel so lang ich nur kann. Idioligie und Lobby verdienen hier nur Geld mit dem E scheiss. Hoffentlich verschwindet diese e scheisse.

    Antwort
  103. Nutzerbild Andreas

    die Mehrheit der normalen Bürger weiß das ein e Auto keine Zukunft hat.
    Trotzdem sind ein paar unwissende sich sicher das es funktioniert.
    traurig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Lachhaft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    sowas gibt es nur in Deutschland.

    Antwort
  104. Nutzerbild Andreas

    Warum wird dieses scheiß Thema nur in Deutschland besprochen.
    Ich kann es einfach nicht mehr hören.
    Tut was.
    Nur große Fresse.
    Sonst nur dumm Gespräche und laue Luft

    Antwort
  105. Nutzerbild Marco

    also Problem mit dem Strom aber e-fuel ist besser?
    e-fuel aus Strom braucht kein Strom?
    Brüller. zu mal der Wirkungsgrad wesentlich schlechter ist, also noch mehr Strom gebraucht wird der ja angeblich nicht einmal für e Autos reicht. welche Logik 🤦

    e-fuel werden im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoff etwa das 6-10 fache kosten.
    der Vorteil für die Industrie bei e-fuel ist man kann es nicht zu Hause produzieren und somit kann die Industrie die Preise bestimmen.
    e Autos kann ich mit meiner Solaranlage laden.

    Antwort
  106. Nutzerbild Tatsache

    Die Lösung ist doch so einfach, ein Atomauto! Damit würde man außerdem das Straßenlicht sparen wenn alles schön glüht 😉

    Antwort
  107. Nutzerbild Andi S.

    Ist schon komisch. Wenn man die Rechtfertigung für E-Autos liest, denke ich, die Befürworter sind die selben Honks, die jahrelang Teuerwohnungen im Niedrigzinszeitalter gekauft haben und im Netz ihre fadenscheinigen Berechnungen präsentiert haben und mittlerweile vom Banker schräg angeschaut werden. Nichts als Trendgänger.

    Das sind auch die gleichen Honks, die glauben, dass ICE fahren umweltfreundlich sei und die Bahn mit Ökostrom fährt!

    Der Wissenschaftler hat nämlich recht. Die Strommenge ist weder in Deutschland noch im Ausland vorhanden; es sei denn, Deutschland baut Kohlekraft und Kernkraft im Eiltempo aus und das wird nicht passieren. Da helfen auch keine Studien und Gelaber – die Wattstärke reicht einfach nicht einmal für 100.000 gleichzeitig geladene Autos.

    Und alle die jetzt protestieren- Ihr liefert hier keinen Beweis für die ausreichende Strommenge. Punkt und aus.

    Antwort
  108. Nutzerbild My2cents

    es gibt Anwendung da sind e autos brauchbar und besser als verbrenner.
    Kurzstrecken ständiges anhalten(pillen taxi oder pizza Dienst)
    Der wirkliche hirnriss ist allerdings das immer davon ausgegangen wird das alles mit einer Lösung totgeschlagen wird. in dem fall e auto als Alleinlösung.

    verbrenner sind in vielen Anwendungen geben dann doch besser. und jetzt mal ehrlich das ein e motor einen wahnsins durchzug an der ampel hat, das ist zwar cool aber damit kann man nur dumme leute beeindrucken.
    mich nervt an der Diskussion aber auch das man den leuten inzwischen jahrelang eingetrichtert hat wie toll die dinger sind. inzwischen wurde der quatschen so lange wiederholt das die Leute das glauben und als ihre eigene Meinung stumpf nachplappern. zumindest glauben alle es sei ihre eigene Meinung….

    Antwort
  109. Nutzerbild Hajott

    Für die wenigen Glücklichen, die einen Parkplatz vor oder in der eigenen Garage und die eigene Photovoltaik auf dem Dach haben, kann das BEV die ideale Lösung sein, vor allem, wenn dann für Langstrecken oder ungeplante Sondereinsätze noch ein Auto mit Verbrennungsmotor zur Verfügung steht.
    Wenn man aber ohne eigene Lademöglichkeit in einem Stadtviertel einer Großstadt wohnt, in dessen Bezirksausschuss zwei Jahre diskutiert wird, ob zu den bestehenden vier öffentlichen Ladesäulen bis 2024 noch zwei weitere hinzugebaut werden sollen, investiert man besser in einen eigenen Zeppelin statt in ein Elektroauto.

