E-Auto: Alles nur eine Mogelpackung?

2 Minuten
Eigentlich sollte das E-Auto einen Umschwung herbeiführen und dabei helfen, die Klimakatastrophe zu verhindern. Doch davon sind wir noch Millionen Meilen entfernt. Stattdessen ist das Elektroauto ein Klimasünder, wie neueste Bilder jetzt zeigen. Produziert, um zu sterben.
E-Auto: Alles nur eine Mogelpackung?
E-Auto: Alles nur eine Mogelpackung?Bildquelle: Alex Shuper / Unsplash

Die Politik ist die treibende Kraft und die meisten Autobauer ziehen mit. Die Zukunft gehört dem E-Auto. Und das um jeden Preis. Das Verbot von Verbrennern trägt ebenso dazu bei, wie die Prämien, die es beim und nach dem Kauf eines Stromers gibt. Unabhängig davon, ob der Autofahrer ein E-Auto will oder sich überhaupt leisten kann. Doch es läuft nicht alles nach Plan. Einerseits wird die Rechnung der Politik hierzulande vermutlich nicht aufgehen. Andererseits ist das Elektroauto eine Schande für die Umwelt, wenn man damit so umgeht, nun in einem Video zu sehen ist. Die erschreckenden Bilder stammen aus China.

E-Auto: Produziert für die Tonne

Riesige Flächen mit zig Tausenden E-Autos, die verrotten. Die Stromer sind neu, viele teils noch in Plastikfolie eingepackt. Das Kuriose dabei: Alle Autos haben ein Kennzeichen und sind angemeldet. Doch ganz offensichtlich gehören sie niemandem, einfach abgestellt. Wurden die Elektroautos für die Tonne produziert? Es hat ganz den Anschein. Denn offenbar will China mit den zugelassenen, jedoch auf dem Autofriedhof abgestellten E-Autos seine Verkaufszahlen aufhübschen. Das folgende Video zeigt, dass vor allem Stromer des chinesischen E-Auto-Herstellers BYD ungenutzt herumstehen.

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Dieser externe Inhalt von YouTube ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.

Doch was steckt hinter den unzähligen Elektroautos, die hier vor sich hin vegetieren? Die chinesische Regierung stellt gewisse Anforderungen an die Autobauer. So müssen sie etwa eine bestimmte Anzahl an Elektroautos verkaufen. Und wenn Hersteller wie BYD nicht auf die erforderliche Menge kommen, melden sie Fahrzeuge, die vom Band laufen, kurzerhand selbst an und stellen sie auf dem Autofriedhof ab. Damit gelten die E-Autos als verkauft und zugelassen und zählen in die Statistik Chinas.

Klimasünder Elektroauto

Ob die chinesische Bevölkerung ebenso wenig vom E-Auto begeistert ist wie die deutsche, ist zumindest fragwürdig, wenn man die vielen ungenutzten Stromer sieht. Schlimmer ist jedoch, dass hier Politik und Hersteller einen ziemlich großen Fehler machen. E-Autos werden gefördert und produziert, nur um auf einem Autofriedhof zu enden. Das E-Auto sollte eigentlich dabei helfen, die Klimaziele zu erreichen. Stattdessen werden wertvolle Materialien verschwendet – etwa Lithium oder Kobalt für die Batterien. Rohstoffe, die unter schlechten Bedingungen abgebaut werden, wie die Arte-Doku „Kobalt, die dunkle Seite der Energiewende“ zeigt.

Deine Technik. Deine Meinung.

29 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Hrklg01

    so ein Geschwurbel!
    die angeblich gewaltige Menge an Autos ist relativ zur Gesamtmenge zu sehen.
    und da ist das Verhältnis an angemeldeten Neuwagen kaum anders als bei Verbrenbern!

    Antwort
  2. Nutzerbild Oli

    Qualitätsartikel auf Bildzeitungsniveau.

    Antwort
  3. Nutzerbild Sergej

    hier lässt ein E-Auto Gegner seinen Hass frei in lauf. Das er Recht hat wird mit irgendwelchem aus dem Zusammenhang herausgerissen Bild bewiesen. schwächer geht es nicht. Tatsächlich wird kein einziges echtes Argument gebracht.

