Xiaomi Mi 10 im Test: Ebenbürtig zur Pro-Version?

12 Minuten
Das Mi 10 unterscheidet sich optisch nur durch seine glänzende Rückseite von der Pro-Version. Doch die Unterschiede liegen im Detail. Wir haben das Xiaomi Mi 10 getestet und verglichen. Zu welchem Modell solltest du greifen?
Bildquelle: Timo Brauer

200 Euro liegen offiziell zwischen dem Xiaomi Mi 10 und der Pro-Version. In der Realität ist der Unterschied nochmals größer. So ist das „normale“ Mi 10 bereits für rund 500 Euro erhältlich. Das Pro-Modell hingegen gibt es nicht unter 800 Euro. Dabei sind die Unterschiede relativ gering. Nicht nur im Preis, sondern auch in der Beliebtheit liegt das normale Xiaomi Mi 10 vorne. So hat das Smartphone sogar das Samsung Galaxy A51 vom Thron gestoßen und ist aktuell das beliebteste Smartphone unserer Leser. Höchste Zeit also, das Smartphone ausführlich zu testen und mit der Pro-Version zu vergleichen.

Lieferumfang des Xiaomi Mi 10

Beim Lieferumfang zeigen sich keine Unterschiede zwischen den beiden Modellen: 30 Watt Stecker, USB-C Kabel, eine Kunststoff-Hülle und ein USB-C auf Klinke Adapter liegen neben dem Smartphone in der Box. Letzterer wird benötigt, da das Smartphone keine Klinkenbuchse besitzt.

Auch das Smartphone selbst unterscheidet sich nur in einem Detail von der Pro-Version. So ist die Rückseite glänzend statt matt gehalten. Dadurch liegt das Handy etwas sicherer in der Hand, rutscht aber schneller von Oberflächen wie einem Sofa oder dem eigenen Bein herunter. Ansonsten bekommt man beim Xiaomi Mi 10 dasselbe randlose Design mit gebogenen Display-Rändern. Der Metall-Rahmen ist ebenfalls glänzend gehalten und beherbergt die übliche Lautstärkewippe sowie den Powerbutton. Die Tasten wackeln etwas mehr als für ein Smartphone in dieser Preisklasse üblich, haben aber einen guten Druckpunkt. Ansonsten gibt es an der Verarbeitung des Smartphones nichts auszusetzen.

Oben und unten befinden sich Stereo-Lautsprecher im Rahmen des Smartphones. Diese sind jeweils gleich laut und sorgen für einen ausgezeichneten Klang, insbesondere im Querformat. Hierbei muss sich jedoch die Frontkamera auf der rechten Seite befinden, da man ansonsten die Lautsprecher mit seinen Händen verdeckt. Die sehr gute Soundqualität bestätigt auch DxOMark: Hier ist das Mi 10 (Pro) Audio-Sieger unter allen getesteten Smartphones.

Die glänzende Rückseite des Xiaomi Mi 10
Die glänzende Rückseite des Xiaomi Mi 10

Schönes Display mit einem Makel

Die Vorderseite wird zu fast 90 Prozent von dem 6,67 Zoll großen AMOLED-Display eingenommen, das sich nicht von dem der Pro-Version unterscheidet. Es bietet eine Full-HD Auflösung mit 2.340 x 1.080 Pixeln und ist durch seine sehr hohe Helligkeit auch draußen optimal ablesbar. Eine höhere Auflösung in einem Smartphone wird, außer bei der Verwendung mit einer VR-Brille, nicht benötigt und verbraucht nur unnötig Strom. Viel sichtbarer ist da hingegen die Bildwiederholrate von 90 Hertz. Dadurch wirkt das Smartphone beim Scrollen einfach etwas flotter und reaktionsschneller.

Das Farbprofil des Displays ist relativ neutral, lässt sich aber in den Einstellungen dem eigenen Geschmack anpassen. Dank Gorilla Glas 5 ist das Display zudem vor Kratzern und Brüchen geschützt.

