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Vorwerk Besserwischer im Test der Stiftung Warentest: Der Testsieger kommt aus Wuppertal

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Akku-Saugwischer sollen den Hausputz erheblich erleichtern. Das Versprechen: ohne Anstrengung lassen sich Böden gleichzeitig saugen und wischen. Doch wie gut sind die Geräte wirklich? Die Stiftung Warentest hat sieben Akku-Saugwischer getestet. Durchsetzen konnte sich der Besserwischer von Vorwerk.
Vorwerk Besserwischer im Test der Stiftung Warentest - Der Testsieger kommt aus Wuppertal

Vorwerk Besserwischer im Test der Stiftung Warentest - Der Testsieger kommt aus Wuppertal

Vor allem, wer mit Haustieren oder Kindern unter einem Dach lebt, kennt das Problem: Schnell sind die Böden schmutzig und der Wischmopp muss geschwungen werden. Abhilfe sollen Akku-Saugwischer schaffen. Sie verbinden Wassertank und bewegliche Wischwalzen oder -tücher in einem Gerät und reduzieren so den Aufwand. Mit ihrer Hilfe soll der Hausputz nicht nur schneller von der Hand gehen, sondern hartnäckiger Schmutz soll sich auch wesentlich besser entfernen lassen.

Um herauszufinden, wie gut die Geräte wirklich sind, hat die Stiftung Warentest (Paywall) insgesamt sieben Akku-Saugwischer verschiedener Hersteller getestet. Darunter bekannte Marken, wie Kärcher, Leifheit, Philips und Vorwerk. Die Tester untersuchten die Haushaltshelfer nach den Kriterien Wischen, Handhabung, Umwelteigenschaften, Haltbarkeit, Sicherheit und Schadstoffe.

Test durch die Stiftung Warentest: So schnitten die verschiedenen Akku-Saugwischer ab

Das Ergebnis des Tests: Zwei der insgesamt sieben getesteten Geräte erhielten das Testurteil gut, vier Produkte die Note befriedigend und eins sogar die Note mangelhaft.

Der „Kärcher FC 7 Cordless Premium“ und der „Vorwerk Kobold VB100 mit SPB100 Saugwischer“ – auch bekannt als „Besserwischer“ – bekamen die Note „gut (2,1)“ verliehen. Insgesamt verlässt der Besserwischer von Vorwerk den Test als Testsieger.

Besserwischer von Vorwerk: Hier überzeugt der Testsieger

Das Kriterium „Wischen“ wurde im Test mit 45 Prozent am größten gewichtet. Hier schnitt der Testsieger von Vorwerk mit der Disziplin-Note 1,9 hervorragend ab. Insbesondere die Grundreinigung, Fleckenentfernung und Reichweite des verbauten Wassertanks sind laut Stiftung Warentest sehr gut. Die Kriterien Reinigung von Ecken und Kanten, Vermeidung von Schlieren sowie Akku-Reichweite schnitten gut ab. Lediglich Wasserfilme bleiben mit dem Besserwischer nicht aus – hier erhält der Testsieger die Note „befriedigend“. Übrigens: Dies können wir in unserem Test so nicht bestätigen – zumindest nicht auf einem nervigen Niveau.

In der Kategorie Handhabung (30 Prozent Gewichtung für die Gesamtnote) schneidet der Testsieger mit der Note 2,8 ab. Hier beurteilten die Tester unter anderem die Kriterien Montage, Demontage, Schalter, Akkuwechsel, Reinigung und Tragen des Geräts sowie die Akkuladezeit. Bei den Umwelteigenschaften, worunter das Geräusch auf Hartboden, der Stromverbrauch und die Wechselbarkeit des Akkus fallen, erreicht der Kobold Besserwischer die Note „gut (1,8)“. Und in puncto Haltbarkeit, Sicherheit und Schadstoffe vergibt die Stiftung Warentest die Note „sehr gut“.

Weiterhin positiv ist den Testern im Vergleich zu den Konkurrenten aufgefallen: Der Besserwischer lässt sich flach hinlegen, wodurch sich auch Bereiche unter Möbeln gut reinigen lassen. Die hohe Qualität und gute Wischleistung lässt sich Vorwerk allerdings bezahlen. So zahlst du für das Haushaltsgerät normalerweise mehr als 1.000 Euro. Bis zum 21. August bekommst du den „VB100 Akku-Staubsauger“ zusammen mit dem Aufsatz „SPB100 Akku-Saugwischer“ jedoch für 899 Euro.

Bildquellen

  • Vorwerk Besserwischer und Katze: Privat
  • Vorwerk Besserwischer im Test der Stiftung Warentest – Der Testsieger kommt aus Wuppertal: Vorwerk

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