    Antwort
    • Nutzerbild Blasius Kawalkowski inside digital Team

      Das Gleiche gab es in China schon einmal, mit Fahrrädern: https://www.youtube.com/watch?v=TDfLWFv3ixk

      Antwort
  4. Nutzerbild Think Deeper

    Absichtlich toxisches Geschwurbel eines Verbrennerfans?

    Bei VW und Peugeot stapeln sich die Fahrzeuge auch vor dem Werksgeländen auf riesigen Parkplätzen und warten darauf von den Logistiker abgeholt zu werden.
    Ein Zwischenlager ist bei der Menge an weitgehen automatisch produzierten oder gar Halbfertigen Fahrzeuge auch bei Just in time notwendig.

    Antwort
    • Nutzerbild Josh

      Träum weiter!!!

      Antwort
  5. Nutzerbild Schreiber

    Was für ein schlechter Beitrag! Hier werden Zusammenhänge konstruiert, die so nicht existieren. Natürlich ist es nicht okay, wenn aus politischen oder förderrechtlichen Gründen für die Halde produziert wird, aber der Autor nimmt dies zum Anlass, eine ganze Fahrzeuggattung zu diskreditieren. Was haben ihm denn E-Autos schlimmes getan? Und sind die massenweise auf Halde stehenden Verbrenner-Autos OK? Der verlinkte Beitrag ist übrigens ähnlich schlecht und tendenziös. Schämt euch die diesen Artikel .

    Antwort
  6. Nutzerbild Fraggle

    Da es im allgemeinen TV und sonstewo keinerlei fundierte und sachliche Aufklärung bzgl. der Umwelt-GESAMT-Bilanz gibt, ist der Verdacht auf allgemeine „Volksverarsch…“ durchaus offenbar angebracht. Akkus, Lebensdauer, Stromverbrauch (und dessen Produktion), Entsorgung usw…. i.S. E-Auto hat es nur allzu oft den Anschein, die Umwelt-Belastung würde am Auspuff gemessen – klar, dann ist das E-Auto natürlich sauberer…..

    Antwort
  7. Nutzerbild Eddie Speed

    alles Blödsinn was hier von sich gegeben wird.Da ist schon was dran,,,fangen wir Mal ganz von vorne an,,Das E-auto,braucht um überhaupt bewegt zu werden eine Batterie,deren Materialien vorwiegend von seltenen Erzen wie kobald ,Mangan,etz… in Unmengen unter menschenunwürdigen Verhältnissen abgebaut wird,und zugleich werden ganze Landschaften zerstört und unwiederbringbar zerstört.. typisch Mensch…dann geht es weiter,es hat sich noch keiner Gedanken gemacht was nach der Lebensdauer einer Batterie,die nicht höher als 8jahre ist,was damit geschieht? Verwertung,klimafreundliche Entsorgung, Wiedergewinnung von benötigten Materialien. zum Vergleich ein Verbrenner lässt sich selbst nach 15 Jahren ,wenn das Fahrzeug gut gepflegt wurde wieder verkaufen. Ich würde nie ein 8 Jahre altes E-auto kaufen dessen Batterie Kapazität nach dieser Zeit nur noch 60-70% beträgt,was sich dann wieder in der noch geringeren Reichweite bemerkbar macht. Somit muss man unweigerlich mehr und noch öfter Strom tanken,was auch nicht gerade sehr Umwelt gerecht ist. Fazit das E-auto ist nicht der Retter der Erde und Umwelt,eher ein fahler pfleck in der Landschaft,wo man sich komplett verspekuliert hat,.. Außerdem ist jeder Verbrenner umweltschonender und besser und ausgereifter entwickelt worden bis jetzt als irgendein Batteriebomber,der Tonnen wiegt,,was die liebe gute CO2 Bilanz ohnehin zu Nichte macht.Jeder neu entwickelte Verbrenner,egal ob Benzin oder Diesel,ist durchdachter verbrauchsärmer,und in der Reichweite besser,außerdem wiegen sie nur halb so viel.

    Antwort
    • Nutzerbild Ms

      So viel von keiner ahnung muss man auch mal haben…
      Und dann auch noch alles posten…

      Antwort
  8. Nutzerbild Zabrazo

    Das ist wirklich eine schlechte Meinungsmache. Das zugegeben dieser Umstand mit dem BYD-Autofriedhof völlig absurd ist, bestreitet niemand. Dafür kann jedoch das E-Auto als „Technologie“ rein garnichts. Es ist rein politisch bzw. geschäftlich motiviert.