Das AMOLED-Display des Xiaomi Mi 10 mit gebogenen Rändern
Das AMOLED-Display mit gebogenen Rändern

Einen Trend, der mittlerweile eher rückläufig ist, sind die stark gebogenen Displayränder. Diese sehen zwar in Werbe-Videos und Produktfotos großartig aus, bieten im Alltag jedoch keinen Mehrwert. Es kommt zu Fehleingaben und bei Sonnenlicht zu unschönen Reflexionen am Rand des Displays. Insbesondere beim Fotografieren lässt sich so der obere und untere Rand des Motivs nicht erkennen. Ein Detail, welches Xiaomi sogar in seinen eigenen Produktfotos zeigt:

Sogar auf der offiziellen Website versteckt Xiaomi die unschönen Spiegelungen nicht
Sogar auf der offiziellen Website versteckt Xiaomi die unschönen Spiegelungen nicht

Wirklich schade ein eigentlich sehr gutes Display durch solche Spielereien abzuwerten. Bei den neueren Mi 10T und Mi 10T Pro Smartphones setzt Xiaomi bereits wieder auf flache Displays.

Unter dem Display befindet sich ein optischer Fingerabdrucksensor. Für ein Modell unter dem Display entsperrt dieser das Smartphone schnell und zuverlässig. An die Geschwindigkeit von Sensoren im Rahmen oder auf der Rückseite kommen diese Modelle jedoch weiterhin nicht heran.

Keine Unterschiede bei der Leistung des Xiaomi Mi 10

Auch bei der Leistung unterscheidet sich das Xiaomi Mi 10 nicht von der Pro-Version. Dank Snapdragon 865 Prozessor und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher sind sogar große Spiele schnell gestartet und in den höchsten Grafik-Einstellungen spielbar. Hier spielt das Smartphone in einer Liga mit Flaggschiffen wie der Galaxy S20 Reihe. Im Alltag zeigt sich diese Performance ebenfalls: Nichts ruckelt und alles läuft so, wie man es von einem Smartphone in dieser Preisklasse auch erwarten darf.

Beim Speicher ist das Smartphone ebenfalls schnell unterwegs. Hier setzt Xiaomi nämlich auf sogenannten UFS 3 Flash-Speicher. Im Gegensatz zum Pro-Modelle stehen beim normalen Mi 10 zwei Speichervarianten zur Verfügung: 128 oder 256 Gigabyte. Da sich der Speicher leider nicht per Micro-SD-Karte erweitern lässt, musst du dir vor dem Kauf überlegen, wie viel Speicher du benötigst.

Einen vollständigen Überblick über alle technischen Daten gibt unser Datenblatt:

Software Android 10
Prozessor Qualcomm Snapdragon 865
Display 6,67 Zoll, 1.080 x 2.340 Pixel
Arbeitsspeicher 8 GB
interner Speicher 128 GB, 256 GB
Hauptkamera 12032x9024 (108,6 Megapixel)
Akku 4.780 mAh
induktives Laden
USB-Port 3.1 Typ C
IP-Zertifizierung (Schutz gegen Spritzwasser (Regen))
Gewicht 208 g
Farbe Türkis, Grau
Einführungspreis Mi 10 (8/128 GB): 799 €
Marktstart März 2020

Neueste Funk-Technik aber nur eine SIM

Bei den unterstützten Funkstandards weist das Smartphone kaum Lücken auf. Bei der 5G-Funktion werden die hierzulande wichtigen Bänder n1 und n78 unterstützt, wodurch du den neuen Funkstandard bei allen Mobilfunkanbietern nutzen kannst. Die Millimeter Wave Technologie wird nicht unterstützt – ist in Deutschland jedoch in den kommenden Jahren noch nicht relevant.

Etwas ungewöhnlich ist, dass Xiaomi beim Mi 10 nur auf Single-SIM setzt. Vor allem da im Sim-Tray theoretisch Platz für eine weitere Sim-Karte wäre. Möglicherweise wird das Smartphone in anderen Regionen mit Dual-SIM Funktionalität angeboten.

