Poco F2 Pro im Test: Xiaomis neuer Flaggschiff-Killer?

11 Minuten
Mit dem Poco F1 konnte Xiaomi vor zwei Jahren einen echten Hit landen. Für gerade einmal 299 Euro wanderte der "Flaggschiff-Killer" damals über die Ladentheke. Mit dem Poco F2 Pro bringt Xiaomi nun eine Neuauflage auf den Markt. Wir haben das Top-Smartphone für unter 400 Euro getestet.
Bildquelle: Timo Brauer

Poco ist ähnlich wie Redmi eine Untermarke von Xiaomi. Der Hersteller will so verschiedene Zielgruppen besser ansprechen können. Redmi bedient die Einsteiger- und Mittelklasse, Xiaomi Mi die gehobene Mittelklasse und das Highend-Segment. Unter der Marke Poco will man durch besonders niedrige Preise punkten. Mit dem Poco F2 Pro hat man einen echten „Flaggschiff-Killer“ also ein top ausgestattete Smartphones zu einem vergleichsweise günstigen Preis im Angebot. Doch welche Kompromisse müssen für den günstigen Preis gemacht werden? Wir haben das Poco F2 Pro einen Monat im Alltag getestet.

Poco F2 Pro im ersten Eindruck

Das Poco F2 Pro wird in einer schwarzen Box zusammen mit Netzstecker, Ladekabel, Hülle und Kurzanleitung geliefert. Kopfhörer fehlen – Ein Klinkenstecker ist jedoch an Bord. Das Smartphone selbst ist in vier verschiedenen Farben erhältlich: Lila, Neon-Blau, Grau und wie unser Testgerät in Weiß.

Wurde beim ersten Poco-Smartphone noch über das kunststoff-lastige Gehäuse gemeckert, überzeugt das Poco F2 Pro mit einer Rückseite aus Gorilla Glass 5. Diese ist glänzend gehalten, spiegelt aber weniger stark als manch andere Smartphones. Beim Rahmen setzt Xiaomi weiterhin auf Kunststoff und mit dem rot eingefärbten Power-Button einen netten Farbakzent. Mit einem Gewicht von 219 Gramm gehört das Smartphone zu den schweren Modelle auf dem Markt. Dafür bietet es aber auch ein großes Display.

Poco F2 Pro Lieferumfang
Der Lieferumfang in einem Bild

Randloses Display ohne Notch

Das bereits angesprochene 6,7 Zoll große AMOLED-Display überzeugt mit schönen Farben und einer hohen Helligkeit. Xiaomi hat beim Poco F2 Pro sogar auf eine Notch verzichtet. Wird die Frontkamera benötigt, fährt sie wie beim Mi 9T Pro aus dem Rahmen heraus. So wird beinahe die komplette Front des Smartphones vom Display eingenommen. Gab es bei den ersten Smartphones mit dieser Technik noch Zweifel an der Haltbarkeit, konnte man in den vergangenen zwei Jahren nichts Negatives dazu hören.

Die ausfahrbare Frontkamera ist ein Hingucker

Die Display-Ränder sind an allen Seiten sehr schmal gehalten, lediglich unten ist der Rand ein klein wenig breiter. Glücklicherweise verzichtet Xiaomi beim Poco F2 Pro auf gebogene Displayränder. So verhindert der Hersteller hässliche Spiegelungen am Rand. Dank Gorilla Glass 5 ist das Display zudem vor Kratzern und Brüchen geschützt.

Das Display bedeckt die gesamte Front des Smartphones

Mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixeln ist das Display scharf genug, um einzelnen Pixel verschwinden zu lassen. Eine höhere Auflösung bieten nur wenige Smartphones und würde zu einer schlechteren Akkulaufzeit führen. Einziger Wermutstropfen beim ansonsten top-ausgestatteten Display ist die Bildwiederholrate von lediglich 60 Hertz. Für einen Flaggschiff-Killer hätten es hier schon 90 oder 120 Hertz sein müssen. Andererseits war 60 Hertz noch vor einem Jahr der Standard und auch das Galaxy Note 10 oder S10 sind nur mit 60 Hertz ausgestattet. Wenn du also von einem ein oder zwei Jahre alten Smartphone wechselst, wird dir kein Unterschied auffallen.

