Der Mobilfunk schreibt viele Geschichten. Nicht nur in Deutschland, sondern international. Eine davon ist, dass Autos immer mehr miteinander vernetzt werden. Sogenannte Connected Cars werden das Straßenbild in Zukunft prägen.
Connected Car – Das Auto der Zukunft
Schon heute sind Autos häufig mit dem Internet verbunden. Zum Beispiel, um Apps über das Bordsystem nutzen zu können. Auch Echtzeitinformationen für das Navigationssystem ruft die Daten-Flatrate einer SIM-Karte ab, die im Auto verbaut ist. Doch das ist erst der Anfang dessen, was in Zukunft geplant ist.
Denn wenn es nach Zukunftsvisionen vieler Forscher geht, kommunizieren Autos in Zukunft untereinander. Das soll unter anderem dabei helfen, Unfälle zu vermeiden und Staus zu verhindern. Doch das Themenfeld rund um Connected Cars und das autonome Fahren bietet noch weit mehr. Die aktuellen Nachrichten von inside digital geben einen Überblick.
Wenn es um Elektroautos geht, denkst du vermutlich als erstes an Tesla. Oder an den VW ID.3. In Zukunft solltest du dir aber noch einen weiteren Namen merken: Polestar. Die Tochtermarke von Volvo bringt Mitte 2020 den Polestar 2 auf den Markt.
Der japanische Automobilkonzern Nissan präsentiert auf der Tokyo Motor Show ein neues City Car im Konzeptstatus. Der Nissan IMk concept fährt rein elektrisch und soll eine lebhafte Beschleunigung in einem kompakten Format vereinen. Gedacht ist das Auto vor allem für Pendlerfahrten.
Die IAA in Frankfurt ist in vollem Gange und wir hatten die Möglichkeit, uns den neuen Volkswagen ID.3 aus nächster Nähe anzusehen. Das neue E-Auto überzeugt nicht nur rein äußerlich mit einem modernen Design, sondern auch im Innenraum. Vor allem mit viel Platz. Das insgesamt futuristische Design dürfte aber nicht den Geschmack aller Kunden treffen.
Weltpremiere: Volkswagen hat sein nagelneues Elektroauto ID.3 offiziell gemacht. Und das noch bevor es auf der IAA das erste Mal offiziell zu sehen sein wird. Am Montagabend verriet der Wolfsburger Automobilkonzern zahlreiche Details - darunter auch einen ersten Preis.
Der südkoreanische Automobilhersteller Kia hat den Start zwei neue Hybrid-Modelle angekündigt. Neben dem Kombi-Modell Ceed Sportswagen kommt auch der neue Crossover XCeed zu den Händlern. Voraussichtlich schon Anfang 2020 soll es losgehen. Neue Online-Dienste inklusive.
Im März war die Großraumlimousine EQV von Mercedes-Benz auf dem Genfer Autosalon nur eine Studie. Jetzt, ein knappes halbes Jahr später, ist der 6- bis 8-Sitzer Realität. Der Stuttgarter Automobilhersteller hat kurzerhand aus einem Entwurf ein Serienfahrzeug gemacht.
Als der Audi A1 im Jahr 2010 eingeführt wurde, kristallisierte sich schnell heraus, dass der Automobilhersteller aus Ingolstadt eine junge Zielgruppe im Visier hat. Nun ist die Jugend von heute aber auch alles anders als anspruchslos. Eine Basisausstattung lockt sie nicht hinter dem Ofen hervor, es muss schon etwas Besonderes sein, um zu begeistern. Grund genug, mit dem Audi A1 citycarver ein besonderes Auto in der Kompaktklasse zu präsentieren – intelligent vernetzt, wie es bei einem modernen Connected Car notwendig ist.
Wer das notwendige Kleingeld hat, kann sich bei Porsche nun für das Modell Cayenne als Plug-in-Hybrid entscheiden. Das SUV-Topmodell Cayenne Turbo S E-Hybrid und das Cayenne Turbo S E-Hybrid Coupé mit satten 680 PS (500 kW) sollen in der Lage sein, bis zu 40 Kilometer rein elektrisch zu fahren.
Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, muss tiefer in die Tasche greifen als bei einem Auto mit konventionellem Antrieb. Wer es in diesem Zusammenhang besonders luxuriös mag, kann sich für einen Bentley entscheiden. Der britische Automobilhersteller hat anlässlich seines 100. Geburtstages mit dem Bentley EXP 100 GT eine Studie gezeigt, die untermalt, wie man sich in Crewe, Cheshire, die Elektrifizierung der eigenen Flotte vorstellt.
Die BMW Group hat mit dem Mini Cooper SE den ersten Mini mit rein elektrischem Antrieb vorgestellt. Das Elektroauto ist zwar kein Schnäppchen, doch die Ausstattung des Fahrzeugs kann sich sehen lassen. Die Reichweite eignet sich allerdings kaum für überregionale Fahrten.