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Der Google-Mitarbeiter Danny Sullivan sieh das Problem bei WhatsApp und twitterte über die Situation: „Suchmaschinen wie Google und andere listen Seiten aus dem offenen Web auf. Genau das passiert hier. Es ist nicht anders als in jedem Fall, in dem auf einer Website URLs öffentlich aufgeführt werden können“. Laut ihm müsse WhatsApp wichtige Maßnahmen treffen, die verhindern, dass Suchmaschinen solche Inhalte anzeigen. Jane und Danny betonen, dass das Problem auf mangelnde Weitsicht seitens WhatsApp zurückzuführen ist. Laut ihnen müsse WhatsApp lediglich die Meta-Tags „noindex“ oder „norobots.txt“ verwenden, um die Links von der Anzeige in Suchmaschinen auszuschließen. Genau dies scheint WhatsApp nun gemacht zu haben. Derzeit sind die Links nicht mehr auffindbar.WhatsApp sieht das Problem bei Gruppenadministratoren
Ein WhatsApp-Sprecher rechtfertigte sich gegenüber Vice und sagt: „Gruppenadministratoren in WhatsApp-Gruppen können jeden WhatsApp-Benutzer einladen, dieser Gruppe beizutreten, indem sie einen von ihnen generierten Link freigeben. Wie alle Inhalte, die in durchsuchbaren öffentlichen Kanälen geteilt werden, können Einladungslinks, die öffentlich im Internet veröffentlicht werden, von anderen WhatsApp-Benutzern gefunden werden. Links, die Benutzer privat mit Personen teilen möchten, die sie kennen und denen sie vertrauen, sollten nicht auf einer öffentlich zugänglichen Website veröffentlicht werden.“ WhatsApp sieht das Problem demnach nicht vorwiegend bei sich, sondern bei den Gruppenadministratoren, die die Links unklug online geteilt haben. Letztlich waren allerdings tausende von Einladungslinks für Gruppenchats einsehbar, da WhatsApp sich weigert, Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Nun hat die Facebook-Tochter allerdings Einsicht gezeigt und Maßnahmen getroffen.
Genau aus dem Grund benutze ich sehr ungern WhatsApp und mittlerweile hauptsächlich „Signal“. Genau wegen Meldungen wie dieser habe ich meine Top30-Kontakte zu Signal überzeugen (manche auch zwingen 🙂 können – und jeder ist dankbar dafür.