Alptraum für Autofahrer? So schnell dürfen E-Bikes jetzt fahren

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E-Bikes sind immer häufiger auf der Straße zu finden. Im Vergleich zum herkömmlichen Fahrrad sind sie deutlich schneller, besonders sogenannte S-Pedelecs. Jetzt will ein erstes Bundesland spezielle Radwege für E-Räder einführen. Doch Verbände wie der ADFC warnen davor. 
E-Bikes fahren 45 km/h

E-Bikes fahren demnächst schneller

Ein S-Pedelec, auch bekannt als Speed Pedelec hat einen noch stärkeren Antrieb, als ein E-Bike. Dieser schaltet sich erst bei einer Geschwindigkeit von 45 km/h aus. Bei einem normalen E-Bike ist hingegen schon bei 25 km/h das Ende für die Trittunterstützung gekommen. S-Pedelecs gelten deswegen rein rechtlich als Kleinkrafträder und nicht als Fahrräder. Aufgrund der Schnelligkeit darf diese Art von Fahrrad bisher nicht auf einem Radweg unterwegs sein, sondern muss auf der Straße fahren.

E-Bike: Neue Straßen für schnelle Fahrräder 

Künftig sollen Städte selbst entscheiden können, ob die deutlich schnelleren E-Bikes erlaubt sind und auch in welchem Umfang. Doch nicht jeder Weg kommt für die S-Pedelecs infrage. Entsprechende Wege müssen breit genug angelegt sein, sodass keine Gefahr für Fußgänger besteht. Ferner müssen Radwege für S-Pedelecs mit einem Zusatzschild „S-Pedelecs frei“ gekennzeichnet sein, wie es beispielsweise in Tübingen der Fall ist, wo momentan ein Projekt zur Erprobung von S-Pedelecs im Alltag läuft. Außerdem wichtig: Für die Nutzung eines S-Pedelecs benötigst du einen Führerschein der Klasse AM. Zudem gilt eine Helm– und eine Versicherungspflicht.

Laut Angaben des ADFC liegt der Marktanteil von S-Pedelecs in Deutschland derzeit bei unter fünf Prozent. Grund genug, die weitere Verbreitung der Speed Pedelecs zu fördern. Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) möchte über einen Erlass das Angebot rund um die Nutzung von S-Pedelecs spürbar attraktiver machen. Denn für Pendler, die häufig lange Strecken hinter sich legen, könnte das S-Pedelec eine gute und umweltschonende Alternative zum Auto sein. 

E-Bike: Schon jetzt wird davor gewarnt

„S-Pedelecs dürfen aber auf keinen Fall den unmotorisierten Radverkehr verdrängen oder gefährden“, betont die ADFC-Pressesprecherin Stephanie Krone. Auch vom Fußgängerverband FUSS kommt Kritik. Dem Sprecher der Ortsgruppe Essen zufolge, Wolfgang Packmohr, könnte das S-Pedelec einen Boom erleben. Die Fahrer könnten auch schnell die Verbote ignorieren und eine große Gefahr andere Radfahrer und Fußgänger sein. „Der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad darf nicht gleich Geschwindigkeit bedeuten“, so Packmohr laut eines Berichts des WDR.