    BYW könnte ja diese Fahrzeuge auch noch nachträglich peu a peu an den Mann bringen. Wobei sie in diesem Fall für jedes „abgegebene“ Fahrzeug vom Autofriedhof eins weniger von den neu produzierten Autos verkaufen, was die Statistik wiederum schmälert. Aber irgendwann, wenn die Statistik mal nicht mehr so wichtig ist, werden sie es wohl tun, und wenn auch nur zum stark reduzierten Preis. Es sind schließlich Millionen, die dort schlummern, von den Rohstoffen mal ganz abgesehen, wie im Beitrag angedeutet. BYD hätte genau diese Charge, wo auf dem Autofriedhof steht, doch aber auch gleich mit hohen Kaufanreizen (über den Preis) ZUSÄTZLICH zum regulären Fahrzeugverkauf verschleudern können. Mit Angabe eines fiktiven Mangels vielleicht? Mit dem erhöhten Absatz hätten sie dann auch eine schöne (stimmende) Statistik und zudem vielleicht sogar (teilweise) die Konkurrenz zurückgedrängt. Es ist also alles eine Frage der Herangehensweise.

    Doch zurück zur Kernaussage des Beitrags mit der reißerischen Einleitung. Das E-Auto an sich als Klimasünder hinzustellen ist völliger Blödsinn. In diesem Fall sind die Entscheider (in China und bei BYD) die Klimasünder. Das technologisch dem Verbrenner überlegene E-Auto kann rein gar nichts dafür.

    (Zudem betrifft es im Vergleich zu den weltweit auf den Straßen genutzten BEV, die täglich massiv ihren Beitrag an der Verringerung der Verbrennung fossiler Brennstoff leisten, Gott sei Dank nur einen Bruchteil.)

    Antwort
  9. Nutzerbild Rüdi

    Zu dem Irrsinn, daß es in China tatsächlich Halden gibt, auf denen E-Autos landen, ohne jemals gefahren zu werden, sollte man wissen, daß in China die Produktionszahlen für wirtschaftliche Statistiken herangezogen werden und nicht Verkaufszahlen. Viel wichtiger ist allerdings, daß nur hier in der BRD so viele Menschen noch an die Umweltvorteile von E-Autos glauben. Weltweit wird viel intensiver darauf aufmerksam gemacht, daß (bei Einbeziehung aller Produktionsschritte wie Rohstoffgewinnung [Durchführung und Vorkommen], Herstellungsart, Ersatzteile, Akkutausch) E-Autos einen wesentlich höheren Grad der Umweltverschmutzung darstellen, als moderne Verbrenner. Zu guter Letzt gibt es da noch die wichtigste Komponente CO2. Ich weiß nicht, was noch alles belegt werden muß, bis endlich der Letzte begreift, daß wir CO2 zum Überleben brauchen. Ohne CO2 – keine Photosynthese – kein Sauerstoff für uns. Ohne CO2 wächst nichts mehr. Warum laufen immer noch so viele Menschen in der BRD den Lügen hinterher? Wenn man Umweltaktivisten-, oder auch nur Grünanhänger nach Fakten fragt, verweisen sie immer nur auf die Experten im Mainstream. Ich, für meinen Teil, recherchiere lieber selbst. Nehme Kontakt zu wissenschaftlichen Stationen auf der ganzen Welt auf. Erstelle mir meine eigenen Grafiken, aufgrund der Werte, die ich bekomme usw. Nur falls man auf die Idee kommen sollte, ich sei ein Autonarr – ich fahre leidenschaftlich MTB und wandere gerne.

