LTE hat dafür gesorgt, dass schnelle Internetverbindungen auf dem Smartphone, Tablet und Notebook massenmarkttauglich werden. Häufig auch als 4G bezeichnet ist der Mobilfunkstandard in der Lage, schnelles mobiles Internet zu ermöglichen. Bis zu 300 Mbit/s sind im Download kein Problem.
LTE – Schnelles Internet (fast) überall
Das Kürzel aus drei Buchstaben steht für Long Term Evolution und ist aus technischer Sicht auch als 3.9G einzustufen. Als 4G dient hingegen die Erweiterung LTE Advanced. Damit sind Übertragungen im Downlink mit bis zu 600 Mbit/s möglich. Und wer es noch schneller mag, muss sich mit LTE Advanced Pro beschäftigen. Dann sind Downloads sogar mit bis zu 1.000 Mbit/s möglich – zumindest theoretisch.
Ursprünglich wurde der Mobilfunkstandard nur für die Übertragung von Daten genutzt. Inzwischen sind aber auch Sprachverbindungen über den Mobilfunkstandard möglich (VoLTE).
Eine FritzBox von AVM ist für viele ein Synonym für einen WLAN-Router. Jetzt haben die Berliner überraschend ein neues Modell vorgestellt. Doch nicht nur der Zeitpunkt überrascht. Auch der Funktionsumfang ist unerwartet.
Gute Nachrichten aus dem Hause der Telekom-Tochter congstar: Ab sofort werden auch die Prepaid-Tarife deutlich aufgewertet. Und zwar in gleich mehrfacher Hinsicht. Wir zeigen dir, welche Extras in Zukunft kostenlos inklusive sind.
O2 hat von den drei Netzen in Deutschland bis heute die geringste Netzabdeckung. Entsprechend hoch sind die Auflagen der Bundesnetzagentur. Bis Ende Juni hätte O2 mehr als 3.000 Sender neu aufbauen müssen. Doch das wird nichts. So begründet O2 das Scheitern.
Die Telekom zündet in ihrem Netz den Datenturbo: Nach eigenen Angaben erreicht man über Nacht 16 Millionen Kunden mit 5G. Aber noch viel wichtiger: Auch das LTE-Netz ist deutlich besser geworden. Wir zeigen dir, was dahintersteckt und wie auch du es sofort nutzen kannst.
Es ist eine der größten Umbau-Aktionen im Netz der Telekom, die es jemals gab. Quasi über Nacht hat die Telekom nicht nur 5G für 16 Millionen mögliche Kunden aktiviert, sondern auch das LTE-Netz in 1.000 Städten signifikant verbessert.
Eigentlich sollten es nur 50 Funklöcher in nicht wirtschaftlichen Regionen sein, die LTE von der Telekom bekommen sollten. Doch jetzt überrascht die Telekom: Weitere 180 Masten sollen gebaut werden und somit insgesamt mehr als 300. Hier sollen die Sender kommen.
Vodafone geht den nächsten Schritt beim LTE-Ausbau. Und fast nebenbei baut man auch 5G mit aus. Das Besondere: Der Ausbau erfolgt in der Fläche und mit neuen Frequenzen. Dadurch erreicht Vodafone deutlich mehr Kunden mit seinem Netz als bisher.
Eigentlich waren die Auflagen klar: Bis Ende vergangenen Jahres mussten die drei Netzbetreiber ihren Netzausbau in Deutschland auf ein bestimmtes Mindestmaß gebracht haben. Doch alle drei haben das Ziel verfehlt. Jetzt hat die Bundesnetzagentur festgelegt, welche Strafen deswegen drohen.
Mobilfunkmasten aufbauen und Antennen dranhängen ist das eine, das andere ist, das Netz dahinter zu betreiben. Vor dieser Aufgabe steht auch Neueinsteiger 1&1 Drillisch. Zwar verfügt der Konzern schon über eigene Glasfasernetze, doch die werden nicht ausreichen, um die Sendemasten zu versorgen. Doch es gibt eine Lösung.
Mobilfunknetze haben oft das Problem, dass sie zwar gut ausgebaut sind, aber dennoch zu wenig Kapazität bieten. Die Deutsche Telekom arbeitet zusammen mit Partnern daran, die Kapazität in bestehenden Netzen deutlich zu erhöhen. Wir erklären dir, wie das gelingen soll.