Durch die Größe und den Verzicht auf eine Notch eignet sich das Smartphone perfekt zum Video-Schauen – wäre da nicht ein Problem. Seit dem Update auf MIUI 12 ist die Widevine L1 Zertifizierung verschwunden. Diese wird benötigt um bei Netflix und co. Filme in Full HD und mit HDR wiedergeben zu können. Xiaomi weiß jedoch von dem Problem und will ein Update nachreichen. Du kannst die Zertifizierung aber auch manuell herunterladen. Gehe dazu in den Einstellungen des Smartphones auf Passwörter und Sicherheit -> Entsperren per Fingerabdruck -> Mit Fingerabdruck bezahlen -> Widevine (L1) und drücke hier auf Zertifikat aktualisieren. Anschließend kannst du Netflix und Co. wieder in Full-HD genießen.

Unter dem Display befindet sich ein optischer Fingerabdrucksensor. Dieser gehört definitiv zu den schnelleren Modellen und entsperrte das Smartphone im Test fast immer zuverlässig. Dennoch wäre mir persönlich ein Sensor an der Seite lieber, da die Sensoren unter dem Display immer einen Tick langsamer sind als herkömmliche Fingerabdrucksensoren.

Performance? Es rennt

Bei der Performance muss sich das Poco F2 Pro nicht vor Flaggschiff-Smartphones verstecken. Mit dem Snapdragon 865 Prozessor von Qualcomm und je nach Modell 6 bzw. 8 GB Arbeitsspeicher ist das Smartphone top ausgestattet. Auch aufwändigste Apps starten schnell und lassen sich ohne Ruckler ausführen. Spiele sind in den höchsten Grafik-Einstellungen spielbar.

Auch beim Speicher ist das Smartphone schnell unterwegs. Hier setzt Xiaomi nämlich auf sogenannten UFS 3.1 Flash-Speicher. In der Basisversion beträgt der interne Speicher 128 GB, eine Version mit 256 ist gegen Aufpreis erhältlich. Nicht möglich ist es leider, den Speicher via MicroSD-Karte zu erweitern. Du solltest also beim Kauf überlegen, wie viel Speicher du benötigst.

Einen vollständigen Überblick über alle technischen Daten gibt unser Datenblatt:

Xiaomi Poco F2 Pro
Xiaomi Poco F2 Pro
Software Android 10
Prozessor Qualcomm Snapdragon 865
Display 6,67 Zoll, 1.080 x 2.400 Pixel
Arbeitsspeicher 6 GB, 8 GB
interner Speicher 128 GB, 256 GB
Hauptkamera 9248x6936 (64,1 Megapixel)
Akku 5.020 mAh
induktives Laden
USB-Port 2.0 Typ C
IP-Zertifizierung (kein Schutz)
Gewicht 219 g
Farbe Weiß, Grau, Blau Violett
Einführungspreis Poco F2 Pro (6/128 GB): 500 €
Marktstart Mai 2020

5G und schnelles WLAN

Bei den unterstützten Funkstandards weist der Flaggschiff-Killer kaum Lücken auf. Für eine schnelle Verbindung zu Hause sorgt das integrierte WiFi 6 (ax). Damit waren im Test stabile Geschwindigkeiten von rund 650 Mbit/s möglich. Verglichen mit anderen Smartphones ist das ein Spitzen-Wert.

Unterwegs stehen neben 2G, 3G und 4G auch 5G zur Verfügung. Wie bei vielen Smartphones jedoch nur im Sub6G-Bereich. Das vorhandene Band n78 wird von allen drei Anbietern aktuell in Ballungszentren ausgebaut und sorgt für sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Millimeter Wave Technologie für den Ausbau in der Fläche wird jedoch nicht unterstützt. Wenn 5G also in einigen Jahren weit verbreitet ist, lassen sich nicht alle Bandbreiten nutzen. Dies ist derzeit jedoch bis auf wenige Ausnahmen bei fast allen 5G-Smartphones der Fall.

Schöne Software – schnelle Updates

Auf dem Poco F2 Pro läuft Android 10 mit dem Sicherheitspatch des Vormonates. Im Gegensatz zu Samsungs Flaggschiffen, erscheinen Updates bei Xiaomi nach keinem festen Zeitplan, bei vorherigen Modellen leistete der Hersteller aber eine gute und zügige Versorgung. Auch die Sicherheits-Updates werden ungefähr alle ein bis zwei Monate ausgeliefert.

