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Deutlich einfacher als gewohnt: Innovationen des TerraMow-Mähroboters beenden lästige Probleme

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Die Vorteile eines Mähroboters liegen auf der Hand: Anstatt den Rasen selbst zu pflegen, übernimmt ein smarter Helfer diese Aufgabe für dich. Mit TerraMow gehören Begrenzungskabel und RTK-Antennen der Vergangenheit an – möglich wird dies durch eine speziell entwickelte KI-Bildverarbeitung.
TerraMow V-Series Mähroboter in einem Garten mit einem Hund im Hintergrund.

Der TerraMow V600 und TerraMow V1000 Mähroboter sind ihrer Zeit voraus.

Mit TerraMow betritt ein bislang wenig bekannter, aber durchaus beliebter Hersteller die Bühne der Mähroboter. Als Pionier der Mährobotik mit Triple-Kamera-Navigationssystem hat sich TerraMow sowohl bei Branchenexperten als auch bei Kunden bereits einen Namen gemacht – dank der ausgereiften und zuverlässigen AI-Vision-Navigationstechnologie.

Den Anfang machte die S-Serie, die ursprünglich über eine Kickstarter-Kampagne finanziert wurde und inzwischen ausverkauft ist. Dieser Mähroboter verzichtete dank „AI Vision“ vollständig auf Begrenzungskabel oder RTK-Antennen. Jetzt bringt das Unternehmen zwei weiterentwickelte Modelle auf den Markt – den TerraMow V600 und den TerraMow V1000 – mit der nächsten Generation des Triple-Kamera-Navigationssystems, und das zu einem noch günstigeren Preis als die ursprüngliche S-Serie. Klingt vielversprechend? Werfen wir einen genaueren Blick auf die beiden neuen Modelle.

TerraMow V-Serie: Perfektion der Einfachheit durch Pure Vision

Die neuen Modelle TerraMow V600 und V1000 präsentieren sich in einem vollständig überarbeiteten Design. Mit einer schlankeren, kantigeren Formgebung und futuristischer Optik setzt die V-Serie auf eine neue, markante Designsprache. Auffällig ist die erhöhte Gehäuseoberseite, in die eine Kamera integriert ist – sie ermöglicht es dem Mähroboter, seine Umgebung stets im Blick zu behalten.
Die neuen V-Modelle wirken insgesamt moderner und etwas kantiger. Ihre Erscheinung erinnert ein wenig an EVE aus dem Pixar-Film „WALL·E

Der neue TerraMow V600 und TerraMow V1000 sind perfekt für eine autonome Gartenpflege geeignet.

Doch nicht nur das Design wirkt ansprechend. Mit einer Schnittbreite von 203 mm und einer Schnitthöhe von 25 bis 75 mm kann das Gerät definitiv mit Flaggschiff-Modellen mithalten und passt den Rasen ganz nach deinen Wünschen an. Auch eine Zertifizierung nach IPX6 ist an Bord, was belegt, dass der TerraMow wetterfest und sogar gegen starkes Strahlwasser geschützt ist. Mit seinem Gewicht von 11,8 kg zählt er zwar nicht zu den Leichtgewichten, allerdings musst du den smarten Rasenmäher ja nicht selbst über die Wiese befördern. Dafür sorgt ein leistungsstarker Motor. Der Geräuschpegel liegt mit 54 dB ebenfalls im absoluten Normbereich. Schauen wir uns nun allerdings die KI-Highlights einmal genauer an.

Kein Begrenzungsdraht nötig: Diese KI-Funktion ist genial

Ein zentrales Highlight ist TerraVision™ 2.0 – und zugleich das bedeutendste Upgrade gegenüber dem Vorgängermodell. Der Hersteller hat das Navigationssystem nochmals deutlich weiterentwickelt. Hindernisse werden jetzt noch präziser erkannt, und selbst komplexe Gartenstrukturen stellen kein Problem mehr dar.