    Antwort
  10. Nutzerbild Zabrazo

    Was einige Kommentare der E-Auto-Hasser hier betrifft, einfach nur Haarsträubend. Da wird der gar so umweltfreunliche moderne Verbrenner so hoch gelobt. Es ist aber nun mal so dass jeder im Auto verbrannt Liter Treibstoff (egal ob Super oder Diesel) nur mit einer sehr schlechten Effizienz kleiner 50% ausgenutzt wird. Wo der moderne Diesel-PKW vielleicht 6 L/100 km braucht, würde für die Stromproduktion in einem Kraftwerk für’s E-Auto ein Equivalent von etwa nur 2 L anfallen. Dies, wenn der Fahrstrom zu 100% aus fossilen Brennstoffen erzeugt würde. Das ist jedoch nicht der Fall. Selbst im in dieser Hinsicht rückständigen Deutschland beinhaltet der bundesweite Strommix weniger als 50% an fossilen Brennstoffen. Fakt ist, ein moderner Benziner oder Spardiesel stößt bei moderaten Geschwindigkeiten bis 120 km/h auf der BAB etwa 12 bis 14 kg CO2 aus. Ein BEV ist dagegen nur für 6 kg CO2 verantwortlich, wenn die Energie im Kraftwerk zu 100% aus fossilen Brennstoffen erzeugt würde. Mit dem aktuellen bundesdeutschen Strommix (der zu mehr als 40% aus Erneuerbaren Energien besteht) sind es dann nur noch 3 kg/100 km, was die CO2-Bilanz des E-Autos weiter signifikant verbessert.

    Vom vermiedenen Wechseln von 6 L Motoröl alle 30.000 km mal ganz abgesehen. Zudem kann dem Fahrzeugakku nach 300.000 km, wenn die Degradation unter 70% liegt, ein zweites Leben als Hausenergiespeicher eingehaucht werden. Das habe ich bei einem Verbrenner noch nicht gesehen. Der steht i.d.R. nach 300.000 km längst auf dem Schrott. Im übrigen brechen mich auch die ewigen Schwerlasttransporte von den Raffenerien zu den Tankstellen ziemlich an. Und wieviel Super und Diesel dort immer im Grundwasser landen, will lieber gar nicht erst wissen.

    Ja, der Verbrenner hat sich in den letzten 30 Jahren enorm verbessert. Und es ist sicher auch noch ein bisschen mehr drin. Und die Elektromobilität ist auch sicher noch lange nicht perfekt. Sie steht noch ziemlich am Anfang und da wird es noch große Fortschritte geben. Das passiert allerdings nur, wenn sie auch in großem Umfang stattfindet und sich Hersteller wie Kunden darauf einlassen.

    Was jedoch das ewige Gerede vom ach so umweltfreundlichen modernen Verbrenner im Vergleich zum BEV betrifft, das ist Stammtischgeschwafel der dümmsten Sorte! Selbst bei den aktuell noch sehr ungleichen Entwicklungsständen der jeweiligen Vertreter iher Gattung.

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Wir sollten alles der Marktwirtschaft überlassen, der Käufer ist schlauer als viele linksgrün versiffte Politiker sich das vorstellen.
      😎😎😇😇

      Antwort
  11. Nutzerbild Dieter

    Hallo,
    Leider ist es mal wieder der Kampf gegen den Verbrennungsmotor . Wenn die Industrie es möchte könnte man auch den Verbrennungsmotor sauber und sparsam entwickeln.
    Leider wurde dies jahrelang versäumt und jetzt wird uns das Märchen der E Motorisierung verkauft.
    Solange bis es eine neue Variante gibt die wir kaufen sollen.
    Ich würde für alle Zweifler das altbekannte Pferd und Wagen vorschlagen, dies aber für alle ohne Ausnahme und den elektronischen Mist schaffen wir auch ab.
    Somit sind wir alle ökologisch korrekt.

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Kamele sind noch wirtschaftlicher ?
      Aber so ein Renndromedar kostet auch wieder viel zu viel.
      Stinken darüberhinaus auch noch.
      Ich glaube ich behalte unseren SUV und träume vom Lastenfahrrad.
      😎😎😇😇

      Antwort
  12. Nutzerbild Daniel Säcker

    Guter Artikel. Alles richtig. Viele sind durch ihre Ideologie verblendet und sehen nur das was sie wollen, werden dann persönlich ohne vernünftige Argumente liefern zu können. Im Moment bekommt man die eAutos auf dem Schiff nicht gelöscht welche mehr co2 in die Luft blasen, als 200 Jahre Diesel fahren. Nur das innerhalb einer Woche Brand.

