Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Wer das notwendige Kleingeld hat, kann sich bei Porsche nun für das Modell Cayenne als Plug-in-Hybrid entscheiden. Das SUV-Topmodell Cayenne Turbo S E-Hybrid und das Cayenne Turbo S E-Hybrid Coupé mit satten 680 PS (500 kW) sollen in der Lage sein, bis zu 40 Kilometer rein elektrisch zu fahren.
E-Scooter von Automobilherstellern kommen zunehmend in Mode. Skoda hat zum Beispiel bereits einen elektrifizierten Tretroller vorgestellt und auch BMW ist in diesem Segment aktiv. Jetzt wagt sich auch Audi aus der Deckung. Mit dem Audi e-tron Scooter. Der Preis hat sich aber auch hier gewaschen.
Autos mit Plug-in-Hybrid sind vergleichsweise teuer. Neues Beispiel gefällig? Toyota hat eines in der Pipeline. Denn das überarbeitete 2019er Modell des Toyota Prius Plug-in-Hybrid ist jetzt verfügbar; ein Schnäppchen sieht aber anders aus.
Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, muss tiefer in die Tasche greifen als bei einem Auto mit konventionellem Antrieb. Wer es in diesem Zusammenhang besonders luxuriös mag, kann sich für einen Bentley entscheiden. Der britische Automobilhersteller hat anlässlich seines 100. Geburtstages mit dem Bentley EXP 100 GT eine Studie gezeigt, die untermalt, wie man sich in Crewe, Cheshire, die Elektrifizierung der eigenen Flotte vorstellt.
Scrooser. Diesen Namen sollten sich all diejenigen merken, die im Straßenverkehr auffallen möchten. Denn wer den Scrooser fährt, der besitzt einen E-Scooter der ganz besonderen Art. Wuchtig sagen die einen. Ein Scooter, den vielleicht auch Batman fahren würde, sagen die anderen.
Die BMW Group hat mit dem Mini Cooper SE den ersten Mini mit rein elektrischem Antrieb vorgestellt. Das Elektroauto ist zwar kein Schnäppchen, doch die Ausstattung des Fahrzeugs kann sich sehen lassen. Die Reichweite eignet sich allerdings kaum für überregionale Fahrten.
Wer betrunken Auto fährt, riskiert Menschenleben. Das lernt man nicht erst in der Theorie zur Führerscheinprüfung, sondern in der Regel schon sehr viel früher. Doch wie verhält es sich eigentlich beim Fahren eines E-Scooters? Eine Antwort auf diese Frage liefert jetzt ein Fall aus Köln.
Renault treibt die Elektrifizierung seiner Flotte voran. Ab 2020 wird es erstmals auch den Renault Capture als Plug-in-Hybrid geben. In der 2. Generation kommt der kompakte Crossover nicht nur um elf Zentimeter länger zum Kunden, sondern auch mit einem um zwei Zentimeter gewachsenen Radstand.
Vor rund einem Monat wurde bekannt, dass Volkswagen in Berlin den Start eines neuen Carsharing-Dienstes vorbereitet. Das Besondere: Es kommen nur Elektroautos zum Einsatz. Jetzt ist der offizielle Startschuss gefallen. Ab sofort sind Anmeldungen für WeShare möglich. Interessenten können binnen weniger Minuten losfahren, wie ein Test von inside handy zeigt.
Vielleicht wirkt er etwas bullig, aber mit moderner Hybrid-Antriebstechnologie ist er trotzdem ausgestattet: der neue Ford Puma, der voraussichtlich Anfang 2020 auf den Markt kommen soll. Die Maße: 4,19 Meter lang, 1,54 Meter hoch und mit ausgeklappten Seitenspiegeln 1,93 Meter breit.