Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Immer öfter ist von einem drohenden Blackout die Rede. Auch die Bundesregierung hält das inzwischen für realistisch. Unter anderem aus diesem Grund will man Elektroautos drosseln. Fahrer von Stromern müssten sich dann umstellen.
Nio, chinesischer Hersteller von Elektroautos, hat große Ambitionen. Zwar dürfte es hierzulande schwierig werden, kurzfristig etablierten deutschen Autobauern wie Volkswagen, BMW oder Audi viele Marktanteile streitig zu machen, wachsen will man aber trotzdem. Zum Beispiel mit dem neuen Nio ET5.
Während Google Maps in vielen Ländern vor Blitzern warnt und die zulässige Höchstgeschwindigkeit anzeigt, ist das in Deutschland anders. Doch es gibt eine Möglichkeit, sowohl einen Blitzer-Warner einzuschalten als auch sich die Maximalgeschwindigkeit anzeigen zu lassen.
Sind die eingeschränkt selbstfahrenden Elektroautos von Tesla tatsächlich so überzeugend, wie der Hersteller der breiten Öffentlichkeit weiszumachen versucht? Von einem Whistleblower veröffentlichte Dokumente deuten auf das Gegenteil hin.
In den vergangenen Wochen haben es viele namhafte Hersteller von Elektroautos ordentlich krachen lassen. Neue Versionen schon bekannter E-Autos haben das Licht der Welt erblickt und sorgen für reichlich Aufsehen. Wir zeigen dir die Highlights.
Immer wieder sind bei Lebensmittel-Discountern wie Aldi, Lidl oder Netto sowie im Baumarkt preiswerte E-Bikes erhältlich. Aber handelt es sich dabei um hochwertige Fahrräder? Die Stiftung Warentest hat es untersucht.
Tesla ist eigentlich bekannt als einer der führenden E-Autobauer der vergangenen Jahre. Doch seit Monaten verliert der Konzern an Popularität – insbesondere bei der Kundschaft in den USA. Jetzt ist nur noch Chrysler, eine Marke des französischen Automobilkonzerns Stellantis, unbeliebter.
Das E-Auto soll schon bald den Verbrenner ablösen. Die Regierung will, dass bis 2030 rund 15 Millionen Stromer auf unseren Straßen unterwegs sind. Doch nun stellt sicher heraus: Von den wenigen Elektroautos, die neu zugelassen werden, verschwinden viele einfach.
Günstige Elektroautos, die sich jeder leisten kann, gibt es bislang nicht. Stattdessen setzen viele Hersteller auf große und schwere SUVs oder Limousinen, die für viele unbezahlbar sind. Doch ein beliebter französischer Autobauer will das ändern. Ein bezahlbares E-Auto für alle soll her.
Immer mehr chinesische Autobauer drängen auf den deutschen Markt. Mit deutlich günstigeren Elektroautos, als sie hierzulande BMW, VW und Co. anbieten, ziehen sie die Aufmerksamkeit auf sich. Und während Hersteller wie Toyota noch über ein E-Auto für die Masse grübeln, reißt China den Markt an sich.