Autofahrer tappen reihenweise in die Falle: Diese Blitzer-Methode ist neu

2 Minuten
Ob mit mobilen Blitzern, stationären Radarfallen oder anderen Kontrollen: Die Polizei weiß, wie sie Verkehrssünder, die gegen die Regeln verstoßen, schnappen kann. Jetzt kommt eine weitere Methode dazu, die Autofahrer bisher nicht kannten.
Autofahrer tappen reihenweise in die Falle: Diese Blitzer-Methode ist neu
Autofahrer tappen reihenweise in die Falle: Diese Blitzer-Methode ist neuBildquelle: Tobias Steinert / Pixabay

Wenn es um Verkehrsdelikte wie Handy am Steuer oder zu schnelles Fahren geht, kennt die Polizei keinen Spaß. So gibt es seit wenigen Tagen eine neue Blitzer-Regel. Hält man sich nicht daran, droht ein saftiges Bußgeld. Und jetzt hat sich die Polizei etwas ganz Neues einfallen lassen. Eine Art von Verkehrskontrolle, die es bisher nicht gab. Und Autofahrer tappen, trotz Hinweisschildern, reihenweise in die Falle. Dass man erwischt wurde, bekommt man gar nicht mit. Erst wenn die Post samt Knöllchen in den Briefkasten flattert, schauen viele Autofahrer verdutzt.

Polizei greift hart gegen Autofahrer durch

Bis zu 230 Euro Strafe, zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot droht allen, die ihr Handy am Steuer nutzen. Das zeigt: Die Polizei kennt keinen Spaß, wenn es um das Handy am Steuer geht. Doch meist fühlen sich Autofahrer sicher, wenn sie im Fahrzeug schnell mal eine WhatsApp-Nachricht schreiben oder etwas „wichtiges“ nachsehen müssen. Damit macht die Polizei aber jetzt Schluss. Um den Straßenverkehr auf Deutschlands Autobahnen sicherer zu machen, greifen die Behörden jetzt zu einem ganz besonderen Trick. Und wer nicht aufpasst und erwischt wird, dem droht ein hohes Bußgeld.

Vergessen zu Blinken: So teuer ist es

In den Niederlanden wertet die Polizei bereits seit Längerem Verkehrsstöße mithilfe der sogenannten Monocam-Software aus und verhängt Bußgelder. Jetzt kommt diese Art der Kontrolle auch nach Deutschland. Die Polizei Rheinland-Pfalz ist dafür eine Kooperation mit der niederländischen Polizei eingegangen und erprobt derzeit das Monocam-System auf rheinland-pfälzischen Straßen. Eine Kamera, die etwa auf einer Unterführung aufgestellt ist, sammelt Bildmaterial und die Software erkennt, ob der Autofahrer ein Handy nutzt. Ist das der Fall, wird das Material an die Polizei weitergeleitet.

Diese Strafe droht

Die Polizei wertet die Fotos aus und kann eine Strafe von bis zu 100 Euro aussprechen. Ein erster Test bei dichtem Verkehr an der Autobahn 60 bei Mainz hatte rund 20 Verstöße pro Stunde ergeben, berichtet etwa der Focus. Und das, obwohl ein großes Schild mit einem Piktogram einer Kamera und der Aufschrift „Überwachung Handyverbot“ auf die Kontrolle hinwies.

Bildquellen

  • Autobahn: Wer das an einer Ausfahrt macht, muss mit einer heftigen Strafe rechnen: Christian Ladewig / Unsplash
  • Autofahrer tappen reihenweise in die Falle: Diese Blitzer-Methode ist neu: Tobias Steinert / Pixabay

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30 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Laszlo Pinter

    ja,da muss man aufpassen.Ich habe Sprechanlage.

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  2. Nutzerbild Ben 911

    Abtocken der eigenen Bürger ist das einzigste das reibungslos funktioniert..

    Saftstaat sozusagen. Disfunktional, leider nicht in dem Bereich…

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  3. Nutzerbild Nikolaus Otto Steinmetz

    Wer nicht hören will, der muss es spüren.

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  4. Nutzerbild Don Toto

    Ach Gott. Einfach einen Akku Elektro Rasierer oder ein Diktier Gerät mitnehmen. Diese zu benutzen ist nicht verboten. Dann sollen die Fotos mal beweisen, dass es ein Smartphone ist.

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  5. Nutzerbild Helmut Hamm

    Ich finde es absolut richtig. Es geht um Menschen die zu schaden kommen können, weil andere sich nicht an Regeln halten. Unsere Gesetze sind viel zu lasch und sollten auch hier endlich angehoben werden sonst werden bein 20 Euro Strafe das Handy gleich wieder in die Hand genommen.

