Für ordentlich Abzug sorgte bei uns um Test der Preis des Premium-Notebooks, der je nach Konfiguration weit über 2.000, teilweise sogar 3.000 Euro liegen kann. Wer aber valides Interesse am Microsoft Surface Laptop Studio 2 hat, der kann jetzt tatsächlich ordentlich sparen. Und das in einer der Top-Varianten.
MediaMarkt streicht Preis für i7-Modell um mehr als 500 Euro zusammen
MediaMarkt haut jetzt einen raus und reduziert das Microsoft-Notebook mit den Eigenheiten eines 3:2-Bildschirms, der zudem in mehrere Positionen „schwebend“ ausgerichtet werden kann, deutlich. 500 Euro streicht der Elektronik-Händler vom Preis der i7-13700H-Variante. Zu zahlen sind dadurch schlussendlich noch 1.699 Euro statt ursprünglich einmal 2.239 Euro.
Ja, das bleibt eine Stange Geld. Für ein Gerät, das regulär in der 2.000-Euro-Aufwärts-Liga mitspielt, ist das Angebot jedoch bemerkenswert. Und ganz akut im Vergleich gibt’s keinen günstigeren Händler für diese Variante.
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Technische Daten des Geräts im Angebot:
- Artikelnummer: ZRF-00005
- 14,4 Zoll Display (3:2, 2.400 x 1.600 Px, 120 Hz, Touch)
- 16 GB RAM 8LPDDR5X)
- Intel Core i7-13700H Prozessor mit 3,7 GHz (24 MB Cache, bis zu 5,00 GHz)
- 512 GB SSD
- Intel Iris Xe Grafik-Chip
- Anschlüsse: 2 x USB-C (Thunderbolt 4), 1 x USB-A (3.1.), 1 x Surface Connect, 1 X 3,5-mm-Klinke
- WLAN ax, Bluetooth 5.3
- Windows 11 Home
- 56,3 Wh Li-Ion Akku
- Gewicht: 2 kg
Einzig der Verzicht auf eine dedizierte Grafikkarte lässt viele Power-User womöglich die Nase rümpfen. Wobei das gebotene Set-up für Produktivität jenseits von Videoschnitt im großen Stil und gerade in Zeiten, in denen Rechenleistung per Cloud-Anwendungen ausgelagert wird, mehr als tauglich ist.
Tipp: Bei MediaMarkt gerade für nur 1.699 Euro
Die 1.699 Euro bei MediaMarkt unterbieten den Rest des Marktes zum aktuellen Zeitpunkt um mindestens 100 Euro für die genaue Artikelnummer. Interessant ist, dass der Preisvergleich das Modell bei MediaMarkt gar nicht führt. Das Top-Angebot schwebt also unter dem Radar. Hier gelangst du aber sofort dorthin.
Generell war das Notebook in Einzelangeboten bislang nur maximal für 50 Euro weniger zu haben. Die allermeiste Zeit seit seinem Erscheinen lag es zwischen 1.800 und 2.400 Euro. Unsere Meinung: Preislich ist aktuell daher ein guter Zeitpunkt zum Zuschlagen.
Im Test zu teuer: Wie schaut’s jetzt aus?
In unserem Test zog der Preis die Wertung ordentlich nach unten. Dieses Argument wird von MediaMarkt in dieser Leistungsklasse nun ordentlich entkräftet. Mager waren ansonsten nur die Anschlüsse. Wer viel mit Kabeln arbeitet, sollte hier also über einen Hub nachdenken, um USB und Co. zu erweitern. Die am Notebook selbst befindlichen Thunderbolt-4-Stecker lassen hier einiges an Peripherie zu.
Auch der Akku wurde im Test (in der Grafikkarten-Version für 3.800 Euro) als zu klein beschrieben und entsprechend herabgewertet. Die Erklärung weist aber auf jene Grafikkarte selbst als Hauptgrund für den Stromhunger hin. In der bei MediaMarkt reduzierten Variante ist die deutlich sparsamere Intel Iris für die Grafik verantwortlich.
Hier besteht also Grund zur Annahme, dass die beiden Haupt-Abwertungs-Punkte ausgeräumt werden und wir von einem echten Angebots-Tipp sprechen können.

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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt. Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
Sehr gute Idee.