    Antwort
  13. Nutzerbild Banana

    Für was soll denn das ein Beweis sein? Was sind denn die genauen Umstände weshalb die Autos dort auf Halde stehen? Vermutet wird, dass es eine Überproduktion oder sie unverkäuflich sind. In China herrscht gerade Goldgräberstimmung in Bezug auf E-Autos. Jede Menge Startups sind, auch dank staatlicher Förderungen entstanden. Nicht alle werden und haben es geschafft. Insolvenzen drohen. So könnten diese Fahrzeuge auch Insolvenzmasse sein. Oder Plagiate die nicht verkauft werden dürfen. Wieviel Konsumartikel: Elektrogeräte, Smartphones, Tabletten, Armbanduhren, werden denn vernichtet weil es Raubkopien sind? Ist das dann ein Beweis dafür, dass sich z.B. Armbanduhren nicht durchsetzen?

    Antwort
  14. Nutzerbild Sebastian

    Das ist doch aber kein Problem der E-Autos… das ist die dumme Politik der Menschen….

    Antwort
  15. Nutzerbild Green thinker

    bis auf Eddie Speed, haben sich anscheinend nicht alle den gesamten Artikel durchgelesen und betreiben bei ihren Argumenten Cherry Picking.

    Es gibt zumindest gerade gute und wirtschaftliche Entwicklung bei E-Motoren, aber Batterien sind ein wirklich wichtiges Thema und sollten nicht ala Moral Apostel kleingeredet werden. wem gehören so gut wie alle Kobalt Minen, und generell alle seltene Erden?
    ich verstehe nicht, wie man sich mit so einer starken Überzeugung von einer Abhängigkeit (Russland- Gas) in die nächste stürzt (China – seltene Erden).

    Antwort
    • Nutzerbild Kai Neumann

      Kobalt gehört nicht zu den seltenen Erden und es gibt unlängst Batterien ohne Kobalt – vermutlich nur noch nicht in den meisten Handys der hier wissensfrei Postenden. Verbrenner brennen mehr, fossile Kraftstoffe verbrauchen mehr Strom als Stromer, Audi etc. haben auch schon auf Halde zugelassen, um Aktienkurse zu beeinflussen, und von Markt können wir nur sprechen, wenn Kosten nicht externalisiert werden.

      Antwort
  16. Nutzerbild Frank

    Es geht einfach alles zu schnell mehr Forschung und kein Verbot von verbrennern
    Wäre einfach gut und wie mein Großvater sagte gut Ding brauch Weile (Zeit) nicht auf Teufel komm raus wieder mal eine Grünen Dikktatur durch drücken wir haben es in der hand bei der nächsten Wahl

    Antwort
  17. Nutzerbild Frank

    Meiner Meinung geht das ganze einfach zu schnell etwas mehr Zeit in die Entwiklung der Akkus oder Brennstoff Antriebe, die Verbrenner haben nur einen sehr sehr kleinen Teil am CO2 und mal ganz unabhängig von allem, CO2 gab es schon zur Steinzeit diese Grünen Diktatoren meinen jetzt retten wir die Welt in dem wir EAutos fahren und selber mit dem Audi 8A Diesel vorfahren und uns Europäern mit aller Gewalt EAutos aufs Auge drücken
    Einfach die Verbrenner nicht Verbieten und weiter forschen vielleicht auch mal den größeren Ländern mal auf die Finger schauen
    Da gibt es welche die bauen immer noch Autos die 20-25 Liter auf 100km brauchen
    Die Zahlen ja auch nur 0,65$ auf eine us galone = ca.5 Liter Super

    Antwort
  18. Nutzerbild Karim

    Ob die Kfz dort als Schrott abgestellt wurden, das müsste erst nachgeprüft werden, dies wäre aber weder für einen Autohersteller noch für einen Staat wirklich sinnvoll. Es gab Kommentare dazu wie viel CO2 ein Diesel oder E Auto produzieren und welches umweltfreundlicher ist. Erstens, betrachtet man den CO2 Ausstoss, dann ist das E Auto ganz weit vorne. Hier fängt es aber schon an, je nachdem von was die Rede ist, CO2 oder CO2e, denn dies macht einen gewaltigen Unterschied und wird gerne, insbesondere von der Politik, falsch behandelt oder wissentlich falsch wiedergegeben. Beispiel CO2e in Bezug auf E Autos, hier sieht die Bilanz im Vergleich zu einem Diesel Fahrzeug nicht mehr so gut aus. Das ist Kobald das geringste Übel, das was zu der hohen CO2e beiträgt ist der Abbau der Selten Erden (die auch in so ziemlich allen Elektrogeräten stecken). Gebunden an radioaktive Elemente und mit hochgiftigen Chemikalien aufgeschwemmten Boden und abgetragen wie im Zeitalter der Braunkohle. Meine Partnerin hatte ihre Promotion in Chemie mit Summa Cum Laude abgeschlossen und sich mit Selten Erden ausgiebig beschäftigt und durfte solchen Abbau (in China) beiwohnen, tolles Videomaterial, die Landschaft sieht aus wie nach einem Krieg.

