Was wäre die Welt ohne das Internet. Ein besserer, sicherer Ort? Vielleicht. Ganz sicher aber eine ganze Spur langweiliger. Denn im Internet gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt – auch inside digital wäre ohne das Internet nicht existent.
Internet – Die digitale Welt hier und jetzt
Entsprechend umfangreich ist auch das Themenspektrum bei aktuellen Nachrichten rund um das Internet. Google würde es vermutlich ebenso wenig geben wie andere namhafte Web-Unternehmen. Und ob wir ohne das Internet Smartphones so nutzen würden, wie wir es alle heutzutage kennen? Mindestens fraglich, eher sogar unwahrscheinlich.
Eines ist aber klar: Das Internet und die digitale Welt sind unfassbar spektakulär und abwechslungsreich. Und entsprechend bunt fällt in diesem Themenbereich auch die Berichterstattung von inside digital aus. Viel Spaß damit.
Ein einziger Fehler kann bereits ausreichen, damit die Kunden fernbleiben. Das hat derzeit Aldi festgestellt. Glücklicherweise lässt sich das Problem beseitigen. Und positive Stimmen sind auch zu hören.
Mittlerweile findet sich für jede Gelegenheit die passende Android-App. Viele könnten jedoch schon in naher Zukunft für immer von der Bildfläche verschwinden. Und dafür gibt es gute Gründe, wenngleich Google möglicherweise mit Kanonen auf Spatzen schießt.
Es läuft nicht rund bei Sky Deutschland. Zu den Gerüchten um einen Verkauf des deutschen Pay-TV-Senders und die Abschaltung diverser Inhalte kommt nun ein Hackerangriff hinzu. Dabei wurden offenbar Kundendaten gestohlen.
Selbst auf der Amazon-Website bist du als Verbraucher keinesfalls vor Betrug geschützt. Wobei mit „Betrug“ nicht irgendwelche Manipulationsversuche an den Algorithmen gemeint sind. Sondern waschechter Schwindel, der gegen das Strafgesetzbuch verstößt. Wir verraten, worauf du achten musst.
Darf es ein bisschen weniger sein? Diese Frage stellt Amazon ausgewählten Kunden, die jetzt das neue Premium-Abo Prime Lite testen dürfen. Allerdings nicht hierzulande, sondern in Indien. Wir zeigen dir, was Prime Lite bietet und wie viel günstiger es ist.
Du kennst das: Du sitzt am Notebook, bewegst die Maus zu hektisch oder kommst aus Versehen auf eine Taste – und das Fenster mit mehreren Tabs und einer bestimmten Website ist geschlossen. Doch keinen Grund zur Panik: Ein simpler Trick reicht, um alle wiederherzustelle
Amazon und eBay gehören in Deutschland zur Crème de la Crème, wenn es um den Online-Handel geht. Nun könnten sie jedoch starke Konkurrenz erhalten haben. Und zwar von einem Unternehmen, das hierzulande bisher eher unter dem Radar geflogen ist.
Man stelle sich folgendes Szenario vor: Du hast deinen Vertrag fristgerecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt. Und dennoch werden die Einbuchungen auch über das Vertragsende hinaus fortgesetzt. Damit sieht sich aktuell wohl so manch ein Verbraucher konfrontiert. Der Grund: Kündigungsbuttons.
Bitte nur noch mit Karte oder Smartphone: Die erste Handelskette in Deutschland schafft die Barzahlung ab. Ab sofort ist es nicht mehr möglich, mit Bargeld zu bezahlen. Werden weitere Unternehmen dem Beispiel folgen?
Die Hürde, die zwischen dir und WhatsApp steht, ist recht niedrig. Alles, was man benötigt, ist eine Telefonnummer und ein halbwegs modernes Handy. In anderen, totalitär geführten Ländern kann die Nutzung dagegen unter Umständen geblockt sein. So war das zumindest bisher.