Portemonnaies gibt es in allen Formen und Farben. Und das ist auch nicht weiter verwunderlich. Denn so ziemlich jeder erwachsene Bürger benötigt eine Tragetasche für Bargeld, Karten und Co. Und diese muss immer wieder erneuert werden, wenn der alte Geldbeutel den Geist aufgibt. Auch einer unserer Redakteure sah sich vor nunmehr knapp fünf Jahren mit diesem Problem konfrontiert. Seine Wahl fiel auf einen Geldbeutel von Volmer. Und mit dieser Entscheidung stand er auf Amazon alles andere als allein dar.
Der Geldbeutel mit einem Extra
Zunächst kurz zu den allgemeinen Merkmalen: Die Volmer-Geldbörse misst etwa 12,5 × 9,5 cm, bietet elf Fächer für Kreditkarten, vier Fächer für Ausweise, ein großes Reißverschluss-Sicherheitsfach, zwei getrennte Scheinfächer und ein Münzfach. Kurzum: Alles, was man üblicherweise im Alltag benötigt.
Bei dem verwendeten Material handelt es sich indes um Nappa-Leder, hergestellt aus Kuhhaut. Zumindest, wenn man sich für die schwarze Variante der Volmer-Geldbörse entscheidet. Diese gibt es nämlich in vier verschiedenen Farben und zwei Versionen: Braun, Grau, Iron, Schwarz und Schwarz 2. Jeweils aus echtem und qualitativ hochwertigem Leder. Das Adjektiv können wir nach knapp fünf Jahren Dauernutzung vollauf bestätigen. Zumindest mit Blick auf die klassisch schwarze Variante, die in unserem Fall auch heute noch beinahe wie neu aussieht.
Den großen Erfolg bei Amazon dürfe Volmer allerdings nicht nur der Qualität, sondern auch einem verbauten Extra verdanken: einem nach Herstellerangaben TÜV-geprüften RFID-Blocker.
RFID-Schutz
Spätestens seit der Covid-19-Pandemie gehört kontaktloses Bezahlen (per RFID bzw. NFC) zum Alltag. Sei es mit dem Smartphone, der Smartwatch oder klassisch per Geldkarte. Das Problem dabei ist, dass Cyberkriminelle den Geldtransfer mittels eines Man-in-the-Middle-Angriffs manipulieren können. Und das nicht nur in der Theorie, wie Forscher des ETH Zürich bereits 2020 gezeigt haben.
Ein Grund zur Panik besteht dennoch nicht. So gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) explizit an, dass die Datenübertragung mittels NFC „sehr sicher“ sei. Solltest du jedoch ohnehin eine neue Geldbörse benötigen, warum nicht direkt auf Nummer sicher gehen? Zumal wir die Blocker-Funktion des Volmer-Portemonnaies überprüft haben und bestätigen können. Eine Datenübertragung zu den im Geldbeutel gelagerten Karten findet nicht statt.
Die Volmer-Geldbörse legt in beinahe jeder Variante 24,90 Euro auf die Preiswaage. Da sie nicht nur bei Amazon erhältlich, sondern auch direkt durch Amazon verschickt wird, entfallen die Versandkosten für Prime-Mitglieder. Eine Rückgabe ist derweil bis zum 31. Januar 2026 möglich. Als Weihnachtsgeschenk ist der Geldbeutel folglich ebenfalls bestens geeignet.
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