Deutsche Post, DHL, Hermes, UPS, FedEx, DPD, GLS… Die Liste an Post- und Paketdiensten ist groß. Und spätestens seitdem Amazon einen eigenen Paketdienst inklusive eigener Flugzeuge aufbaut, ist klar, wie relevant die Branche vor allem für den Online-Handel ist.
Post- und Paketdienste – Für Online-Shopper nicht wegzudenken
Wenn du zum Beispiel bei Amazon oder Otto ein Paket bestellst, dann bekommst du deine Ware durch einen der großen Paketdienste nach Hause geschickt. Oder aber du nutzt eine Paketstation. Zum Beispiel die DHL Packstation. Oder die Amazon Locker, die du zum Beispiel oft an Tankstellen finden kannst. Der Vorteil: Du kannst deine bestellten Waren bequem entgegennehmen – wann und wo du es möchtest.
So oder so: Ohne Post- und Paketdienste wäre nicht nur der Online-Handel nicht möglich, sondern auch der Austausch von Waren unter Privatpersonen nicht möglich, wenn sie in unterschiedlichen Städten leben. Umso wichtiger ist es, deinem Paketzusteller auch mal ein Lächeln zu schenken. Denn er verdient in der Regel nicht nur wenig, sondern hat auch ein immer größeres Aufkommen an Paketen auszuliefern. Da kann ein bisschen Freundlichkeit nie schaden.
Hier bei inside digital halten wir dich nicht nur zu den neuesten Entwicklungen bei Marktführer DHL auf dem Laufenden. Auf News zu anderen Paketdiensten spenden wir Aufmerksamkeit.
Dass Unternehmen oder offizielle Stellen vor Betrugsmaschen warnen, ist keine Seltenheit. Denn diese scheinen unter Cyberkriminellen derzeit so populär wie nie zu sein. Nun mahnen gleich zwölf Hauptzollämter zur Vorsicht.
Die letzte Porto-Erhöhung für Briefe bei der Post ist gerade erst etwas mehr als ein Jahr her. Doch jetzt will die Deutsche Post schon wieder mehr Geld für den Transport deiner Briefe haben. Was steckt dahinter?
Ein Brief, den du heute in den Kasten wirfst, wird vermutlich morgen schon beim Empfänger sein – zumindest an Werktagen. Doch das soll nicht so bleiben, geht es nach der Post. Sie will massive Änderungen.
Amazon machte 2022 Verluste im Milliarden-Bereich. Es folgte eine Entlassungswelle und das Aus für viele Dienste. Die Verluste seien enorm, heißt es von Mitarbeitern des Konzerns. Amazon dreht also jeden Cent um. Und macht jetzt auch den Rückversand zum Teil kostenpflichtig.
„Zurück an Absender!“ Viele Briefe kann die Deutsche Post nicht zustellen. Jetzt hat das Unternehmen Details bekannt gegeben, warum viele Brief nicht beim Empfänger ankommen und an den Absender zurückgehen.
Der Online-Handel boomt. Hier das Hundefutter, dort der Wein und nächste Woche bringt der Paketdienst die neuen Hanteln. Doch damit soll bald Schluss sein, geht es nach Plänen der Politik. Denn bestimmte Pakete sollen verboten werden.
Der US-amerikanische Onlineversandhändler Amazon will, dass seine Kunden vor dem Kauf besser abschätzen können, ob sie zufrieden mit dem ausgewählten Produkt sein werden. Das soll mit einer neuen Funktion möglich sein.
So etwas gab es bei DHL noch nie: Das Logistikunternehmen hat eine Neuerung vorgestellt, die einzigartig ist. Profitieren davon werden alle DHL-Kunden – egal ob sie Pakete versenden oder empfangen. Wir zeigen dir, was sich geändert hat.
Es entsteht derzeit der Eindruck, dass Amazon nicht weiß, was man eigentlich will. Bei einer vermeintlichen Verbesserung bei den Retouren-Konditionen rudert der Versandriese nun zurück. Stattdessen kommt eine gerade erst dementierte Verschlechterung beim Versand.
In den vergangenen Monaten sind die Preise für den Paketversand bei vielen Anbietern stark gestiegen. Jetzt gibt es die erste Rolle rückwärts: Der erste Paketdienst senkt die Preise wieder. Einen Haken gibt es allerdings.