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  6. Nutzerbild Lindner

    Es ist so leicht: Freisprechanlage installieren UND auch benutzen.
    Gute Handys/Freisprechanlagen können Sprachbefehle umsetzen, WhatsApps und Mails vorlesen.
    Wenn das beim Autofahren soooooo wichtig ist, dann Freisprechanlage!
    Das ist im Zweifellsfall günstiger, als die zu erwartende Geldbuße, der Punkt in Flensburg oder gar ein Fahrverbot.

    Was ist da so schwer? Warum begreifen das so viele nicht?

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  7. Nutzerbild Maximilian Müller

    Wer sich in Deutschland erwischen lässt, ist selbst schuld – definitiv. Ich benutze weiterhin BLITZER.de und von dem, was ich dadurch bisher gespart habe, kann ich auch mal ’ne saftige Strafe bezahlen, ohne das es mich schmerzt oder das ich etwas ändern werde. Von BLITZER.de ein Screenshot der Startseite ist mein Motiv des Sperrbildschirmes. Nun muss mir die blau-weiße Rennleitung mal nachweisen, dass ich die App gerade benutzt habe. Es ist einfach nur zum scheckig lachen 🤭 😂😛

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  8. Nutzerbild Stöver Regina

    Habe mein Handy auf Lautlos 📳 schaue erst Zuhause drauf das reicht vollkommen früher hatten wir auch keins waren auch erreichbar wenn auch später

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  9. Nutzerbild Colt

    Telefonieren ist verboten, aber rauchen
    am Steuer ist erlaubt! Beides lenkt
    vom Verkehr ab!!!

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  10. Nutzerbild Sleedge Hammer

    Ich sage: Hier treiben sich einige Querdenker rum.
    Während der fahrt ein Handy zu benutzen ist brutal gefährlich, für sich selbst und andere.
    Eine positive Entwicklung dahingehend das Smartphone nicht wärend der fahrt zu benutzen,wird wohl nur durch drakonische Strafen erreicht werden.
    Ich selbst fahr seit 34 Jahren Auto und kann die Smartphone nutzung bei den anderen Verkehrsteilnehmern jeden Tag sehen.
    Was soll die App den bewirken wenn eine Zivilstreife hinter dir fährt ?
    Wofür gibt es Freisprechanlagen ?
    In unserem Firmenwagen ist eine Freisprechanlage für 20,-Euro.
    Funktioniert tadellos.

    Mein Fazit.
    Nehmt sie aus dem Verkehr

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    • Nutzerbild Lingloong

      Wie Querdenker, du meinst wohl das sind Astreine Nazis. DAs passt doch besser in dein Denkschema…

      Das Problem wird sich nicht auflösen solange es Autos gibt. Auch nicht mit „Drakonischen“ Strafen. Oder gibts zb in den USA keine Morde mehr weils die Todeststrafe gibt?

      Einfach mehr und besser aufklären.

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  11. Nutzerbild Hak

    Der Autofahrer wird seit eh und je abgezockt.
    Wenn der Staat möchte das sich alle Autofahrer an den Regeln und Gesetzte halten, so soll er doch bei Verstößen die Strafen so hoch setzten z.B. (Geschwindigkeitsüberschreitung um 10 KMH mit 5000 € bestrafen ).
    und schon hätte sich das Problem erledigt,nur wo käme die ganzen Einnahmen her die der Autofahrer zahlt.

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  12. Nutzerbild Mannsbart@geoingenieure.de

    Es gibt einfach zu viele Rowdys auf Deutschlands Straßen. Nicht nur als Fußgänger oder Fahradfahrer muss ich täglich das Recht des Stärkeren erfahren. Gegen Rücksichtlosigkeit hilft nur Polizeikontrolle. Rücksichtnahme ist für viele Autofahrer ein Fremdwort. Auffällig sind hier die PS-Bolliden, die fallen zudem mit viel Lärm und zu hoher Geschwindigkeit auf. Da wird der Mann zum Kinde!! Gibt es den keine andere Möglichkeit sich zu profilieren. Oder ist das ein Testosteronproblem??? Wenn alle Teilnehmer im Straßenverkehr halbwegs vernünftig fahren würden, dann bräuchte es solch Kontrollen nicht!!!

    Antwort
    • Nutzerbild Lingloong

      Oh Mann. Wieviele Fahrzeugführer fahren einen Stuss zusammen ohne „zu schnell“ zu fahren? Schau mal auf die AB, da fahren massig Leute rum die der Situation nicht gewachsen sind, und die fahren nicht schneller als 100 oder 120. Oder fahren absichtlich nach links wenn jemand von hinten kommt und überholen möchte. Oder all die unfähigen die nicht Parken können. Was ist mit den Radfahrern die sich benehmen wie die Axt im Wald und meinen sie seien überall der Käs? Ohne sich oft auch nur annähernd an Verkehrsregeln zu halten, alleine schon weil viele eben kein Auto fahren und diese Regeln nur vom Hörensagen kennen?