Herzstück dieser Technologie ist das KI-gestützte Triple-Kamera-Navigationssystem, das nicht nur für die Hinderniserkennung, sondern auch für die autonome Kartierung der Rasenfläche verantwortlich ist.
Klassische Mähroboter benötigen in der Regel ein Begrenzungskabel, das im Boden verlegt werden muss, oder sogenannte RTK-Antennen – wenig attraktive Masten, die ebenfalls im Garten installiert werden und die Mähfläche definieren. Doch gerade in unübersichtlichen Gärten oder bei schlechter Witterung kann es bei RTK zu Signalstörungen kommen, die den Betrieb beeinträchtigen.

TerraMow löst dieses Problem elegant: Das AI-Vision-basierte System gewährleistet eine stabile und präzise Navigation – ganz ohne externe Signale oder physische Begrenzungssysteme.

Dank KI weicht der TerraMow herumliegenden Objekten problemlos aus.

Beim TerraMow ist das allerdings nicht nötig. Innerhalb von gerade einmal 5 Minuten kannst du den Mähteufel einrichten und schon legt er los, deinen Garten genau zu kartieren. Dabei lässt er keinen Punkt aus. Und falls doch, kannst du die Karte jederzeit bequem über die App anpassen. Die Rasenfläche wird bei jedem Einsatz automatisch aktualisiert, lässt sich aber auch manuell editieren.

Wenn du schnell eine bestimmte Rasenfläche bearbeiten möchtest, ist der Spot-Modus besonders praktisch: Einfach den Mäher auf die gewünschte Stelle setzen und entweder den physischen Startknopf zwei Sekunden lang drücken oder in der App auf „Start“ tippen – ganz ohne die Basisstation zu nutzen. Der TerraMow beginnt dann in Blickrichtung mit dem Mähen und sorgt so für eine gezielte Kurzpflege einzelner Flächen.

Für saubere Rasenkanten verfügt der TerraMow zudem über eine Edge-Cut-Funktion, bei der das Gerät bis an die Kanten von Wegen und Ecken heranfährt. So bleibt kein überstehendes Gras zurück – und das manuelle Nacharbeiten entfällt weitgehend.

TerraMow V600 vs. TerraMow V1000: Wo liegen die Unterschiede?

Wer sich etwas mit Mährobotern auskennt, weiß, dass die Zahlen für den maximalen Mähbereich gelten. Das ist auch hier der Fall. Der TerraMow V600 schafft demnach bis zu 600 m², während das etwas stärkere Modell bis zu 1.000 m² bearbeitet. Dafür hat letzterer auch eine 98,55 Wh starke Batterie an Bord und kann bis zu 150 Minuten am Stück mähen. Der V600 verfügt über einen 84,36-Wh-Akku und kommt auf bis zu 120 Minuten Laufzeit – bei gleichzeitig kürzerer Ladezeit: nur 90 Minuten im Vergleich zu 120 Minuten beim V1000.

Preis & Verfügbarkeit der TerraMow V-Serie

Die neue Mähroboter-Serie ist seit dem 24. Juni offiziell erhältlich. Die größere Variante wird dich 1.199 Euro kosten, beim kleineren ist bisher noch kein offizieller Preis bekannt. Du bekommst die Geräte natürlich direkt beim Hersteller.

Auch Steigungen sind für den Mähroboter kein Problem.

Weitere Details zu Preisen und Verfügbarkeit findest du auf der offiziellen TerraMow-Website.  Vor allem die geniale KI macht die Geräte so spannend, wenn du bedenkst, dass vergleichbare Modelle häufig deutlich mehr kosten.

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Bildquellen

  • terramow-v-series-im-einsatz: TerraMow
  • terramow-v-series-obstacle-avoidance: TerraMow
  • terramow-v-series-steigungen: TerraMow
  • terramow-v-series: TerraMow

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