Für eine schnelle Verbindung zu Hause sorgt das integrierte WiFi 6 (ax). Damit waren im Test stabile Geschwindigkeiten von rund 650 Mbit/s (Gigabit-Leitung) möglich. Verglichen mit anderen Smartphones ist das ein Spitzenwert. Bluetooth in der aktuellen Version 5.1 sowie NFC für Google Pay und Co. sind ebenfalls an Bord.

Aktuelle Software – Schnelle Updates

Bei der Software und der Update-Versorgung macht Xiaomi in den vergangenen Jahren einen guten Job. Im Gegensatz zu Samsung kann man jedoch keinen festen Zeitplan nennen wann und wie lange Updates zur Verfügung stehen.

Das Xiaomi Mi 10 kommt mit MIUI 11 auf den Markt, welches auf Android 10 basiert. Ein Update auf MIUI 12 steht bereits zur Verfügung, bringt viele Android 11 Features, basiert jedoch weiterhin auf Android 10. Die Entwicklung der eigenen Oberfläche läuft bei Xiaomi unabhängig von der Android-Version. Dadurch stehen viele Features schon früher zur Verfügung. Und auch wenn nach zwei oder drei Jahren keine Android-Updates mehr für das Smartphone erscheinen, wird MIUI noch etwas länger mit Updates und neuen Features versorgt.

Ein Update auf Android 11 wurde in manchen Ländern bereits ausgerollt und sollte in Kürze auch in Deutschland eintreffen. Damit wäre das Xiaomi Mi 10 eines der ersten Smartphones überhaupt, die das Update erhalten. Die wichtigen Sicherheits-Updates werden alle ein bis zwei Monate ausgeliefert.

Auch wenn sich MIUI optisch stark von „normalem“ Android unterscheidet, gefällt die Oberfläche mit zahlreichen zusätzlichen Personalisierungs-Optionen und netten Animationen.

Negativ fallen jedoch die vielen vorinstallierten Werbe-Apps auf. Bei günstigen Smartphones ist dies zu verschmerzen, da so der Preis für den Kunden gedrückt werden kann. Bei einem Smartphone in dieser Preisklasse, sollte das aber nicht sein. Immerhin ließen sich alle Werbe-Apps mühelos mit zwei Klicks deinstallieren.

Kamera: Hier wurde ordentlich gespart

Bei der Kamera-Ausstattung gibt es die meisten Unterschiede zwischen Mi 10 und Mi 10 Pro. Dies betrifft jedoch nur die zusätzlichen Kameras. So ist die 108 Megapixel-Hauptkamera und die 20 Megapixel Frontkamera bei beiden Modellen identisch.

Das etwas gewöhnungsbedürftige Kamera-Layout des Mi 10
Das etwas gewöhnungsbedürftige Kamera-Layout des Mi 10

Bei der Weitwinkel-Kamera kommt jedoch ein etwas weniger lichtstarkes Objektiv und ein Sensor mit weniger Auflösung zum Einsatz. Das Portrait-Objektiv und die Tele-Kamera wurden komplett gestrichen. Stattdessen setzt Xiaomi beim Mi 10 auf die üblichen 2 Megapixel-Lückenfüller Makrokamera und Tiefensensor. Insbesondere letzteren hätte man wirklich einsparen können, da diese Funktion auch durch eine der anderen Kameras übernommen werden kann. Doch wie schlagen sich die Kameras in der Praxis?

