Durch einen Erlass der US-Regierung darf Huawei nicht mehr mit Google zusammenarbeiten. Die Folge: kein Play Store, keine Google-Apps und extrem sinkende Verkaufszahlen. Anfang des Jahres gerät auch Xiaomi auf eine schwarze Liste. Doch nun gibt es eine Wendung.
Die Talfahrt von Huawei geht weiter. Obwohl man Mittel und Wege sucht und findet, laufen dem Hersteller immer mehr Konkurrenten davon – vor allem im Smartphone-Geschäft. Nun erstrahlt ein neuer Stern am Himmel, der ein alter Bekannter ist.
Ab sofort und noch bis einschließlich 6. April kannst du mit deiner Visa-Kreditkarte bei vielen Einkäufen bares Geld einsparen. Denn du bekommst unter bestimmten Voraussetzungen Geld zurück. Und zwar 2 Prozent.
Auf neuen Huawei-Smartphones war es bisher nur über Umwege möglich, kontaktlos zu bezahlen. Nun steht in Zusammenarbeit mit Bluecode eine neue Möglichkeit zur Verfügung. Wir verraten dir, wie sie funktioniert.
Der Flughafen BER wird zu einer neuen Basis von Eurowings. Damit erhöht die Lufthansa Group den Druck auf die Billig-Fluglinie Easyjet, die bis vor der Coronakrise von Berlin aus die mit Abstand meisten Flüge anbot.
Egal ob AMD oder NVIDIA. Grafikkarten sind im Handel so gut wie gar nicht mehr zu bekommen. Auf Ebay und Co. kosten die Karten mehr als das doppelte des Originalpreises. Wir erklären, was es mit dem aktuellen Grafikkarten-Hype auf sich hat.
Was ist bei Hermes los? Der Hamburger Paketdienst macht seinen Dienst dicht. Viele Annahmestellen sind bereits geschlossen. Aktuell informiert Hermes seine Nutzer per E-Mail über das Aus. Die PaketFuxx-Website ist nicht mehr erreichbar, die Apps im Play Store und App Store sind verschwunden.
Ob der zur Farce mutierte Kinostart von „James Bond – Keine Zeit zu sterben“ jemals ein Ende finden wird? Fans verlieren zumindest den Überblick. Denn wie man nun ankündigte, wird sich der neue 007-Film erneut verschieben.
Wie haben sich die Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland (O2) und Vodafone im vergangenen Jahr mit Blick auf die Kundenzahlen entwickelt? Genau dieser Frage sind wir nachgegangen. Und am überraschendsten ist dabei nicht einmal das in Summe stärkste Wachstum bei der Telekom.
Volvo will digitaler werden. Und das hat unmittelbare Auswirkungen auf den Vertrieb von Neufahrzeugen. Denn die soll es in Zukunft nur noch online zu kaufen geben. Auf Wunsch auch in einem Auto-Abo, aber ohne Rabatte. Und: Schon 2030 soll es bei Volvo keine Autos mit Verbrenner mehr geben.