    Antwort
    • Nutzerbild Bernhard Konrad

      Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Das E-Auto ist erst seit kurzem am Markt und kaum ein Hersteller hat sich bisher überaus bemüht, die Komponenten hinsichtlich Ökologische Wirkung zu optimieren.
      Wenn die Dinger nicht marktfähig sind hat sich der Aufwand erübrigt.
      Jetzt, seit Stückzahlen verkauft werden, ändert sich das Bild.
      BMW beispielweise baut seine Motoren ohne seltene Erden.
      Auch ist der einseitige Fokus auf die Umweltwirkung der Produktion von E-Autos unredlich. Wie gesagt werden reife Produkte mit neu entstandenen Produkten verglichen. Was ist mit den rund 10 Kubikmetern Sprit, die ein Verbrenner im Verlauf seiner Gebrauchsdauer durchlässt? Ist das ökologisch???

      Antwort
  19. Nutzerbild Klaus

    Hallo, Herr Kowalkowski
    Frage Wer oder welches Land auf der Erde Verbietet ab wann, Verbrenner, kein Land dieser Erde, es wird lediglich das zulassen neu produzierter in bestimmten Länder nicht mehr möglich sein, also korrekt und fair bleiben BITTE. So wäre es schön wenn sie sich schon die Mühe machen Informationen in die Welt zu kloppen, das der Wahrheitsgehalt nicht zu kurz kommt, falsche Darstellungen verblöden die Menschen die eh keine Ahnung von irgend etwas haben noch mehr . China steht mit der Verbreitung von Zahlen und Fakten schon lange in der öffentlichen Kritik, da wäre es angebracht die zitierten Infos im richtigen Zusammenhang und im Richtigen Verhältnis zu äussern. Der gesamte Beitrag ist unterirdisch.

    Antwort
  20. Nutzerbild Raimund Ollesch

    Ich finde es nur noch lustig wie sich die Leute über Verbrenner oder E-Autos die Köpfe heiß reden. Ich denke der Markt reguliert dies von ganz alleine lässt sich ein Produkt nicht wirtschaftlich vermarkten wird es eingestellt. Die Zeit wird zeigen welche Innovation sich durchsetzen wird. Die Skepsis bei gebrauchten E-Autos kann ich verstehen, da es hier bezüglich Alterungserscheinungen der Batterie nicht wirklich fundierte und verlässliche Aussagen gibt, aber Fakt ist sollte ein gebrauchtes E- Auto eine defekte Batterie haben, wird dies wohl für den Besitzer in einem Wirtschaftlichen Totalschaden enden. Ich denke erst einmal abwarten wie die Entwicklung weitergeht, niemand ist ja zur Zeit verpflichtet ein E-Auto, oder einen Verbrenner zu kaufen.

    Antwort
  21. Nutzerbild Bernhard Konrad

    Ich fahre E-Autos seit 2017 und liebe sie.
    Werde wenn irgend möglich auch noch meinen Bulli auf Batterie umrüsten.
    – Tanke vom eigenen Dach
    – Laufruhe,gepflegte Unterhaltung auch beim Kompaktwagen
    – kein Gestank um mich herum…

    Antwort
  22. Nutzerbild Key

    Okay, die Verbrenner produzieren co² & Co.
    1. Was werden alle Pflanzen der Erde ohne co²machen, ausser sterben zu müssen?
    2. Wieviel co² produziert Natur selbst? Wieviel verursacht Mensch?
    3. Was für Umweitschaden verursacht Produktion und beschaffen seltenen Erden für E-Autos, Baterien, Photovoltaikanlage & Co.
    4. Wie „sauber“ wird der exportierte von Ausland Strom produziert.
    5. Möchte man Entwicklung der Verbrenner, oder alternative so wie die Stromer subventionieren, wie sauber und effizient werden den die Technologien?
    – Also „Kinder“ ohne Fanatismus, wedr in eine,noch die andere Richtung. Augen auf und Gehirn einschalten

    Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein