Was wäre ein Smartphone heutzutage ohne Apps? Nicht viel mehr als ein klassisches Telefon. Gut, früher hätte genau das wahrscheinlich ausgereicht. Doch heutzutage soll ein Handy mehr können als einfach nur zum Telefonieren genutzt zu werden.
Apps und Software – News ohne Ende
Gerade die Tatsache, dass Smartphones heutzutage in der Lage sind, mehr zu bieten als die klassischen Formen der Kommunikation, sorgt dafür, dass sie weltweit so erfolgreich sind. Egal ob WhatsApp, Facebook Messenger, Navigationssystem oder Lieblings-Spiel – es gibt fast nichts, was es auf dem Smartphone heutzutage nicht gibt.
Und gerade deswegen berichtet inside digital regelmäßig über die neuesten Apps und alles, was man von Seiten der Software mit dem Mobiltelefon alles machen kann. Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, im Fokus der Berichterstattung stehen alle Apps die für den Massenmarkt interessant sind. Die Redaktion freut sich über Hinweise zu App-Neuvorstellungen.
Nach langer Warterei startete im April dieses Jahres auch in Deutschland Lidl Pay. Doch kaum hat sich der Bezahldienst des Discounters auf dem Markt etabliert, stehen schon Betrüger auf dem Plan. Und die Fälle häufen sich.
Spätestens seitdem WhatsApp aufgrund neuer Nutzungsbedingungen in der Kritik steht, geben sich die Entwickler des Messengers Mühe, ihre Nutzer zu halten. Mit neuen Funktionen, Verbesserungen am Design und dem folgenden Detail will man die Abwanderung zu Signal und Co. stoppen.
Seit Mitte Juni kannst du bereits deinen Impfnachweis digital mit dir führen. Das geht sowohl über die eigenständige App CovPass, aber auch über die Corona-Warn-App. Diese bekommt nun ein weiteres Update, das dir vor allem in den Sommerferien auf Reisen behilflich sein wird.
WhatsApp hat mehr Funktionen, als du vielleicht denkst. Manche davon sind nicht sofort ersichtlich, einige findet man eher zufällig. Dazu gehört auch der folgende Trick, mit dem du unheimlich viel Zeit sparen kannst.
Google erlaubt Nutzern von Chrome einen erweiterten Schutz beim Surfen mit dem alternativen Browser. Damit kannst du Inkognitotabs vor neugierigen Blicken schützen. Das Feature muss aber explizit aktiviert werden.
In der Corona-Pandemie sind Online-Plattformen wie Doctolib deutlich beliebter geworden. Die Plattform nutzt das für sich aus und gibt nach aktuellen Erkenntnissen Daten von Nutzern sowie auch Nicht-Nutzern weiter. Und das ausgerechnet unter anderem an Facebook.
War es früher der Windows-PC den Betrüger im Visier hatten, ist es heute das Handy. Schließlich schlummern hier alle wichtigen Zugänge, Passwörter und privaten Bilder. Mit einem einfachen SMS-Trick können die Abzocker sogar dein Handy zerstören. Wir zeigen dir, was du dagegen unternehmen kannst.
iOS-Nutzer, die viel Zeit in YouTube verbringen, dürften sich auf ein seit Langem erwartetes Feature freuen. Die Tricks und das Hin und Her rund um Safari haben nach der aktuellen Ankündigung damit endlich ausgedient.
iOS bietet seit langer Zeit ein integriertes Feature zum Erstellen von Bildschirmfotos. Mit einem kleinen Trick kann man die Screenshots von iPhone, iPad und Apple Watch aber noch schöner machen. Wie das geht, erfährst du hier.
Folgendes Szenario: Du kannst im Internet jederzeit identifiziert werden. Egal welchen Browser du verwendest. Egal welche IP-Adresse du benutzt. Auch, wenn du im Tor-Netzwerk unterwegs bist. Dieses Szenario ist bereits fünf Jahre lang Realität. Die Tracking-Methode ist dabei so simpel wie effektiv.