BMW gehört zu den größten Automobilherstellern der Welt. Egel ob Verbrenner oder E-Auto aktuell produziert das Unternehmen mit Sitz in München an 31 Produktionsstandorten in 15 Ländern. Rund 2,5 Millionen Fahrzeuge werden pro Jahr verkauft – Tochtermarken wie Mini und Rolls-Royce Motor Cars mit eingerechnet. Hinzu kommen rund 175.000 Motorräder pro Jahr.
BMW – Mehr als 100 Jahre Branchenerfahrung
Die Gründung von BMW erfolgte schon im Jahr 1916. Seitdem hat sich das Angebot Schritt für Schritt erweitert. Schnäppchen sind Produkte von BMW aber grundsätzlich nicht. BMW sieht sich selbst als führenden Premium-Hersteller weltweit. Und das macht sich am Ende auch beim Preis bemerkbar. Er liegt in allen Fahrzeugklassen über dem Durchschnitt des Wettbewerbs.
Egal ob du dich am Ende für einen BMW 1er, BMW 3er, BMW 5er oder BMW 7er entscheidest, du kannst grundsätzlich davon ausgehen, dass du ein Auto kaufst, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Und auch die Elektrifizierung seiner Flotte treibt BMW natürlich konsequent voran. Mild-Hybride sind schon heute Standard bei der Motorisierung vieler Modelle. Plug-in-Hybride spielen in Zukunft eine immer stärkere Rolle. Und mit dem BMW i3 bietet BMW auch eines der meistverkauften E-Autos in Deutschland an.
In Deutschland kam BMW im Jahr 2020 auf einen Marktanteil von 8,3 Prozent. Das entsprach rund 240.000 neu zugelassenen Fahrzeugen. Gegenüber 2019 sind diese Zahlen gleichbedeutend mit einem Rückgang um 13,7 Prozent. Hauptsächlich geschuldet der weltweiten Coronakrise.
Bei deutschen Autobauern herrscht Chaos. Nachdem VW mit Werksschließungen und Entlassungen gedroht hat, trifft es nun auch BMW. Immer weniger verkaufte Autos und immer mehr Probleme mit den bereits verkauften Fahrzeugen zwingen den Autobauer in die Knie.
Ein neuer Rückruf sorgt für Aufsehen. BMW muss tausende Fahrzeuge des Mini Cooper SE in die Werkstatt rufen, weil die verbaute Hochvolt-Batterie defekt sein kann. Es droht Brandgefahr! In einem ersten Schritt gibt’s trotzdem nur ein Software-Update.
Eines der größten Probleme von E-Autos: Sie sind schlicht und einfach zu teuer. Zudem hat die Regierung die Förderung gestrichen, woraufhin der Stromer-Verkauf brachial eingebrochen ist. Und nun folgt der nächste Schlag gegen billige E-Autos.
Der deutsche Autobauer BMW sorgt erneut für Aufsehen. Zum zweiten Mal in diesem Jahr will der Hersteller massenhaft bereits verkaufte Autos zurückhaben. Allein hierzulande sind 45.000 BMW-Fahrer betroffen.
Wie lässt sich der Absatz von E-Autos in Deutschland wieder beschleunigen? Für einen BMW-Manager ist die Sachlage klar: Er fordert neue Anreize, die Menschen zum Umdenken bewegen. Ein Ansatz: freie Fahrt für E-Autos im Stau auf der Autobahn über eine Extra-Spur.
Zusammen mit dem Start-Up DeepDrive entwickelt der Auto-Hersteller BMW einen neuartigen Radnabenmotor, der im Prinzip zwei Motoren in einem vereint. Unter Laborbedingungen wurden die Vorteile dieses Direktantriebs weiter gesteigert. Nun geht’s auf die Straße.
In der Klasse der SUV-Coupés möchte auch BMW mitmischen und stellt dafür den BMW iX2 zur Verfügung. Wir haben ihn in der Ausführung xDrive30 im Test auf die Probe gestellt und können ihm insbesondere auf der Autobahn viel Komfort attestieren. Es gibt aber auch weniger gute Nachrichten.
BMW nimmt immer mehr rein elektrische Autos in sein Portfolio auf. Jetzt sind zwei beliebte Modelle aus der Kompaktfahrzeugklasse des Münchener Autobauers an der Reihe. Aber wann folgt die Markteinführung der E-Autos?
Eines der teuersten Bauteile am E-Auto ist die Batterie. Viele Hersteller beauftragen für die Herstellung von Batteriezellen einen Lieferanten. BMW hat jetzt seinen Zulieferer abgeschossen und einen neuen Vertrag unterzeichnet.
Denkt man an eine Limousine der oberen Mittelklasse, führt am Fünfer von BMW kein Weg vorbei. Den gibt es auch als Elektroauto. Aber kann der BMW i5 so überzeugen, wie man es aus der Welt der Verbrenner gewohnt ist? Wir haben es getestet.