Google, Facebook und Twitter: So reagiert die Branche auf den Coronavirus
Google reagiert, neben Facebook, Instagram und Twitter, auf den sich ausbreitenden neuen Virus aus China auch auf anderer Ebene und aktiviert sein SOS-System zum Coronavirus. Zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bietet Google jetzt gebündelte Informationen zum neuen Virus auf seinen Produkten an. Das System stellt Informationen bereit, die Google-Mitarbeiter prüfen und für relevant halten. Sie werden beispielsweise bei der Eingabe des Suchbegriffs „Coronavirus“ in der Google Suche prominent angezeigt. Die Informationen umfassen dabei Sicherheitstipps, Hintergrundinformationen zum Coronavirus, sowie Neuigkeiten der Weltgesundheitsorganisation WHO. Ganz ähnliche geht auch Twitter und Facebook vor.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Alert-Systeme sind nicht nur bei Google ein großes Thema. Auch andere Anbieter mit großer Verbreitung bieten solche oder ähnliche Systeme an. Facebook beispielsweise kann mit seinem Crisis Response Anfragen von Nutzern zu Nutzern erleichtern und bietet verschiedene Zugangspunkte zur jeweiligen Katastrophe. Beispielsweise kann man bei Aktivierung durch Facebook Menschen in der Krisenregion auffordern, sich zu melden. Gefährdete Nutzer können dann auch ein Status „Ich bin in Sicherheit“ aktivieren. Bei Facebook hat sich aber zum Coronavirus hier noch nichts getan.- Meldesystem für Krisenfälle: NINA
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Der aus China stammende Coronavirus gehört zu der Familie, die auch SARS hervorbrachte. China hat mittlerweile drastische Maßnahmen ergriffen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. So wurden ganze Städte abgeriegelt und es gibt scharfe Kontrollen an Verkehrsknotenpunkten. Einige Airlines wie die Lufthansa haben ihre Flüge nach China eingestellt. Krankheitsfälle gab es bisher außerhalb des asiatischen Kontinents unter anderem in den USA, Frankreich und Deutschland. In Italien wurden mittlerweile Landesweite Maßnahmen ergriffen. Österreich hat zudem den Zugverkehr auf die Halbinsel abgeschnitten.