Simone Warnke
Xiaomi vertreibt seine Produkte zwar bislang nicht offiziell in Deutschland. Trotzdem haben viele auf das Poco F1, Xiaomis Sub-Marke, lange Zeit hingefiebert. Die verbaute Technik ist auf einem modernen Stand, der Preis vergleichsweise klein. Das Verhältnis lässt dementsprechend auf ein hervorragendes Nutzererlebnis hoffen. Ein erster Eindruck zeigt, inwiefern das Xiaomi-Smartphone mit der Konkurrenz mithalten kann.
Dass Nokia mal Nokia war, daran werden sich viele Handy-Nutzer noch erinnern. Zu dieser Zeit gehörten viele Lumia-Smartphones zur Spitzenklasse am Markt. Besonders auffallen konnten sie durch die spezielle Kamera-Technik namens "PureView", die teilweise Kameramodule mit 40 Megapixeln in Handys brachte. HMD Global will diese Marke nun wieder aufgreifen.
Dass die USA Vorbehalte gegen Technologien von Huawei, ZTE und anderer chinesischer Hersteller haben, ist ein offenes Geheimnis. Nun springt auch Australien auf den Zug auf und kommt den Forderungen der Geheimdienste nach. Somit werden Huawei sowie auch ZTE vom 5G-Ausbau in Australien ausgeschlossen.
Auf dem diesjährigen MWC hat die Telekom in Zusammenarbeit mit dem Kölner Unternehmen 1NCE den ersten Daten-Tarif für das Internet der Dinge (IoT) angekündigt. Telefónica trieb den Ausbau des IoT-Netzes auf der Cebit 2017 vorab mit der Ankündigung eines Narrowbandes voran. Nun steigt auch Vodafone ein und nimmt eine eigene IoT-Lösung ans Netz.
Der chinesische Hersteller Ulefone – meist bekannt aus den Amazon-Blitzpreisen und Ähnlichem – hat ein neues Smartphone aus dem Hut gezaubert und die Notch in die untere Preiskategorie geholt. Das Ulefone X kostet weniger als 200 Euro und erscheint mit dem im Trend liegenden 18:9-Display-Format. Die weiteren Hardware-Details sprechen die Sprache der Mittelklasse.