Sicherheit ist auch im Internet ein wichtiges Thema. Auch wenn die mögliche Anonymität auf Plattformen eine falsche Sicherheit vorgaukelt, gibt es einige Dinge, die im Netz zu beachten sind.
Sicherheit – Alles was du wissen musst
Jede Social Media Plattform sammelt Daten über dich und legt ein individuelles Profil an. Möchtest du nach einiger Zeit deinen Account löschen, kannst du dies jederzeit tun. Du kannst übrigens auch die über dich gesammelten Informationen jederzeit anfragen.
Auch dein Handy solltest für möglichen Angriffen schützen. Ein Virenschutzprogramm sollte nicht nur auf deinem Computer laufen, sondern auch auf dem deinem mobilen Endgerät. Es ist nämlich genauso angreifbar, wie dein Computer.
Kindersicherheit ist ein Thema für sich. So gibt es verschiedene Möglichkeiten ein Smartphone Kindgerecht zu gestalten, um es bestmöglich vor den Gefahren des Internets zu bewahren.
Organisierte Verbrecherbanden scheinen Jugendliche als leichte Opfer auserkoren zu haben. Über soziale Netzwerke schreiben sie diese aus dem Ausland an und erpressen sie anschließend. Die Polizei rät, nicht auf die Forderungen einzugehen.
Amazon sieht sich gegenwärtig mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Nicht nur soll der beliebte Versandhändler Lücken in der Lieferkette vorweisen, die Kriminelle ausnutzen können. Sondern die betrogenen Käufer sollen allein gelassen oder gar von Amazon zusätzlich bedrängt werden.
Phishing wird meistens unterschätzt. Dabei stellen diese eine der häufigsten Formen der Cyberkriminalität dar. Der Schaden, den Phishing-Mails verursachen können, erstreckt sich von Identitätsdiebstahl bis zu einem leeren Bankkonto – und das gilt auch für Privatpersonen.
Wenn es um das Thema E-Autos geht, denken viele an den US-amerikanischen Hersteller an Tesla. Bei einem seiner Modelle wurde jetzt ein Fehler an den Bremsen entdeckt. Dieser war schon vor Jahren bekannt. Was können Tesla-Fahrer nun tun?
Eine Seuche gedeiht am besten dort, wo nichts unternommen wird, um diese zu stoppen. Das gilt sowohl für Krankheiten als auch für Computerviren. Millionen Deutsche sind Cyberkriminellen aktuell auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Oftmals, ohne es zu wissen. Gehörst du zu den Betroffenen?
Wer gebrauchte Ware gerne auf Kleinanzeigen verkauft, sollte künftig gut aufpassen. Denn insbesondere Verkäufern droht aktuell deutlich mehr als eine simple Betrugsmasche. Die Polizei warnt vor schwerwiegenden Folgen.
Es vergeht fast kein Tag, an dem es nicht irgendeinen Produktrückruf gibt. Oftmals sind es nur formelle Gründe, etwa falsch gedruckte Etiketten. Doch jetzt ruft IKEA ein Produkt zurück, bei dem dir ein Stromschlag droht, wenn du es weiterhin nutzt.
Tagesgeld und Festgeld sind gegenwärtig im Trend. Kunden sollten jedoch gut aufpassen, bei welcher Bank sie ihr Geld anlegen. Denn auf der Jagd nach den höchstmöglichen Zinsen können Verbraucher in die Fänge von Betrügern geraten. Die Finanzaufsicht warnt gegenwärtig vor einer bestimmten Bank.
Nicht nur Internetnutzer, sondern auch normale Verbraucher stehen gegenwärtig im Fokus von Kriminellen. Als Übeltäter entpuppen sich dabei normale Paketboten wie die von DHL oder Hermes. Bloß wissen diese selbst nichts davon und geht ihrem Handwerk gewissenhaft nach. Wie funktioniert die Falle?
Nach Unfällen kommt es häufig zum Streit, und dabei wird nicht immer von der Wahrheit gesprochen. Ein kleines Überwachungsgerät soll genau das verhindern. Doch wirst du bald von einer kleinen Box permanent überwacht?