    Antwort
  110. Nutzerbild Dreas

    also welcher Mittelklasse E Kombi schafft mit 27kw 200km? ich habe absolut nichts gegen e Autos, aber ich bin gerne spontan und fahre auch Recht viel und dafür ist ein e Fahrzeug von heute nicht geeignet. im Moment fahre ich mit meinem Kombi für 4,50€ 100km und kostet neu ca 30000€. welches e Fahrzeug kann da mithalten? es gibt auch andere Treibstoffe als Benzin und Diesel, die werden nur leider nicht mehr gefördert und sind auch meist unbekannt. das Problem am e Fahrzeug ist leider die Reichweite und das nachladen in der Zeit. wie kommt ihr e Freunde denn in den Urlaub mit dem Wagen oder Verbrenner Flugzeug oder Schiff?

    Antwort
  111. Nutzerbild Ben

    Das E Auto ist tatsächlich für Menschen in einer großen City .
    Das E Auto ist für In und Ausland spontan zu sein einfach frei sein über kurz und lang nicht geeignet .
    Die Anschaffung eines guten Premium E Auto ist sehr teuer und das wichtigste ist der Wiederverkauf von E Autos sehr schwierig.
    ich würde mir einen gebrauchten Lithium nicht kaufen der ausstausch quasi reparatur ist sehr teuer.
    Ein E Auto ist im Winter sehr anstrengend reichweite und so weiter.
    Ich fahre wieder ein Premium Fosil. Kann wieder normal einschlafen. Kein Stress, kein wie weit komme ich wirklich, kein muss ich ein Umweg wieder fahren weil die Batteriesäule nicht funktioniert oder keine da ist. Die Ladestationen zum Laden für E Autos wenn schon zwei oder drei am Laden sind nehmen sie sich Zeit mit dabei sollten keine Termine keine spontanen Ereignisse passieren positiv oder negativ denn dann haben sie verloren mit dem E AUTO.

    Antwort
  112. Nutzerbild Oliver

    Prognosen sind schwierig besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Zuerst muss man klären unter welchen Prämissen man diskutiert: spielt CO2 ein Rolle? Ist das Ziel Zero-CO2? Wie wird in Zukunft Energie bereit gestellt werden können? Dann kommt die Frage nach dem Zeithorizont, kurz- oder langfristig? Wo gibt es Weiterentwicklungen, wie Post-Lithium-Batterien? Dann kann man sich Gedanken machen welche Konzepte passen und welche nicht. XtL bedeutet weiterhin CO2 durch fosile Ausgangsstoffe, PtL Effizenzverlust. Also welchen Sprit soll denn ein Verbrenner in Zukunft noch verbrennen dürfen? Und wieso dann ein elektrischer Antriebsstrang, wenn nicht als Plug-In-Hybrid wie es ihn schon gibt? Aus der Vergangenheit weis man auch das es nicht nur ein Konzept gibt, das sich vom Mini bis zum LKW durchsetzen wird. Verbrenner gibt es ja auch als Diesel, Beziner und Autogas. Also warum nicht e-PKW und eFuel-LKW im Blick haben?

    Antwort
  113. Nutzerbild U. D.

    Das E Auto wird genauso schnell verschwinden wie es gekommen ist. Einen ähnlichen Spruch gab es doch schon mal.
    Richtig, der lautete Das Automobil wird genauso schnell wieder verschwunden sein wie es gekommen ist. Das Pferdefuhrwerk lässt sich durch nichts ersetzen.

    Antwort
  114. Nutzerbild Rainer Wein

    Hallo Redaktion! Kurze Frage, wie viel Geld habt ihr bekommen, damit diese gezielte Desinformation durch euch verbreitet wird? Ich gehe mal davon aus, dass dort einige Euro geflossen sind, sonst schreibt man ja nicht freiwillig so eine blamable Aneinanderreihung von Falschaussagen.
    Zugegeben, es gibt heute so einige emeritierte Professoren, die einige merkwürdige Aussagen treffen. Sollte man diese Aussagen aber verbreiten und viele Leser dadurch verunsichern, ich denke nicht!(Übrigens auch nicht für Geld.)

