Wasserschaden im Haushalt: Damit verhinderst du hohe Versicherungskosten

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Wetterumschwünge, heftige Regenfälle und überlastete Abflüsse sind in Deutschland keine Seltenheit mehr. Nicht ohne Grund gehört Wasser zu den größten Schadensverursachern im Land. Was viele nicht wissen: Mit nur einem Gerät können hohe Versicherungsschäden durch Wasser verhindert werden.
Wasserschaden im Haushalt
Wasserschaden im HaushaltBildquelle: KI-generiert

Wasser gehört zu den größten Schadensverursachern in deutschen Haushalten. Eine übergelaufene Waschmaschine, ein undichter Boiler oder Starkregen können im Keller in wenigen Minuten riesige Schäden anrichten. Bürger kämpfen mit hohen Versicherungskosten und jahrelangen Sanierungsarbeiten. Was viele nicht wissen: Ein kleines, unauffälliges Gerät kann Abhilfe schaffen und hohe Versicherungskosten durch Wasserschäden verhindern.

Starkregen und Extremwetterlagen nehmen in Deutschland zu

Starkregen tritt in Deutschland immer häufiger auf. Nach Informationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist die Intensität und Häufigkeit von Starkregen in den vergangenen Jahren deutlich hochgegangen. Privathaushalte kämpfen aufgrund von Extremwetterlagen oft mit existenzbedrohenden Folgen. Besonders verheerend zeigte sich das beim Jahrhunderthochwasser im Juli 2021, das in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen über 180 Menschen das Leben kostete und ganze Ortschaften zerstörte.

Insbesondere bei Starkregen laufen Keller binnen weniger Minuten voll. Ein Wasserschaden bleibt in schlecht einsehbaren Räumen oft lange unbemerkt. Laut GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) entstehen in Deutschland jährlich durch Wasserschäden Schäden in Milliardenhöhe.

Hohe Versicherungskosten durch Wasserschäden verhindern

Ein smarter Wassermelder kann solche Wasserschäden im Haushalt vollständig verhindern oder zumindest stark begrenzen. Sie erkennen austretendes Wasser und benachrichtigen dich per App oder Push-Benachrichtigung. Die kleinen, unauffälligen Geräte werden auf dem Badezimmerboden, unter der Spüle oder im Keller platziert – also an Orten mit potenziellen Gefahrenquellen. Der Vorteil intelligenter Wassermelder: sie sind batteriebetrieben, sind nicht vom Stromnetz abhängig und sind leicht einzurichten.

Es wird zwischen zwei Geräten unterschieden. Es gibt reine Wasserleckmelder und ganze Systeme, die direkt an der Wasserleitung installiert werden und die Wasserzufuhr im Notfall automatisch abstellen. Die Wasserleckmelder von X-Sense sind dank zweier Sensoren vielseitig einsetzbar. Die unteren Sensoren erkennen Überschwemmungen ab einem Wasserstand von 0,4 mm. Die oberen erkennen Leckagen. Sie werden in der App individuell benannt und mit anderen Personen geteilt – unter anderem mit deinem Nachbarn, während du dich im Urlaub befindest.

Smarter Wassermelder
Smarter Wassermelder von X-Sense

Alternativ gibt es Systeme, die sich mit smarten Ventilen koppeln lassen. Sie unterbrechen bei einem Alarm automatisch die Wasserzufuhr. So zum Beispiel beim Grohe Sense Set. Dieses Modell montierst du direkt an deine Wasserleitung. Falls es zu einem Rohrbruch oder ein ungewöhnlich hoher Wasserverbrauch erkannt wird, stellt das System die Wasserzufuhr automatisch ab. Sogar sehr kleine Lecks erkennt das System.

Egal, welchen Wassermelder du nutzt, im Endeffekt hilft dir der Alarm, schnell reagieren zu können, bevor das Wasser Elektroinstallationen beschädigt oder Böden aufquellen. Für Nutzer bedeutet das geringe bis gar keine Versicherungskosten.

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