Was wäre die Welt ohne das Internet. Ein besserer, sicherer Ort? Vielleicht. Ganz sicher aber eine ganze Spur langweiliger. Denn im Internet gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt – auch inside digital wäre ohne das Internet nicht existent.
Internet – Die digitale Welt hier und jetzt
Entsprechend umfangreich ist auch das Themenspektrum bei aktuellen Nachrichten rund um das Internet. Google würde es vermutlich ebenso wenig geben wie andere namhafte Web-Unternehmen. Und ob wir ohne das Internet Smartphones so nutzen würden, wie wir es alle heutzutage kennen? Mindestens fraglich, eher sogar unwahrscheinlich.
Eines ist aber klar: Das Internet und die digitale Welt sind unfassbar spektakulär und abwechslungsreich. Und entsprechend bunt fällt in diesem Themenbereich auch die Berichterstattung von inside digital aus. Viel Spaß damit.
Wer in Deutschland pornografische Inhalte konsumieren möchte, wird sich künftig möglicherweise zunächst registrieren und identifizieren müssen. Zumindest könnte das eine Folge eines neuen EU-Gesetzes sein. Im Fokus stehen dabei drei der größten Porno-Portale.
Online-Marktplätze wie eBay, Kleinanzeigen oder Facebook Marketplace bergen viele Gefahren – sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer. Eine der hinterlistigsten Betrugsmaschen ist dabei die PayPal-Abzocke, doch es gibt auch unzählige weitere Tricks. Wir verraten, worauf du achten solltest.
So praktisch Portale wie Kleinanzeigen auch sein mögen, auf diesen lauern oftmals finanzielle Gefahren, die den Spaß am Kaufen und Verkaufen schmälern können. Aktuell müssen Nutzer insbesondere auf den sogenannten „DHL-Trick“ achtgeben.
Aktuell nutzen nur wenige das Angebot der elektronischen Patientenakte. Der Bundestag hat nun jedoch beschlossen, dass ab 2025 jeder eine elektronische Patientenakte bekommen soll. Die gesammelten Daten sollen dabei unter anderem zu Forschungszwecken genutzt werden.
Während sexuelle Inhalte im Internet grundsätzlich an der Tagesordnung sind, sind sie auf den meisten populären Unterhaltungsseiten wie etwa Netflix oder TikTok nicht gern gesehen. Nun hat eines der beliebtesten Streaming-Portale seine Ansichten zu dem Thema überdacht.
Ein kleiner Fehler kann heutzutage ausreichen, um sich eine Menge Ärger einzuheimsen. Von leeren Bankkonten bis hin zu Identitätsdiebstahl ist alles möglich. Bereits ein einziger Schnappschuss genügt. Davor warnt gegenwärtig eine US-Behörde.
Eine neue App versprach einen direkten und sicheren Austausch zwischen Android-Nutzern und iMessage. Für Apple ein Dorn im Auge. Der Tech-Riese setzte sich umgehend daran, dies zu verhindern. Wurde jedoch innerhalb von nur wenigen Stunden ausgespielt.
Solltest du gute Lokale mit schlechten Google-Bewertungen entdecken, lässt sich dieses Ungleichgewicht möglicherweise auf eine aktuelle Betrugsmasche zurückführen. Vor jener warnt gegenwärtig die Kriminalpolizei.
Du suchst nach einem schnellen Internetanschluss? Und es soll nicht zwingend ein Internetzugang der Deutschen Telekom sein? Dann kann sich ein Glasfaseranschluss von Deutsche Glasfaser lohnen. Den kannst du sogar in vielen ländlichen Regionen buchen, wo es DSL-Anschlüsse der Telekom gar nicht gibt.
Die Schufa ist für viele Verbraucher ein Dorn im Auge. Selbst solche, die finanziell gut aufgestellt sind, stören sich oftmals an der mit der Auskunftei verknüpften Datenschutz-Thematik. Nun erlitt die Schufa einen schweren Rückschlag vor dem EuGH. Was bedeutet das für die Verbraucher?