Für nur 10 Euro! So machst du jedes Gerät zu Hause smart

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Manchmal sind es nicht die großen, teuren Systeme, die das eigene Zuhause moderner machen – sondern kleine Helfer, die man fast übersehen würde. Dinge, die man einfach einsteckt, einschaltet und sofort nutzen kann.
Günstiger Einstieg ins Smart Home

Günstiger Einstieg ins Smart Home

Dabei geht es nicht um neue Lampen, keine futuristischen Sprachassistenten und auch keine Umbauten, die dich das Wochenende kosten. Stattdessen reden wir über etwas, das so simpel ist, dass du dich womöglich fragen wirst, warum du es nicht schon längst ausprobiert hast.

Smarte Steckdosen: Günstiger Einstieg ins Smart Home

Es gibt teure Smart-Home-Geräte, die eine Zukunft voller Automationen, Sprachsteuerung und smarter Abläufe versprechen. Dann gibt es noch günstige Gadgets, die ohne Aufwand und ohne Ökosystem-Kopfschmerzen deine Wohnung smarter machen.

Die Rede ist von smarten Steckdosen, die mittlerweile für zehn Euro zu haben sind und mehr können, als man ihnen ansieht. Im Prinzip machen sie jedes „dumme“ Gerät – von der Stehlampe bis zum altgedienten Ventilator – zu einem intelligenten Teil deines Zuhauses. Dafür steckst du einfach die Steckdose dazwischen und lässt den Rest die App oder einen smarten Assistenten erledigen.

Im Alltag funktioniert das erstaunlich gut. Eine klassische Wohnzimmerlampe wird so in Sekunden sprachkompatibel. „Hey Google, mach das Licht an“ – und schon wirkt alles etwas futuristischer. Solltest du Apple Home oder Alexa nutzen, läuft es ähnlich reibungslos. Die meisten Modelle setzen inzwischen auf etablierte Standards wie Matter oder zumindest auf stabile WLAN-Anbindungen, sodass kein zusätzliches Gateway notwendig ist.

Diese Funktionen bieten intelligente Steckdosen

Das ganze Können entfaltest du in Form von Routinen und Automationen. Der alte Heizlüfter springt automatisch an, wenn die Temperatur sinkt. Die Weihnachtsbeleuchtung wird abends zur exakt gleichen Zeit aktiviert. Und die Kaffeemaschine kannst du so timen, dass sie dich morgens bereits schnurrend begrüßt. Natürlich vorausgesetzt, du hast sie vorher manuell vorbereitet. Außerdem gibt es Modelle, die dir sogar den Stromverbrauch anzeigen. Das verhindert böse Überraschungen bei der jährlichen Strom-Abrechnung.

Natürlich gibt’s aber auch Grenzen: Geräte mit eigenen Tasten oder Sicherheitssperren lassen sich nicht immer vollständig automatisieren. Und wer mehrere davon nutzt, sollte auf die WLAN-Belastung und den Stromverbrauch achten. Aber für zehn Euro bekommst du einen Einstieg ins Smart Home, der kaum günstiger, flexibler oder intuitiver sein könnte.

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Bildquellen

  • nfc: inside digital / Thomas Kern / KI-generiert
  • smarte-steckdosen: inside digital / KI-generiert / Thomas Kern

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