Die Kameras des Xiaomi Mi 10 im Überblick

  • 108 Megapixel Hauptkamera (f/1,69; OIS)
  • 13 Megapixel Ultraweitwinkel-Objektiv (f/2,4 123 Grad Sichtfeld)
  • 2 Megapixel Makro-Objektiv (f/2,4)
  • 2 Megapixel Tiefensensor (f/2.4)

Die Haupt-Kamera schlägt sich erwartungsgemäß sehr gut. Sie liefert scharfe Fotos mit realistischen Farben. Auch bei schwierigen Lichtbedingungen mit hellen und dunklen Flächen im selben Motiv gelingen die Fotos zuverlässig. Wie eigentlich alle Smartphones mit einer hochauflösenden Kamera, speichert auch das Xiaomi Mi 10 die Fotos nicht in voller 108 Megapixel-Auflösung ab. Stattdessen werden mehrere Pixel mit sogenanntem Pixelbinning kombiniert, um so ein lichtstärkeres Foto zu erhalten. Dies erzielt insbesondere bei Lowlight-Situationen bessere Ergebnisse. Bei idealen Foto-Bedingungen mit gutem Licht kannst du manuell auf die volle 108-Megapixel-Auflösung hochschalten, um so ein noch detailreicheres Foto zu erhalten, in das du später besser hereinzoomen kannst.

Die Ultraweitwinkel-Kamera macht ebenfalls gute Fotos mit schönen Farben. Diese sind von der Farbgebung an die Hauptkamera angepasst und wirken realistisch. Einzig die Schärfe könnte ein wenig besser sein.

Ein Foto mit der 13 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera
Ein Foto mit der 13 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera

Das Makro-Objektiv hingegen entpuppt sich auch im Alltag als Lückenfüller. Es liefert zwar Fotos aus interessanten Perspektiven, diese sind aufgrund der zu geringen Auflösung jedoch kaum zu gebrauchen.

Mit 2 Megapixeln bietet die Makro-Kamera einfach eine zu geringe Auflösung
Mit 2 Megapixeln bietet die Makro-Kamera einfach eine zu geringe Auflösung

Gleiches Bild bei dem Bokeh-Sensor. Ein Portrait-Foto mit aktivem Sensor ist nicht von einem mit abgeklebter Linse zu unterscheiden.

Mit Tiefensensor (rechts) oder ohne (links): Ein Unterschied beim Bokeh-Effekt ist nicht erkennbar

Akku: Ausreichend groß und schnell wieder voll

Der Akku des Xiaomi Mi 10 fällt mit 4.780 mAh minimal größer aus als bei der Pro-Version. Während des Testzeitraums habe ich das Smartphone als mein primäres Smartphone genutzt und hatte mit aktiviertem Always-On-Display und starker Nutzung des Smartphones kein Problem durch den Tag zu kommen. Wenn man auf das immer eingeschaltete Display und die 90 Hertz Bildwiederholrate verzichtet, sind vielleicht auch zwei Tage drin.

USB-C aber kein Kopfhörer-Anschluss beim Mi 10

Richtig gut funktioniert das schnelle Aufladen mit dem mitgelieferten 30 Watt Ladegerät. In lediglich 40 Minuten ist der Akku des Smartphones von komplett leer wieder bei 80 Prozent. Eine komplette Ladung dauert nicht einmal eine Stunde. Das ist ein sehr guter Wert, der nur von wenigen Smartphones überboten wird.

Kabellos laden ist ebenfalls mit 30 Watt möglich. Zudem kann das Smartphone selbst mittels Reverse-Laden als Stromquelle dienen.

Fazit: Xiaomi Mi 10 ist zurecht beliebt

Das Xiaomi Mi 10 ist im Frühjahr mit einem relativ hohen Preis von 799 Euro gestartet. Diesen Preis konnte das Smartphone jedoch nicht lange halten und ist nur wenige Monate später für rund 500 Euro zu haben. Für diesen Preis ist das Mi 10 ein sehr gut ausgestattetes Smartphone, dass sich zurecht den ersten Platz auf unserer Leser-Bestenliste gesichert hat.

