E-Scooter in Hamburg: Diese E-Roller kannst du 2023 in der Hansestadt mieten

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Bist du auf der Suche nach einem E-Scooter in Hamburg? Zur Auswahl stehen mehrere Anbieter. Wir verraten dir, welche Elektroroller du in Hamburg nutzen kannst, welche schon aufgegeben haben und worauf es zu achten gilt.
E-Scooter in Deutschland

Elektroroller in Hamburg

Durch Muskelkraft betriebene Fahrräder, Skateboards und Rollschuhe waren gestern. Heute sind auch die Kurzstrecken-Fortbewegungsmittel motorisiert und stets „griffbereit“. Denn seit 2019 finden sich ausleihbare E-Scooter in großen Städten an jeder Straßenecke. Doch wie die unterschiedlichen Kriegsbemalungen bereits verraten, gehören diese nicht allesamt zum gleichen Anbieter. Sie alle werden von verschiedenen Unternehmen bereitgestellt und wenn man ein Modell nutzen möchte, muss man beim richtigen angemeldet sein. Du solltest folglich noch vor einer Registrierung wissen, welche E-Scooter in Hamburg verfügbar sind.

E-Scooter in Hamburg 2023

In Deutschland können Nutzer im Jahr 2023 zwischen vier großen Anbietern für Elektroroller wählen. Da Hamburg Deutschlands zweitgrößte Stadt ist, sind sämtliche dieser Unternehmen auch in der norddeutschen Hansestadt vertreten. Die große Ausnahme stellte früher der E-Roller-Anbieter Dott dar, der sich nun allerdings aus Deutschland zurückzog. Genauso wie zuvor Spin und Bird.

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E-Roller in Hamburg:

Elektroroller: Was kostet das wacklige Vergnügen?

Wer in Innenstädten schnell von A nach B kommen will, muss zahlen. Die dazugehörigen Zahlen (sprich: Kosten) sind jedoch von Anbieter zu Anbieter verschieden und auch die genauen Standorte spielen eine Rolle. Unterm Strich erstreckt sich die Preisspanne für eine Fahrtminute meist von 0,20 bis 0,30 Euro. Beim Entsperren des E-Scooters wird zudem oft ein pauschaler Betrag in Höhe von 1 Euro fällig.

Ferner bieten einige Unternehmen unterschiedliche Pakete an. Ob diese Preise angemessen sind oder man doch lieber zu einer anderen Lösung greifen sollte, muss jeder selbst entscheiden. Anbieter von E-Rollern werben zwar damit, dass diese eine umweltfreundliche Alternative darstellen und den CO2-Ausstoß verringern, doch dabei darf man die Quelle des elektrischen Stroms, der zum „Betanken“ der E-Scooter genutzt wird, nicht vergessen. In puncto Umweltfreundlichkeit stellt ein nicht motorisierter Drahtesel nach wie vor die deutlich bessere Alternative dar.

3 Kommentare

  1. Oskar
    Was habt ihr denn da für nen Käse verlinkt bei Bird? Das ist ein ganz anderes Unternehmen!
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