Der Mobilfunk schreibt viele Geschichten. Nicht nur in Deutschland, sondern international. Eine davon ist, dass Autos immer mehr miteinander vernetzt werden. Sogenannte Connected Cars werden das Straßenbild in Zukunft prägen.
Connected Car – Das Auto der Zukunft
Schon heute sind Autos häufig mit dem Internet verbunden. Zum Beispiel, um Apps über das Bordsystem nutzen zu können. Auch Echtzeitinformationen für das Navigationssystem ruft die Daten-Flatrate einer SIM-Karte ab, die im Auto verbaut ist. Doch das ist erst der Anfang dessen, was in Zukunft geplant ist.
Denn wenn es nach Zukunftsvisionen vieler Forscher geht, kommunizieren Autos in Zukunft untereinander. Das soll unter anderem dabei helfen, Unfälle zu vermeiden und Staus zu verhindern. Doch das Themenfeld rund um Connected Cars und das autonome Fahren bietet noch weit mehr. Die aktuellen Nachrichten von inside digital geben einen Überblick.
In einem gemeinsam mit der ADAC Service GmbH gestarteten Pilotprojekt werden zwei Hyundai Ioniq Elektro als sogenannte "Mobile Charger" eingesetzt. Denn für Strom-Fahrzeuge gelten bei einer Panne wichtige Regeln.
Es ist vollbracht: Das vierte Tesla-Modell ist offiziell vorgestellt worden. Mit dem Model Y will das amerikanische Unternehmen Elektro-Mobilität auch in die SUV-Klasse bringen. Doch bei der Verfügbarkeit ist Geduld gefragt.
Schon einmal vom Rapide E gehört? Nein? Nicht weiter dramatisch, ist nur ein neues Auto aus dem Hause Aston Martin mit Elektro-Motor. Aber was für eins. Auch James Bond darf es in seinem 25. Kino-Abenteuer fahren.
Kia mit mit dem "Imagine by Kia" ein Konzept vorgestellt, wie man sich die Elektro-Mobilität der Zukunft vorstellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - wird in der Form aber wohl nicht final auf den Markt kommen. Sehr wohl aber ein neuer e-Soul - in gleich zwei Varianten.
Fahrzeuge mit Elektro-Antrieb sind in der Regel noch recht teuer. Daran dürfte sich aber etwas ändern, wenn der Wettbewerb größer wird. Dafür will unter anderem auch Fiat sorgen. Und mit dem Concept Centoventi werben die Italiener schon jetzt damit, dass Elektromobilität nicht teuer sein muss - auch wenn sie für ihre Idee selbst noch keinen Endpreis verraten.
Und weiter geht's mit den E-Modellen der Zukunft: Auch Peugeot hat mit dem e-208 einen neunen Wagen im Angebot, der vollelektrisch und gut vernetzt unterwegs ist. In den Handel kommt das Modell aber erst im Herbst.
Was tun, wenn man eine halbe Fußballmannschaft oder eine große Familie von A nach B transportieren muss, der Umwelt aber etwas Gutes tun möchte. Antwort: Auf die IAA warten. Denn da stellt Mercedes-Benz einen 6- bis 8-Sitzer vor. Das Konzept dazu gibt es aber schon jetzt.
Ein SUV steht auf dem Wunschzettel vieler Autokäufer. Vor allem der erhöhte Sitz, der für einen besseren Überblick im Straßenverkehr sorgt, bereitet Freude. Audi hat jetzt gezeigt, wie ein E-SUV aussehen könnte, der Ende 2020 auch wirklich auf den Markt kommen soll.
Kraftvoll und doch sportlich: Skoda zeigt mit der Studie zum Vision iV, wie man sich die Mobilität im eigenen Hause für die Zukunft vorstellt. Auch mit Blick auf die Vernetzung des Fahrzeugs.
Wer an ein Auto denkt, hat ein Fahrzeug mit Dach und Türen vor Augen. Mit dem ID. Buggy zeigt VW, dass es auch anders geht - voll elektrisch. Der Spaßfaktor steht bei dieser Studie ganz klar im Vordergrund.