Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Neues vom Markt der E-Mobilität. Skoda, Audi und Hyundai haben Details zu neuen Plug-in-Hybrid-Modellen vorgestellt. Und für die Landwirtschaft wurde jetzt in den USA ein neuer E-Trecker präsentiert. Der kann sogar autonom seine programmierbaren Aufgaben erledigen.
Darf es ein neuer E-Scooter sein? Von IO Hawk kannst du jetzt ein neues Modell bestellen, das nicht nur leistungsfähig ist, sondern auch mit einer recht hohen Reichweite punkten kann. Rekuperation macht es möglich. Allerdings ist der IO Hawk Legend auch nicht gerade ein Schnäppchen.
Die E-Mobilität kommt Anfang 2021 auch beim Ford Mustang an. Unter dem Namen Mustang Mach E steht dann auch ein E-Auto der Sportwagen-Marke zur Verfügung. Mit solider Reichweite und natürlich einer ordentlichen Portion Leistung.
Aktuell sorgen zwei neue Rückrufe von Elektroautos für Aufsehen. Einerseits betrifft dies den südkoreanischen Hersteller Hyundai und auf der anderen Seite Mercedes-Benz. Beide Male ist im schlimmsten anzunehmenden Fall ein Brand am Fahrzeug möglich.
Kinder wollen spielend die Welt entdecken. Das ist unter anderem mit Elektroautos für Kinder möglich, die speziell für die Kleinsten entwickelt werden. Mit vielen lustigen Extras, die das Leben zu einem echten Abenteuer werden lassen.
Mehr E-Autos bedeutet, dass auch mehr Strom genutzt beziehungsweise gebraucht wird. Und das womöglich von vielen Leuten zu gleichen Zeiten – etwa nach dem Feierabend. Mögliche Konsequenzen: Eine Überlastung des Stromnetzes. Stromversorger wollen dagegen wirken. Mit harten Maßnahmen.
Die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte steht bei allen großen Automobilherstellern auf der Agenda. Jetzt gibt es von mehreren Unternehmen interessante Neuigkeiten. Keine Frage, die E-Mobilität schreitet immer weiter voran.
Wasserstoff gilt als eine der Antriebstechnologien der Zukunft. Und das nicht nur im Automobilsektor, sondern auch auf der Schiene. Nach Alstom hat jetzt auch Siemens einen Wasserstoffzug präsentiert. Die Deutsche Bahn will ihn testen.
E-Autos sollen die deutschen Straßen in Zukunft beherrschen. Doch die Autos allein reichen nicht, um dieses Ziel zu erreichen. Wie steht es um die Infrastruktur? Wie sieht es mit der Technik aus und welche Fallstricke ergeben sich für Verbraucher?
E-Autos werden nicht nur als die Zukunft der Automobilindustrie gehandelt, sondern auch als das grüne Produkt schlechthin. Die Realität auf den Straßen sieht jedoch anders aus – bis jetzt. Verbrenner kurven durch Stadt und Land. Großbritannien geht nun den Sonderweg und wird dadurch zum Vorreiter.