Wenn du in einer Großstadt wohnst, wirst du sie sicherlich kennen: E-Scooter, die dich mit einem elektrifizierten Antrieb flott zum Ziel fahren. Fahren kannst du sie nicht nur, wenn du sie dir selbst kaufst, sondern in immer mehr Städten auch in Form von Sharing-Anbietern.
E-Scooter flitzen durch immer mehr Städte
Zu den größten E-Scooter-Sharing-Anbietern gehören Tier, Circ, Voi und Lime. Sie ermöglichen es dir, nach einer kurzen Registrierung in immer mehr Städten per Smartphone-App einen Leihvorgang zu starten. Du entsperrst deinen E-Scooter in wenigen Sekunden, fährst zum gewünschten Ziel im Geschäftsgebiet und stellst den E-Scooter anschließend am Straßenrand wieder ab. Das Beste dabei: Deine Anmeldung ist nicht auf eine Stadt beschränkt. Du kannst auch in allen anderen Städten, in denen dein E-Scooter-Verleiher operiert, losflitzen.
Es muss aber nicht immer ein Leih-Scooter sein. Du kannst dir einen mobilen Flitzer als Alternative zum Fahrrad auch kaufen. Zwar ist die Reichweite oft auf 20 bis 30 Kilometer beschränkt, doch es kann sich natürlich trotzdem lohnen, auf einen E-Scooter umzusteigen. Gleichwohl gilt: Deine Fitness förderst du mehr, wenn du dich auf einem Fahrrad von A nach B bewegst – ohne E-Antrieb wohlgemerkt.
Regeln beachten!
Übrigens gelten für die Nuzung von E-Scootern im öffentlichen Straßenverkehr einige Regeln, die du in jedem Fall kennen solltest. Außerdem wichtig: Betrunken E-Scooter fahren ist keine clevere Idee. Denn wenn man dich erwischt, musst du nicht nur eine Strafe zahlen, sondern bist unter Umständen sogar deinen Führerschein los. Aufpassen ist angesagt. Don’t drink and drive gilt auch für das Fahren mit elektrifizierten Scootern.
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