Im Vergleich zum Pro-Modell unterscheidet sich das „normale“ Mi 10 nur in drei Punkten:

  • glänzende statt matte Glas-Rückseite
  • 4.780 mAh statt 4.500 mAh großer Akku (etwas größer)
  • andere Kameras (bis auf die Hauptkamera)

Neben einer hochwertigen Verarbeitung, einem 90 Hertz AMOLED-Display und einer guten Haupt- und Ultraweitwinkel-Kamera, bietet das Xiaomi Mi 10 auch Features wie beidseitiges kabelloses Laden oder gebogene Display-Ränder, die sonst echten High-End-Smartphones vorbehalten sind. Vermisst haben wir eine IP-Zertifizierung für Wasserdichtigkeit sowie die Möglichkeit eine zweite SIM oder eine Speicherkarte zu verwenden.

Hardware-Wertung im Detail

  • Gehäuse: 3,5 von 5 Sternen
  • Display: 4 von 5 Sternen
  • Ausstattung: 3,5 von 5 Sternen
  • Kamera: 4 von 5 Sternen
  • Software: 4 von 5 Sternen
  • Akku: 5 von 5 Sternen

Das Xiaomi Mi 10 wurde uns freundlicherweise von Tradingshenzhen zur Verfügung gestellt.

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Pros des Xiaomi Mi 10 im Test

  • hochwertiges Äußeres
  • wenig Abstriche zur Pro-Version
  • Reverse-Wireless-Laden
  • schnelle Updates
  • beste Lautsprecher-Qualität

Contras des Xiaomi Mi 10 im Test

  • Gebogene Display-Ränder mit unschönen Reflexionen
  • keine Speichererweiterung/ Dual-SIM
  • nicht wasserdicht

Mögliche Alternativen

Wenn du auf ein AMOLED-Display verzichten kannst, ist das Mi 10T (Pro) die beste Alternative. Das Smartphone ist fast identisch ausgestattet, bietet aber eine bessere Makro-Kamera, einen schnelleren Fingerabdrucksensor an der Seite des Gerätes und die Möglichkeit eine zweite SIM-Karte zu verwenden. Außerdem ist das Display flach und erzeugt so keine Reflexionen oder Fehleingaben am Rand. Verzichten musst du jedoch auf die Möglichkeit kabellos zu laden.

Möchtest du nicht auf ein AMOLED-Display mit integriertem Fingerabdrucksensor verzichten, könnte das Galaxy S20 FE etwas für dich sein. Samsung versucht hier ebenfalls möglichst viele High-End Features in einem preislich attraktiveren Smartphone anzubieten. Leider geht dies auf Kosten der Verarbeitung, so dass du bei diesem Smartphone mit einer Kunststoff-Rückseite und breiteren Displayrändern leben musst. Dafür ist die Kamera top und die Performance ebenfalls auf Flaggschiff-Niveau. 5G ist jedoch nur gegen einen hohen Aufpreis an Bord.

Mehr High-End-Feeling gibt es hingegen beim Oppo Find X2 Neo. Das Smartphone kommt mit einer matten Rückseite und einem gebogenen 90 Hertz AMOLED-Display daher und macht einen echt hochwertigen Eindruck. Die Kamera bietet zwar etwas weniger Auflösung als das Mi 10, dafür ist jedoch ein Tele-Objektiv mit richtig guter Bildstabilisierung an Bord. Gespart hat Oppo hingegen bei der Leistung. Hier setzt man nur auf einen Snapdragon 765G. Der Unterschied ist jedoch im Alltag nur sehr selten bemerkbar und 5G ist auch ohne Aufpreis an Bord.

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3 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Iwabitoo

    Das Edge-Display war einer der Gründe, wieso ich zu diesem Handy gegriffen habe. Ist also subjektiv zu betrachten, ob das ein Nachteil ist.;-)

    Antwort
    • Nutzerbild Timo Brauer inside digital Team

      Ja das stimmt. Ich sehe darin nur Nachteile und habe noch keinen getroffen, der darin einen Vorteil sieht. Magst du verraten, was dich überzeugt?

      Antwort
  2. Nutzerbild Timo Brauer inside digital Team

    Ja das stimmt. Ich sehe darin nur Nachteile und habe noch keinen getroffen, der darin einen Vorteil sieht. Magst du verraten, was dich daran überzeugt?

    Antwort

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