WhatsApp ist ohne Zweifel der in Europa bekannteste Messenger. Höchstens der Facebook Messenger kann hierzulande noch den Erfolg teilen. Und so verwundert es nicht, dass WhatsApp heutzutage auf fast jedem Smartphone zu finden ist.
WhatsApp: Der meistgenutzte Messenger in Europa
Wie lange das Text-Chat-Programm als eigenständige App noch nutzbar ist, muss man abwarten. Denn nach der Übernahme durch Facebook arbeitet das größte soziale Netzwerk der Welt daran, die App immer stärker mit dem Facebook Messenger zu verzahnen.
Doch bis das passiert, dürften noch viele Monate vergehen. Und so steht einer Nutzung unter Android und iOS nichts im Wege. WhatsApp war übrigens dafür verantwortlich, dass die SMS heutzutage kaum noch eine Bedeutung hat. Vor allem die Mobilfunk-Provider haben daran zu knabbern. Denn mit dem Versand von SMS haben sie viel Geld verdient.
WhatsApp-Kettenbriefe sind nicht gerade neu, sorgen jedoch immer wieder für Verwunderung oder sogar Unverständnis. Die zunächst unscheinbaren Texte entpuppen sich nämlich oftmals als Phishing-Nachrichten, die mit Angeboten von Dritten oder mit Links zu Schadprogrammen ausgestattet wurden. Die aktuelle Weihnachts-Betrugsmasche scheint noch kreativer zu sein – zumindest, wenn es sich dabei tatsächlich um eine Masche handelt.
WhatsApp ist weltweit Millionenfach in Gebrauch – zumindest im herkömmlichen Gebrauch. Doch daneben gibt es auch eine Business-Version des Messenger-Dienstes, die eigens für den Austausch zwischen geschäftlichen Kontakten konzipiert wurde. Die Provider mobilcom-debitel und Vodafone greifen nun darauf zurück und bieten ab sofort einen Kundenservice über WhatsApp an.
WhatsApp dient mittlerweile nicht mehr nur Nutzern, die mit Freunden und Familie in Kontakt sein wollen, sondern auch Betrügern. Der weltweit viel genutzte Dienst wird beispielsweise für Manipulationen bei Wahlen zweckentfremdet oder auch, um Nutzer hinters Licht zu führen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Eine neue Masche macht nun die Runde.
Allzu lange ist es nicht her, seit der Facebook-Cambridge-Analytica-Skandal weltweit für Schlagzeilen gesorgt hat – mit mehr als 87 Millionen betroffenen Nutzern. Es folgten zwar umfangreiche Änderungen der Sicherheitseinstellungen, eine wirkliche Besserung scheint jedoch weiterhin nicht in Sicht. Die neusten Vorwürfe: Facebook nutzt Telefonnummern für Werbezwecke, selbst wenn keine Nummern in die eigenen Profilinformationen eingetragen wurden.
Obwohl sich die Tricks der Internet-Betrüger größtenteils nicht ändern, scheinen weiterhin viele Nutzer auf die "altbewährten" Betrugsmaschen hereinzufallen. Dieses Mal macht wieder eine neue WhatsApp-Nachricht die Runde, die bewegliche Smileys verspricht. Klickt man auf den dazugehörigen Link, landet man stattdessen in der Abofalle.
Jan Koum ist der Gründer der beliebten Messaging-Anwendung WhatsApp. Rund 1,5 Milliarden Menschen sind bei dem Service, der zum Mutterkonzern Facebook gehört, registriert. Jetzt trennen sich der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und der WhatsApp-Gründer Koum voneinandern, denn Koum steigt aus der Firma aus. Der Grund dafür scheinen Meinungsverschiedenheiten über den Umgang mit persönlichen Nutzerdaten zu sein.
WhatsApp Business geisterte schon seit geraumer Zeit als Gerücht umher und wurde vor kurzem in einigen Ländern testweise zum Download angeboten. Nun ist es auch in Deutschland soweit und die neue Messenger-App für Firmen ist auch hierzulande erhältlich. Die Redaktion von inside-digital.de gibt einen Einblick in die Business-Version.
Es war der Aufreger im Oktober, knapp hinter der Geschichte, wonach ein Apple-Mitarbeiter aufgrund eines iPhone-X-Videos seiner Tochter geschasst wurde. Beim Burger-Emoji von Apple liegt eine Käse-Scheibe auf dem Fleisch-Patty, Google setzt den Scheibletten-Käse unter die Bulette. Ein Skandal sondergleichen, der zur Chefsache erklärt wurde. Nun zeigt sich Google einsichtig und belegt den Burger so, wie es sich gehört.
Die neue WhatsApp-Status-Funktion hat für viel Wirbel gesorgt und einige Nutzer waren sichtbar unzufrieden mit der Umsetzung des Instant Messengers. Nun legt WhatsApp jedoch nach und es ist – nach Vorab-Phase in der Beta-Version – nicht mehr nötig den Status zwangsweise mittels Bild oder Video zu verbreiten.
"Haste schon gesehen? Die neue WhatsApp-Funktion. Ist ja voll blöd!" Jeder weiß wohl mittlerweile, dass es eine neue, sinnlose, langweilige WhatsApp-Funktion gibt. Der neue Status ist eingeschlagen wie eine Bombe. Dabei hat er meinen Freundeskreis zerfetzt und meinen Arbeitsplatz verwüstet.