      Ich wünsche einfach allen die so laut nach härteren Strafen schreien, das sie genau diese mal so richtig treffen. Natürlich auch die Radfahrer, die wären ja ganz besonders gute Strafenzahler, missachten Sie die Regeln doch am allermeisten.

      Kindergarten

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  13. Nutzerbild Domke

    Um wieviel,bei diesen hohen Strafen, sind denn die Unfälle weniger geworden?Was passiert mit dem so ergaunerten Geld? Soll man da etwa noch Beifall klatschen?

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  14. Nutzerbild Mücke

    Hände gehören während der Fahrt ans Lenkrad auch an der Ampel. Man gefährdet nicht nur sich sondern auch andere.
    Es müsste auch eine Blitz- Möglichkeit für Blinkmuffel geben mit 50€ Strafe egal wie stark der Verkehr auf der Straße ist. Die blink Faulheit wird immer schlimmer.

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  15. Nutzerbild Ronald U.

    Ich lese hier ständig von angeblicher Abzocke, was bedeuten würde, dass hier jemandes Unkenntnis oder Gutgläubigkeit arglistig ausgenutzt würde. Dem ist jedoch nicht so, die Gesetze (und darunter eben auch das Benutzungsverbot des Smartphones während der Autofahrt) sind öffentlich bestens bekannt, wer dann noch so blöde ist, es trotzdem auf eine Strafe ankommen zu lassen, wird vollkommen zurecht abkassiert…

    Antwort
  16. Nutzerbild Sauer

    Es geht doch schon lange nicht mehr um die Sicherheit das zeigt doch schon das Verbot das mein Beifahrer keine Blitzer App nutzen darf die wollen nur eins und das ist Geld und nichts weiter.

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  17. Nutzerbild DonaldtheDuck

    @Hak..
    vollkommen richtig,nur leider bei uns in DE nicht umsetzbar,da die Polizei auf diese Zusatzeinnahmen angewiesen ist.es wäre besser,den Verkehr kmpl mit Drohnen zu überwachen.z.Zt wird es in Brandenburg erprobt 😉

    Antwort
  18. Nutzerbild Meik

    Ich nutze auch Freisprechanlage mit Sprachsteuerung.
    Aber ich muss auch sagen, wenn es um Bestrafung der Autofahrer geht ist die Umsetzung sehr zielorientiert.
    Blitzer sollen an Gefahrenquellen stehen ich sehe die meisten dort wo Ortsfremde schneller fahren z.B. am Ende einer Senke auf gerader Strecke.
    Wieso garantieren einige Blitzerhersteller den Gemeinden Einnahmen in Millionen Höhe??
    Da gibt es richtige Messen

    Antwort
  19. Nutzerbild Meyer

    Wer sich nicht an die Regeln hält, muss es über den Geldbeutel lernen. Und wer von Abzocke und ergaunertem Geld herumfaselt, dem sollte neben der Geldbuße auch die Fahrerlaubnis entzogen werden.

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  20. Nutzerbild Helmut

    Es ist doch allgemein bekannt ,daß,die Polizisten von ihren Dienststellenleitern gepusht werden mehr Knöllchen zu schreiben.Bringt ein Polizist für Quote nicht,dann fällt die Beurteilung schlechter aus die nächste Beförderung ist erstmal auf Eis gelegt .Dieser Druck verleitet dazu Autofahrer abzuzocken.Was allerdings richtig ist,den Ignoranten,die mit dem Handy während der Autofahrt einspielen das Handwerk zu legen.

    Antwort
  21. Nutzerbild UweZi

    Es wäre in DE an der Zeit, die Geldbußen an das Einkommen anzupassen, wie in verschiedenen Ländern üblich. Dann gäbe es diese überheblichen Pfeifen nicht mehr, denen ein Hunderter am Allerwertesten vorbei geht.

    Antwort
  22. Nutzerbild Peter Müller

    richtig so. wer zu dumm ist sich an regeln zu halten ist selbst Schuld. das ist keine abzocke, sondern Lehrgeld für die eigene Dummheit.

    Antwort
  23. Nutzerbild Caromelody

    Ich finde es gut, denn nur durch das Geld wird man schlau, es gibt einige errungenschaften seitens für Autofahrer um zu telefonieren ohne das Handy in die Hand nehmen zu müssen, ich selbst nutze diese Möglichkeit aus Gesundheitlichen Gründen, ich bin erst 40 und brauche Hörgeräte,Meine haben Bluetooth die ich mit meinem Handy und Spracheingabe aktiviere habe und damit kann ich dann telefonieren.

