ARD, ZDF, RTL, ProSieben, kabel eins und Co. kennt jeder. Mit TV-Sendern, die als frei empfangbare Programme zu sehen sind, ist man schließlich in aller Regel aufgewachsen. Doch es geht noch sehr viel mehr.
TV-Sender: Von Free-TV bis Pay-TV
Denn neben den klassischen Free-TV-Sendern, zu denen auch die dritten Programme der ARD gehören (zum Beispiel WDR, NDR und MDR), sind in Deutschland auch viele Pay-TV-Programme zu sehen. Sender also, die nicht über Werbung oder den Rundfunkbeitrag finanziert sind, sondern über eine monatliche Extra-Gebühr.
Zu den größten Pay-TV-Anbietern in Deutschland gehört Sky. Aber über OTT-Angebote wie Magenta TV von der Deutschen Telekom sind auch andere Pay-TV-Programme zu sehen. FOX zum Beispiel. Oder auch sportdigital.tv. So oder so: Das Angebot an TV-Sendern in Deutschland ist riesig. Und TV-Junkies können glücklich sein, eine so große Auswahl zu haben.
Der Rundfunkbeitrag war schon ein großes Streitthema, als er noch als GEZ-Gebühr bezeichnet wurde. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nun sind zwei Verbraucher vor das Bundesverwaltungsgericht gezogen und haben die Klage gewonnen.
Müssen sich deutsche Haushalte auf eine stärkere Belastung durch den Rundfunkbeitrag einstellen? Möglicherweise wird die auch als GEZ-Gebühr bekannte Abgabe für die Nutzung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks demnächst ein weiteres Mal steigen.
Frequenzen sind ein rares Gut und entsprechend begehrt, das zeigt jede Mobilfunk-Frequenzversteigerung. Nun steht zur Debatte, was nach 2030 mit den aktuellen TV-Frequenzen passieren soll. Hier gibt es viele Interessenten – zu viele.
Pro Haushalt muss hierzulande ein monatlicher Rundfunkbeitrag in Höhe von 18,36 Euro gezahlt werden. Mittel, die nach Meinung der CSU gut dazu geeignet wären, um Bürger zu entlasten. Daher fordert Stefan Müller, parlamentarischer Geschäftsführer der Landesgruppe, einen Zahlungsstopp.
Ein obsessiver Mörder, der zwei Detectives mit Psycho-Spielchen an der Nase herumführt. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, gehört aber zu den spannendsten Filmen der vergangenen 30 Jahre. Wir zeigen dir unseren neuen Filmtipp.
Gewalt und Ähnliches können in Filmen nicht hemmungslos dargestellt werden, ohne dass es Konsequenzen nach sich zieht. Der Horrorfilm "Zombie 2" fällt in diese Kategorie und ist seit jeher verboten. Dennoch war er im Free-TV zu sehen. Worum es geht, zeigen wir dir.
Sky kannst du nicht mehr nur per Satellit und Kabel empfangen, sondern auch über einen Receiver ausschließlich per Internet. Sky Q per Internet hatte bisher einen großen Nachteil: Die Box konnte kein UHD. Das kommt jetzt - aber nur in Teilen.
Am Rundfunkbeitrag kommt kaum jemand vorbei. Zwar will die Politik die Öffentlich-Rechtlichen grundlegend reformieren. Doch wer jetzt nicht aufpasst, muss mit Extra-Kosten rechnen. Denn: Die ehemalige GEZ hat ihr System umgestellt.
Auch im Netz wirkt sich der Ukraine-Krieg weiter aus. Russland bekommt die Konsequenzen zu spüren - nicht nur durch Hackerangriffe und Blockaden auf sozialen Plattformen. Auch die EU will weitere Schritte einleiten. Und diese richten sich gegen russische Staatsmedien.
1997 tarnten sich Aliens als Menschen, um auf der Erde die Menschheit zu überwachen. Doch nicht mit Agent J und K, die die Erde zu retten versuchten. Mehr als 20 Jahre später soll die Geschichte der "Men in Black" nun fortgesetzt werden.