35 Kommentare

  1. Peter Gottschalk
    Schilder mit erlaubter Hoechstgeschwindigkeit von 30 km auf den Fahrradwegen koennte eine unbuerokratische kostenguenstige Loesung sein. Ferner sollte Pedalecs auf eine unterstuetzte Hoechstgeschwindigkeit von 30 km herauf gesetzt werden. Gleiches Rechte fuer alle.Im uebrigen wuerden die Pedalecs mit den Strassenverkehr fliessend mitfahren koennen. Es gib noch lange nicht ueberall Fahrradwege, aber viele 30 km Schilder in Staedten. Das gesparte Geld fuer separate E-Bike Wege koennte wohl dann z. B. in Kindergartenprojekte investiert werden. Abzueglich der Aufstellunskosten fuer die Schilder auf den Fahrradwegen. Deutsche Gruendlichkeit - eben.
    • Lucy 56
      Wieso sollte gespartes Geld von Radwegen den Kindergartenprojekten zu Gute kommen? Gespartes Geld ist nicht gespart wenn es an anderen Orten ausgegeben wird. Komische Ansichtsweise.
  2. René Oeschger
    Deutschland ist in der Zukunft angekommen und viele haben bemerkt dass man umweltfreundlicher zur Arbeit fahren könnte und das eben mit einem S-Pedelec das bis 45Kmh unterstützt . Was jedoch auf normaler Strasse sehr gefährlich sein kann , nicht wegen den Fussgängern sondern Autofahrer die unaufmerksam sind ! Separate Radwege wären sicher da hilfreich .
    • Karsten Frei
      Vergessen Sie nicht die Versicherung und Steuern, für alle die die Wege nutzen wollen. Früher hat ist man davon ausgegangen, dass die Autofahrer der Straßenbau finanzieren und jeder Autofahrer sowieso ein Rad hat. Deutschland ist in der Zukunft angekommen und die, die schnell und CO₂-neutral fahren wollen, sollen zur Kasse gebeten werden.
  3. Lucky0077
    Man bräuchte für die 25 kmh E-Bikes auch ein Führerschein das wäre das Richtige weil jeder Hans und Franz damit du die Gegend schießt und sich nicht um die anderen Verkehrsteilnehmer kümmert ich muss z.B auf einem Roller Mofa 25 kmh einen richtigen Helm anziehen und brauche einen Führerschein und der E-Bike Fahrer mit 25 kmh braucht gar nichts davon und das Kennzeichen brauche ich natürlich auch noch Punkt und jetzt extra Wege für es Pedelecs zu bauen ist total der falsche Weg natürlich wenn es nach den Grünen geht noch mehr Bahntrassen lahmlegen und dort Fahrradwege bauen was anderes können die ja nicht. Fahrradfahren wird nie das Auto ablösen wer das von den Grünen glaubt der hat sie nicht mehr alle schon schlimm genug dass nur noch Öko hier Öko da zu hören ist und selbst die Hersteller überall Plastik einsparen bei Dingen die eigentlich sinnvoll sind da frage ich mich was der Nutzen ist wenn man dadurch mehr Plastik benutzt Punkt mal als Beispiel Tchibo Kaffeebohnen ein Kilo dort war immer eine Öffnung zum aufdrehen und wieder verschließen die fehlt jetzt damit man ja Plastik spart aus meiner Sicht an der falschen Stelle so nun brauche ich ja eine Möglichkeit um den Kaffee weiter vor äußeren Einflüssen zu schützen und damit der Geruch und Geschmack nicht verloren geht was nutze ich da als erstes eine Tüte nicht nur eine sondern mehrere jedes Mal wenn ich das wieder aufmache benutze ich natürlich eine neue weil ich den Knoten nicht mehr auf bekomme oder man kauft sich eine Schüssel dafür aus Plastik zum wiederverschließen also überall Hau ruck Aktion ohne richtig nachzudenken Armes Deutschland
  4. Daniel