    MfG. Rainer

    Antwort
  115. Nutzerbild Otto

    Toyota Yaris Cross Hybrid, Super !

    Antwort
  116. Nutzerbild Dieselfreund

    Habe gerade privat Rechenexempel mit Vergleich Energiedichten Benzin/Diesel und Lithiumionenakku, Verbrauch je 100 km und Reichweiten angestellt. Ich komme auch zu der Erkenntnis, dass Akkubetrieb weder günstiger ist noch je die Reichweite eines vollen Dieseltanks erreicht.
    Aber die Haupthindernisse für flächendeckende E-Mobilität sind sicher der Gesamtstrombedarf, die Verfügbarkeit einer entsprechenden Ladeinfrastruktur (dicke Erdkabel in jeder Wohnstraße und die Netzkapazität beim parallelen Laden.

    Antwort
  117. Nutzerbild Tin

    Und draußen ist es 35 grad und die Erde ist eine Scheibe.

    Antwort
  118. Nutzerbild Zern

    Man sollte doch alle Register ziehen und daran arbeiten die Umwelt zu entlasten. Ob Strom,Wasserstoff,Brennstoffzellen,wir müssen weg vom Co2 das steht fest.Das muss einfach jeder begreifen wir sehen doch Welt weit was mit unserem Klima passiert.

    Antwort
  119. Nutzerbild Vanita Cabral

    Und natürlich sagt niemand ein Wort zu Sonos Sion. #savesion

    Antwort
  120. Nutzerbild Georg

    Kann mich deine Kommentar nur anschließen!!

    Tipp
    googeln nach : lithium dreieck

    Antwort
  121. Nutzerbild ChrisxXX

    Haha wusste gleich dass China – E – Schrott keine Zukunft hat – sollen diese friday for futur kiddis gleich mit abschaffen 😂😂😂😂

    Antwort
  122. Nutzerbild G.H.

    Als erstes, ich lese immer wieder von den „Alten weißen Männern“? Was ein dummer Ausspruch. Kommt vermutlich von unserem Jungvolk. Ihr lebt doch alle recht gut und meist auch sorglos in dem Wohlstand, den diese Männer aufgebaut haben? Oder? Aber macht euch keine Sorgen, wenn nicht bald unsere derzeitige Regierung entweder verschwindet oder zur Vernunft kommt, dann werdet ihr euch bald gar kein Auto mehr leisten können, weder Verbrenner noch ein E-Auto. Unsere Industrie wandert ab, wegen zu hohen Energiekosten und dazu noch wegen der überbordeten Bürokratie. Und was bedeutet das? Ein Heer von Arbeitslosen. Wo kommen dann wohl die Steuern her, die bei uns teilweise sowieso unsinnig verpulvert werden? Auch der junge Mann, der bei einer Tanke arbeitet und meint, wenn er dann keine Arbeit mehr hat, bekommt er Bürgergeld. Nein, er bekommt dann auch kein Bürgergeld mehr. Keine oder zu wenig Steuern – dann sind auch keine Sozialleistungen mehr möglich. So einfach ist das. Und nein, ich bin kein „Alter weißer Mann“, sondern eine „Alte weiße Frau“, die sich noch gut an ein total zerstörtes Deutschland erinnern kann, mit Arbeitszeiten von 45 Stunden in der Woche und 14 Tage Jahresurlaub. Dazu Lebensmittelmarken, das bedeutet Nahrungsmangel, Stromsperren und Heizmaterialmangel. Das ist nichts Schönes. Alle die sich hier den Kopf zerbrechen über Autos und ihre Antriebstechnik sowie den Klimaschutz. Ihr solltet euch erst einmal Gedanken darüber machen, wie man den totalen Niedergang Deutschlands verhindern kann. Und nein, es wird sicher nicht einfach so sorglos weitergehen wie bisher. Wer nicht gerade seine Augen vor der Wirklichkeit verschließt, der weiß, dass man das Ruder nun schnellstens rumreißen sollte. Ich habe selbst zwei Enkel und ich wünschen ihnen und allen Jugendlichen, dass sich Deutschland wieder fängt und alle ihr Leben in einem gesicherten und friedlichen Deutschland verbringen können.

    Antwort
  123. Nutzerbild Roland

    Der Begriff „Gaspedal“ wirkt in Verbindung mit einem E-Auto schon irgendwie ulkig 😹

    Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein