Unternehmen und Märkte
Das Coronavirus hat Deutschland fest im Griff und legt das öffentliche Leben lahm. Und das ist richtig so. Ein ganzes Land wird runtergefahren, damit unser Gesundheitssystem eine Chance hat, die Epidemie zu bewältigen. Dennoch kommt nach der Virus-Krise auch ein wirtschaftlicher Tsunami auf das Land zu.
Die deutsche Tourismus-Branche steht vor einer neuen Herausforderung. Die Pleite von Thomas Cook ist erst ein paar Wochen her, da kündigt sich aufgrund der Coronavirus-Pandemie die nächste gefährliche Schieflage an. Der Reiseveranstalter Tui hat sich entschlossen, den größten Teil seiner operativen Geschäftstätigkeit aufgrund von COVID-19 auszusetzen - länger als ursprünglich geplant.
Während Kinder sich über Coronavirus-Ferien freuen, sind viele Eltern alles andere als begeistert. Für sie hat die Pandemie in vielen Fällen nicht nur zur Folge, dass sie ihre Sprösslinge beaufsichtigen müssen, sondern im schlimmsten Fall auch, dass sie ihrer Arbeit nicht mehr wie vorgesehen nachgehen können. Auch weil es immer mehr bestätigte COVID-19-Fälle in Deutschland gibt. Und das hat Folgen. In vielen Fertigungshallen rund um den Erdball wird weniger oder gar nicht mehr gearbeitet. Nicht nur im Automobil-Sektor, sondern auch in der Luftfahrt.
Das Ding der Zeit sind Streaming-Dienste – egal ob Musik oder Filme beziehungsweise Serien. Um auf der Welle mitschwimmen zu können, springen immer mehr Unternehmen auf und entwickeln ihre eigenen Services. So auch Huawei. Der Hersteller stellt ab sofort einen eigenen Musik-Streaming-Dienst zur Verfügung.
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