Wenn der Begriff Smart Home im Raum steht, geht es grundsätzlich um das vernetzte zu Hause. Also darum, wie man verschiedene Hardware wie Heizkörper-Thermostate, Rollläden oder auch Kühlschränke intelligent zum Beispiel mit dem WLAN-Router verbindet.
Smart Home – Das gesamte Zuhause vernetzt
Bei der Hausautomation gibt es aber viele Regeln zu beachten. Zum Beispiel die Kompatibilität verschiedener Smart-Home-Systeme untereinander. Da kann es schnell zu Konflikten kommen, was eine vorherige ausführliche Planung gegenwärtig noch notwendig macht.
Ungeachtet dessen ist der Smart-Home-Markt stark wachsend. Das eigene zu Hause sicherer zu machen treibt die einen Menschen an, mehr Komfort die anderen. Und wieder andere wollen vor allem Energie sparen. All das lässt sich mit Smart Home erreichen.
DECT-ULE ist ein Smart-Home-Vernetzungsstandard, der auf dem Funktelefon-Protokoll DECT aufsetzt. Er kommt unter anderem bei AVM und der Telekom für die Smart-Home-Produkte zum Einsatz. Jetzt ist mit Orange ein weiterer Telekommunikationsriese der ULE Allianz beigetreten.
Amazon stellt sich im Bereich Smart Home durch eine Übernahme besser auf. Der Internet-Händler hat den US-Router-Hersteller Eero übernommen. Seine Spezialität: WLAN-Mesh-Netze. Sie schaffen die Grundlage für ein hochperfomantes heimisches Netz und somit für Smart Home.
Das Thema Smart Home ist spätestens seit dem Erscheinen von smarten Sprachassistenten wie Amazons Alexa und Apples Siri in aller Munde. Die tatsächliche Funktionsvielfalt geht allerdings weit über Smart Speaker hinaus. So können intelligente Tür- und Fensterkontakte sowohl zur Steigerung der Sicherheit, als auch zur Energieeffizienz des Hauses beitragen. Nutzer können dabei zwischen mehreren unterschiedlichen Varianten wählen.
Bosch Smart Home startet im Frühjahr eine neue Kampagne, die die eigenen Smart-Home-Systeme für neue Kundenstämme öffnen soll. Konkret sollen Neukunden mit einer "Geld-zurück-Garantie bei Nichtgefallen" über die teilweise hohen Preishürden hinwegsehen.
Wer als Vodafone-Kabelkunde eine FritzBox 6490 Cable des Kabelanbieters nutzt, wartet bis heute vergeblich auf die aktuelle Firmware FritzOS 7. Immerhin: Vodafone testet die neue Software inzwischen bei Kunden.
Die schöne neue Welt des vernetzten Zuhauses ist aktuell noch ein Zukunftstraum. So richtig schlau sind viele Haushalte auch zu Beginn des Jahres 2019 noch nicht. Das könnte sich aber bald ändern. Für viele Unternehmen bricht in den kommenden zwölf Monaten eine kritische Phase beim Thema Smart Home an. Gelingt 2019 also endlich der Durchbruch?
Früher war es der beste Freund des Menschen, der Hund, der für die Sicherheit im eigenen Zuhause sorgte. Später kamen mechanische Schlösser hinzu und das Sicherheitsniveau wurde leicht angehoben. Heute existiert die Möglichkeit, das Haus oder die Wohnung mit smarter Technik zu schützen. Doch sind solche Systeme tatsächlich so gut, wie es zunächst scheint?
Ab dem 21. Januar bietet Aldi Nord eine Smart-Home-Beleuchtung an. Eine Woche später, am 28. Januar, kommen die tint-Leuchten auch in die Filialen von Aldi Süd. Vor allem hinsichtlich des Preises stellen die smarten Lampen eine Alternative zu Philips Hue dar.
Im Test des smarten Heizkörper-Thermostat V3+ zeigt sich nicht nur, welche Handgriffe notwendig sind, um das Thermostat zu installieren, sondern auch, welche vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten Tado den Nutzern bietet.
Das 21. Jahrhundert wird nicht umsonst als digitales Zeitalter bezeichnet. In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Technik rasant entwickelt und ist voran geprescht. Smart sind nicht mehr nur Mobiltelefone, sondern auch Fernseher, Lautsprecher und verschiedenste Haushaltsprodukte. Antworten auf die Fragen, wie das Eigenheim smart wird und welche Produkte man braucht, gibt es in folgendem Artikel.