    Jetzt? S-Pedelecs gibt es schon seit Jahren. Aber wozu eine eigene Spur? Kleinkrafträder, Roller bis 45kmh ob jetzt elektrisch oder nicht haben auch keine eigene Spur und müssen sich durch den Verkehr kämpfen.
  5. Gerry
    Als Fahrer eines S-Pedelec muss ich sagen das man eh meistens nur in einem Geschwindigkeitsbereich von 25-35 unterwegs ist da die 45km/h nur mit deutlicher Anstrengung und sehr schnellen treten erreicht werden. Desweiteren ist derGewichtsunterschied von Fahrrad, Pedelec und S-Pedelec nicht groß im Gegensatz zu Moped, Roller und co die dann schon 100kg und mehr als Aufprallmasse mitbringen .Motorroller oder Moped erreicht die Geschwindigkeit von 45 schneller und für dauerhaft ohne Anstrengung. Aber auch hier würde ich 55kmh freigeben damit diese wirklich im Straßenverkehr mitfahren können und nicht als Verkehrshindernis für den Autofahrer werden die eh nie Zeit haben. Die subjektive Wahrnehmung eines S-Pedelecs im Straßenverkehr wird durch den Autofahrer eh nur als hinterlicherFahrradfahrer und Störfaktor wahr genommen. Da muß erst etwas mit dem Autofahrer und seiner Ansichten passieren um sicher auf der Straße fahren zu können.
    • Bolli
      Soll ich etwa zur schnellsten Schnecke Europas werden, nur weil sich einige Zweiradfahrer keinen schicken SUV leisten können? 😎😎😇😇
  6. Alex
    Ich fahre seit einigen Jahren ein S-Pedelec. 45km/h kann man fahren aber nicht dauerhaft. Ich fahre in der Regel zwischen 30 und 40km/h. Bei 35km/h habe ich einen Puls von 120-130. Auf normalen Straßen kann man also nicht fahren ohne den Verkehr zu behindern. In 30er Zonen ist das wiederum gut möglich. Ich fahre viel auf Radwegen aber angepasst, meist unter 25km/h. Wenn ich auf freien Strecken 35km/h fahre werde ich teilweise von Rennradfahrern überholt! Man muss immer angepasst und nicht mit max möglicher Geschwindigkeit fahren. Aus meiner Sicht sollte S-Pedelec Fahrer auch auf dem Radweg fahren dürfen oder man darf auch mit dem Rennrad nicht auf Radwegen fahren.
  7. Kusi
    Es wird Zeit für solchen Elektro Schrott eine Prüfung zu hinterlegen bevor mann auf die Strasse darf.
    • Das Radler
      S-Pedelecs brauchen schon seit langer Zeit eine Zulassung und sind daher geprüft. Wovon reden Sie bitte?
  8. Roman
    Armes Flickenteppich-Deutschland. Da gibt es (schon seit längerer Zeit) eine interessante Möglichkeit einen weiteren Teil der Bevölkerung zumindest saisonal für CO2-arme Verbrenneralternativen zu motivieren und man schafft es den Anreiz aufgrund fehlender einheitlicher Regeln (von Ausnahmen abgesehen) fast vollständig zunichte zu machen. Finde ich einfach schade, dass diese Chance nicht genutzt wird. Für mich wäre der Vorschlag mit der 30kmh Beschränkung ebenfalls ein guter Kompromiss.
  9. Bernd Markus
    Mit ein S Pedelec kann man auch langsam fahren, darum verstehe ich die Aufregung nicht. Wenn ein Rennrad über 30 km/h auf den Radweg fährt, regt sich auch keiner auf. Auf der Straße wird man belehrt oder mit geringen Abstand überholt und die Hupe darf auch nicht fehlen. Gefährlich ist es definitiv auf der Straße. Darum fahre ich oft auf dem Radweg, obwohl es nicht erlaubt ist.
  10. Ludwig Frühwald