    Antwort
  24. Nutzerbild F. Feierabend

    Leider lernt der Mensch erst dazu, wenn es an die eigene Geldbörse geht. Die Bußgelder sind in Deutschland verglichen mit anderen Ländern immer noch ein super Sonderangebot. Die Gefahr erwischt zu werden ist wegen viel zu wenig Kontrollen äußerst gering. Deshalb wird das Handy auch weiterhin während der Fahrt genutzt. Kommt es dadurch zu einem Unfall, so hat der Autofahrer in Deutschland nicht viel zu befürchten. Sollte ein unbelehrbarer Fahrzeugführer einen anderen Verkehrsteilnehmer durch sein rücksichtsloses Verhalten töten, so müßte er wegen Mordes verurteilt werden und dürfte nie wieder ein Kfz. lenken.

    Antwort
  25. Nutzerbild Lenne

    Deutschland das Land der Neider und Denuzianten. Am besten noch mit dem Handy herumrennen und den Nachbarn anzeigen weil er 10 cm zu weit vom Bordstein parkt. Leute fasst euch an die eigene Nase und fragt euch ob ihr heute überhaupt eine Prüfung für den Führerschein bestehen würdet. Jeder der hier nach höhere Strafen schreit dem wünsche ich viel Spaß beim bezahlen, denn auch ihr tappt irgendwann in eine Falle.

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  26. Nutzerbild Gerrad Genette

    Wenn der Gesetzgeber an Gefahrenstellen Messungen durchführen würdet wäre das ja OK aber es wird geblitzt und kontrolliert wo es das meiste Geld gibt. Wir haben bei uns eine Stopstelle intersiert keine Sau ,als Fußgänger muss die Füße in die Hände nehmen um Heil über den Übergang zu kommen . Auch mehrere Unfälle interessieren die Behörden nicht , obwohl man schon mehrfach darauf hingewiesen hat . Aber Morgens um 4 blitzen die Touristen abkassieren das geht , mit Blitzer unterm Tarnnetz , super unser Rechtstaat . Bonzen mit Ihren Protzkarren die auf drei Parkplätzen stehen bekommen kein Knöllchen , aber wehe die Parkuhr ist 2 Min drüber . An die reichen trauen die sich nicht ran, nur an den kleinen , den kannan ausnehmen .

    Antwort
  27. Nutzerbild Thomitulpe

    Jeder der ein Kfz führt, egal ob PKW,LKW, Omnibus etc. hat die Fahrschule besucht und hat eine Prüfung abgelegt. Aber dieses gerät bei 98% der Fahrzeugführer n vergessenheit weil es einfach ignoriert wird. Ich persönlich stelle immer wieder fest das diese Vollpfosten von Möchtegern Autofahrer die nichts gelernt haben wie man sich im Strafssenverkehr verhält und gegenüber den anderen. Ein Beispiel ist das auffahren auf dem Beschleunigungsstreifen um sich auf der Autobahn einzureihen.
    Wir haben in der Fahrschule gelernt: Wer hat Vorfahrt – Wer sich auf der Autbahn befindet oder wer auf die Autobahn auffährt.
    Interesiert keinen mehr, hier gilt- Jetzt komme ich, alle anderen können bremsen, Ich Ich Ich. So kann man es fortführen.
    Oder diese besch… E-Rollerfahrer die meinen Ihnen gehört alles. Ich bin schon als Rollstuhlfahrer mehrmals in brenzliche Situationen gekommen die gerade noch gutgegangen sind aber nicht viel gefehlt hat und es wäre kritisch geworden. Ein Beispiel war, als ich in Hamburg mit Rollstuhl unterwegs war kammen mir mit gesenkten Kopf 3 Junge Frauen entgegen und konzentrierten sich auf das gerade neu erworbene Obst Handy und verloren jeden Blick auf die Mitmenschen. Als ich die 3 sah blieb ich stehen und was soll ich sagen die mit dem Handy saß fast auf meinen Schoß und das Handy fiel direkt vor mein Rad. Was haben mich die Finger gejuckt ein Krampf zu bekommen und mit meinen E-Rollstuhl darüber zu fahren. Ich habe es nicht getan.
    Es muss sich am Verhalten der Menschen etwas ändern nicht nur mit Verbote sondern mit Logik.

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  28. Nutzerbild Heilmann A

    Es ist sinnlos ein Wort darüber zu verlieren, solange es das höchste ist sich über geltende Gesetze hinwegzusetzen. Sollte aber mir einer…, mir etwas…., dann aber muss der Rechtstaat sofort einschreiten.
    Deshalb gilt nur eines: Weiter so Deutschland.

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