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Online-Sicherheit mit NordVPN: 3 Tipps & Funktionen für mehr Cybersicherheit

3 Minuten
Keine dubiosen E-Mail-Anhänge öffnen, genau nach dem Absender schauen und ebenfalls keine versteckten oder offensichtlichen Links in Mails mit unbekanntem Absender öffnen. Soweit so bekannt – aber wie geht noch mehr Cybersicherheit?
Eine Frau sitzt im caé und blickt auf ihr iPhone
Sicher online - auch im öffentlichen WLAN.Bildquelle: Mateus Campos Felipe / Unsplash

Das kleine Einmaleins der Online-Sicherheit ist schnell erklärt und dutzendfach erläutert. In diesem Artikel zeigen wir dir etwa, was du grundsätzlich zum sicheren Handyschutz beachten musst und in weiteren Artikeln zum Thema Sicherheit gehen wir auf aktuelle sowie akute Sicherheitsmängel ein und zeigen die bösartigen Trends der Cyberkriminellen-Szene.

Einer der bekanntesten Anbieter von Cyber-Security-Software ist NordVPN – vorrangig durch den namensgebenden VPN-Dienst. Und dessen Nutzung ist auch der erste Tipp für mehr Cybersicherheit.

VPN im öffentlichen WLAN einschalten

Bist du viel unterwegs und im Zug, Café und in der Kongresshalle auf öffentliches WLAN angewiesen, sollte die Aktivierung eines VPN-Dienstes zur ständigen Routine gehören. Grundsätzlich, aber vor allem, wenn du dich online in sensible Bereiche einloggst – etwa Online-Banking, Unternehmensnetzwerke oder Clouds mit wichtigen Daten.

Der Effekt: Durch den virtuellen und abgesicherten Tunnel, werden deine Daten anonymisiert und sind quasi nicht mehr mit dir in Verbindung zu bringen, sollten sie unterwegs abgegriffen werden. Aber selbst das ist dank der Verschlüsselungstechnologien innerhalb der VPN-Umgebung unwahrscheinlicher. Unter dem zusätzlichen Schutz leidet in der Theorie die Datengeschwindigkeit. Allerdings hat sich insbesondere NordVPN hier als Branchenprimus mit dem kleinsten Geschwindigkeitsverlust etabliert.

NordVPN
NordVPN gibt’s für Android, aber auch für iOS, Windows, macOS und sogar einige Smart TVs.

No-Logs-Policy: Unerwünschte Tracker umgehen

Die Abschirmung von anderen Datenströmen, die unter anderem dein Internetanbieter auslesen kann, ist der Nebeneffekt der Nutzung eines VPN-Dienstes wie dem von NordVPN. Dabei handelt es sich um einen Dienst mit No-Logs-Grundsatz. Der versteckte, aber legale Trick dabei: NordVPN operiert von Panama aus. In dem Land gibt es kein Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung, also ist NordVPN auch nicht verpflichtet, die Daten, die du über den VPN-Tunnel schickst und abrufst, für Behörden und Co. zu sichern. Die Daten sind also nachhaltig nicht nachvollziehbar. Diese Konsequenz bietet letzten Endes die Gewissheit, dass du via NordVPN wirklich privat im Netz unterwegs bist.

Von deinen Online-Aktivitäten werden keinerlei Nutzungsprotokolle angefertigt. Das heißt – und das unterscheidet NordVPN von vielen anderen dieser Services –, dass auch der VPN-Anbieter mit deinen Daten keine Geschäfte machen kann. Weder direkt noch abstrakt. Und das ist der profane Grund, warum NordVPN Geld kostet (jährlich, im Zwei-Jahres-Rhytmus oder monatlich abrechenbar, Kosten variieren je nach Funktionsumfang und gewählter Vertragslänge). Im Endeffekt eine beruhigende Nachricht.

Effektiven Bedrohungsschutz nutzen

Ebenfalls ein Teil von guten VPN-Diensten ist ein umfassender Bedrohungsschutz. Als elementarer Teil der Software schützt er dich vor Malware, blockiert Online-Tracker präventiv und unterbindet auch datenfressende Werbeanzeigen. Netter Nebeneffekt: Dadurch, dass überfrachtete Elemente nicht geladen werden, verringert sich die Ladezeit vieler Webseiten massiv. Mehr Sicherheit bei gleichzeitig höherer Geschwindigkeit und weniger Datenverbrauch.

Dabei greift dieser Bedrohungsschutz permanent und sogar, wenn du die eigentliche VPN-Verbindung gar nicht aktiviert hast. Neben einer stetigen Sicherheitsüberprüfung bietet das Tool auch noch eine coole Dokumentation.

In einer siebentägigen Übersicht werden dir hierbei alle blockierten Anzeigen, gestoppten Tracker und bösartigen Webseiten angezeigt, sodass du einen Lerneffekt daraus ziehen kannst und schnell weißt, welche Seiten du warum besser umgehst. Dazu ist der Bedrohungsschutz nicht nur beim Surfen aktiv, sondern überprüft auch alle Dateien beim Herunterladen auf Schadsoftware.

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