    S-Pedelecs? Teuer und geringe Reichweite und vielleicht auch defekt anfällig. Bei schnellem fahren ist bei jedem Rad Übung Fahrpraxis und die nötige Vorsicht unverzichtbar. Es ist an vielen Stellen nicht möglich mit 25 km/h durchzubrettern weil es zu gefährlich ist. Anfänger mit Fahrrad oder Pedelec sollten sich Zeit nehmen, bis sie etwas Erfahrung gesammelt haben. Grösste Gefahr sind LKW in engen Rechtskurven. Warum? Dazu sollte jeder Zweiradfahrer sich das Fahrverhalten eines LKWs in engen Kurven ansehen. Die Räder der hintere Achse kommen näher zum Fahrbahnrand, möglicherweise genau dorthin, wo Du fährst. Diese Gefahr sollte man sich immer vergegenwärtigen. Oder der tote Winkel. Fazit: Partnerschaftliches Verhalten ist besser als Sturheit. Man kann z. B. einem LKW oder Bus auch mal Platz machen.
  11. Andi
    Auf jeden Fall Führerschein und Kennzeichen!! Die Fahrradfahrer scheren sich doch jetzt schon nicht um Tempo 30 Schilder oder sonstige Verkehrszeichen und Strassenodnungen.
    • Bolli
      Darüberhinaus noch kräftig Steuern für diese Spezies. Warum sollen Autofahrer die Radwege finanzieren? 😎😎😇😇
      • Das Radler
        Alleine die Bundesfernstraßen verschlingen über 10 Milliarden Euro jährlich in Wartung und Neubau. Die KFZ-Steuer bringt nicht mal 10 Milliarden ein. Die Autofahrer finanzieren sich also nicht mal selbst, geschweige denn andere Verkehrsteilnehmer.
    • Das Radler
      Beides ist bereits und seit langem für S-Pedelecs Pflicht. Die Dinger sind, anders als im Artikel suggeriert, keine Neuerfindung.
  12. Kevin Johann
    Die Autos schären sich auch nicht um Geschwindigkeits Begrenzungen und haben ein Kennzeichen und zahlen Steuern .Auf der Straße mit einem Fahrrad zu Fahren ist GEFÄHRLICH.Ab 16 Jahren wird jeder Fahrrad Fahrer wenn kein Fahrrad Weg vorhanden ist gebeten auf der Straße zu Fahren um die Fußgänger nicht zu Belasten. Dort belassen wir die Autos die meist zu Knapp an uns vorbei Fahren. Nun soll es eine Weitere extra Straße geben der nur für 1 Fahrrad Typus sein soll, obwohl es noch nicht einmal so reicht. Wenn es überall separate Wege für Fußgänger ,Fahredder wo genug Platz währ um andere vorbei zu fahren und Autos gäbe. Dann Könnte ich die Diskussion verstehen ob man gewisse Bereiche für den einen oder den anderen Spären aber den haben wir nicht .Rennräder sind meist schneller unterwegs wie 45 Km/h und sie Fahren auch Überall ohne Einschränkungen. Ohne Nummernschild ohne zusätzliche Steuern und eine Helmpflicht gibt es so zu sagen ob man sich dran hält oder nicht. Bis herr sind alle Rad Fahrer Recht gut mit einander ausgekommen ohne besonder Gesetze und Verbotte ,sonder einfach mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Schilder ,Regeln Verbote bekommen wir in Deutschland nicht mehr hin ihnen das uns etwas Untersagt,geregelt,oder vorgeschrieben wider. Ja es gibt genug Probleme in Deutschland das ist Keins.
  13. Das Radler
    Warum sollte es ein Alptraum für Autofahrer sein, wenn der S-Pedelec Fahrer jetzt auf Radwegen, also nicht mehr auf der Straße, fahren darf? Clickbait much?
  14. DerAndere
    So eine sinnlose Diskussion. Ein Fahrrad das 45km/h fährt und Versicherungspflichtig ist, ist im Endeffekt nichts anderes wie ein Moped, welches das selbe Kennzeichen trägt und auch 45km/h fahren kann. Und diese Mopeds fahren schon immer im Straßenverkehr mit.
  15. Beiner Hremer
    WFT!!! "Künftig sollen Städte selbst entscheiden können, ob die deutlich schnelleren E-Bikes erlaubt sind und auch in welchem Umfang" Die Städte sollen mir also mein E-Bike verbieten können?!?
