Unternehmen und Märkte
Eines muss man Apple lassen: PR beherrscht der amerikanische Hersteller von Unterhaltungselektronik perfekt. Deutlich wurde das nicht nur am Freitag in einer Mitteilung des Unternehmens, sondern direkt noch einmal am frühen Samstagmorgen. Eigentlich schlechte Nachrichten werden nur beiläufig erwähnt und in blumigen Worten mit positiven Nachrichten garniert. Einerseits zur Entwicklerkonferenz WWDC und nun auch mit Blick auf das Coronavirus und die Folgen für das eigene Geschäft. Wir erklären dir, was passiert ist.
Netflix gehört hierzulande zu den beliebtesten Streamingdiensten. Mittlerweile produziert das Unternehmen auch zahlreiche exklusive Filme und Serien, die nur bei Netflix geschaut werden können. Als Streaming-Größe mit zahlreichen Kunden behielt sich das Unternehmen bisher das Recht vor, Preise für die Abonnements ohne Angaben von Gründen zu erhöhen. Dies wird hierzulande wohl demnächst nicht mehr möglich sein.
Dieser Schritt kommt nicht überraschend: Nachdem die deutsche Linienfluggesellschaft Lufthansa wegen der rasch voranschreitenden Ausbreitung des Coronavirus schon ankündigen musste, in den kommenden Wochen 23.000 Flüge ausfallen lassen zu müssen, verschärft sich nun die Lage noch einmal deutlich. Grund ist das von US-Präsident verhängte Einreiseverbot europäischer Staatsbürger in die USA.
Das Coronavirus bewegt die Welt. Nach dem Ausbruch in China und der Weiterverbreitung in andere Länder sind nicht nur die Aktienkurse an den Börsen auf Talfahrt gegangen. Auch den Luftverkehr wirbelt das Virus gehörig durcheinander. Bei der deutschen Lufthansa greift man zu immer drastischeren Maßnahmen.
Das Jahr 2020 ist inzwischen etwas mehr als zwei Monate alt und nun ist auch klar: Es wurden 2019 etwas weniger Smartphones verkauft als noch im Jahr 2018. Pikant ist das vor dem Hintergrund, dass der Smartphone-Absatz schon 2018 gegenüber dem Vorjahr rückläufig war. Doch wer war im vergangenen Jahr eigentlich der Gewinner? Und wer hat hohe Absatz-Verluste hinnehmen müssen? Wir verraten es dir.
Ende 2017 hatte Apple eingeräumt, ältere iPhones per Software-Update zu verlangsamen. So sollte verhindert werden, dass sich Geräte wegen einer schwächeren Akkuleistung im Betrieb ausschalten. Kritiker warfen Apple vor, Kunden zum Kauf eines neuen Gerätes drängen zu wollen. In den USA wurde eine Sammelklage gegen Apple erhoben. Nun wurde der Rechtsstreit beigelegt und betroffene Kunden dürfen auf eine Entschädigung hoffen.
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