    • ohb
      Nein, der Artikel ist nur schlecht geschrieben. Sie können entscheiden, ob du auf Radwegen fahren darfst. Es wird auch wieder einmal Straße mit Fahrbahn verwechselt.
  16. Günter Wunderle
    Wie wäre es mit gegenseitiger Rücksichtnahme? Und ja, für die eigene Sicherheit wäre es gut nicht an jeder Kreuzung neben dem LKW vor zu drängen. Endlich verbindliche Regeln für Rennradfahrer, die auch durchgesetzt werden.
  17. Robert
    Dass die Politiker wieder ein Gesetz machen wollen, ist ja kein Wunder, sonst denkt das Volk, sie würden gar nichts tun. Doch die wuseln bloss im Kleinen, und im Grossen ändern sie nichts, dabei braucht die Welt Veränderungen sonst geht der Planet bachab!!! Wenn Jeder ein bisschen Rücksicht nimmt, klingelt, ein wenig abbremst, wenn er an nebeneinander gehenden Fußgängern vorbei muss, dann klappt's auch ohne diese ohnehin nutzlosen Politik-(Industrie-)Hampelmännern. Wir Menschen, das Volk, sollte viel mehr zusammenstehen! Hier bei ins in der Schweiz scheint's zu klappen, schaut'mal 'rüber! 😉
  18. Martin
    Ich verstehe bis heute nicht, warum ein normales Pedelec (25 km/h) keine Helmpflicht hat, es ist doch mit einer Mofa (Fahrrad mit Hilfsmotor) gleichzusetzen, da gibt es seit Jahrzehnten eine Helm- und Versicherungspflicht.
  19. Rupert Wiemers
    tja, das ist ja nun gar nichts Neues dran. Bei "normalen" Pedelecs schaltet sich die Unterstützung bei 25km/h ab, bei den versicherungspflichtigen S-Pedelecs bei 45km/h. Und schneller als 25km/h kann ein mittelmäßig gut trainierter Fahrer auch mit einem normalen Rad fshren...
  20. Brigitte
    In Amsterdam fahren Fahrradfahrer, E-Roller und E-Bike alle auf denselben Wegen ohne 100.000 Schilder. Jeder achtet auf den anderen, und manchmal wird man auch zurechtgewiesen. Aber ohne dass man ein Faß voll von Bürokratie braucht. Vielleicht sollten wir etwas zurück zur Nächstenliebe und gesunden Menschenverstand anstelle von Gesetzten und Vorschriften.
  21. Kurti
    Ein Mofa mit 25km/h darf nicht auf dem Radweg fahren. Du benötigst einen richtigen Helm und ein Versicherungskennzeichen. Als EBike Fahrer mit 25km/h und schneller brauchst Du das alles nicht. Was soll der Mist? Die fahren sogar auf dem Gehweg ohne Rücksicht. Ich bin definitiv für Helm - und Kennzeichen Pflicht und fahren nur auf der Straße.
  22. Max
    Erstmal wird hier einiges durcheinander gebracht! Ein Pedelec unterstützt das treten. Ein E-Bike fährt von selbst (ohne treten). Deswegen benötigt man ein Kennzeichen und einen Helm bei E-Bikes die 25 km/h fahren. fährt ein E-Bike schneller als 25 km/h, benötigt man mindestens ein Mofaführerschein. VG Max
  23. Oliver
    wie so viele schon gesagt haben, gleiches Recht für alle. wieso dürfen E-Scooter nur 20 km/h fahren und E-Bikes 25km/h? Beamtenwillkür würde ich sagen.
  24. Bollo
    Was für eine Aufregung, ich selbst bin schon alles gefahren ob normales oder unterstützt mit 25 oder 45 kmh .Man sollte nicht so kleinlich sein man kann auf ein normalen fahrradweg sowieso nicht schneller wie 25 fahren.und mit ein s-padelec auf der strasse ist lebensgefährlich weil die Autofahrer es nicht peilen dass man 45 kmh fahren kann.hatte schon 4mal den Tod vor Augen durch rücksichtslose autofahrer
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