Über Android 10 liegt Xiaomis Custom ROM MIUI. Diese Oberfläche unterscheidet sich optisch stark von normalem Android, bietet aber nette Animationen und fällt mit ihren vielen Personalisierungs-Möglichkeiten auf.

Im Laufe meines Tests ist hier ein relativ großes Update auf MIUI 12 angekommen, in dem viele neue Features nachgeliefert wurden. So lassen sich jetzt Apps in kleinen Fenstern öffnen, die über anderen Apps schweben können. Auch wurden einige Privatsphäre- und Akkuspar-Features hinzugefügt, die eigentlich erst unter Android 11 Einzug erhalten würden.

Durch die Abkopplung von MIUI- und Android-Versionen kommen neue Features oftmals früher als bei anderen Herstellern. Trotzdem wird die Verteilung von Android-Updates nicht vernachlässigt. So kam das erste Poco-Smartphone mit Android 8 auf den Markt und läuft aktuell mit Android 10. Zwei große Updates dürften also auch dem Poco F2 Pro sicher sein. Die MIUI-Oberfläche wird sogar noch länger mit Updates und Features versorgt. So bekommt das erste Poco-Smartphone kein Android 11 mehr, erhält aber das MIUI 12 Update mit neuen Features.

4-fach Kamera nicht auf Flaggschiff-Niveau

Kein Flaggschiff-Killer ist das Poco F2 Pro bei den Kameras. Das man im Vergleich zu mehr als doppelt so teuren Smartphones hier die meisten Abstriche machen muss, ist jedoch nicht als Kritik zu verstehen. Für ein Smartphone unter 400 Euro ist die Qualität der Fotos auf einem sehr guten Niveau. Neben einem Normalen- und einem Weitwinkel-Objektiv gehört ein Tele-Makro-Objektiv und der obligatorische Tiefensensor zur Ausstattung.

Vier Kameras auf der Rückseite und eine ausfahrbare Frontkamera

Die Kameras des Poco F2 Pro im Überblick:

  • 64 Megapixel Hauptkamera (f/1,89)
  • 13 Megapixel Weitwinkel-Objektiv (f/2,4; 123 Grad Sichtfeld)
  • 5 Megapixel Tele-Makro-Objektiv (f/2,2)
  • 2 Megapixel Tiefensensor (f/2.4)
  • 20 Megapixel Frontkamera

Die 64 Megapixel Hauptkamera überzeugt mit realistischen Farben und bietet dank Pixelbinning auf 16 Megapixel einen großen Dynamikumfang. Ein AI-Modus, der den Fotos einen typisch übersättigten Look verleiht, ist glücklicherweise standardmäßig ausgeschaltet.

Das Poco F2 Pro macht schöne und Detailreiche Fotos

Durch die vergleichsweise kleine Blende von f/1,89 der Hauptkamera werden Fotos je nach Motiv jedoch etwas dunkler.

Möchte man ein Foto mit der kompletten Auflösung von 64 Megapixeln schießen, kann man das Pixelbinning auch manuell ausschalten. Dies bietet sich insbesondere bei gutem Licht bei Motiven mit vielen Details an.

Ein 64 Megapixel-Foto mit dem Poco F2 Pro

Insgesamt kann die Hauptkamera für ein rund 400 Euro teures Smartphone überzeugen. Die Weitwinkel-Kamera hinterlässt hingegen eher gemischte Gefühle. Die Farben wirken trotz ausgeschalteter AI etwas zu kräftig und die Fotos sind nur in der Bildmitte wirklich scharf. Letztes tritt zwar bei eigentlich allen Weitwinkel-Fotos auf, ist aber bei manchen Smartphones stärker vorhanden. Je nach Motiv entsteht so ein „Tunnelblick“ auf das Objekt in der Mitte. Mit Blick auf den Preis des Smartphones geht aber auch diese Kamera noch in Ordnung. Andere Smartphones im selben Preisbereich wie beispielsweise das Samsung Galaxy A71 erzielen hier jedoch bessere Ergebnisse.

Ein Weitwinkel-Foto

Bei schlechteren Lichtbedingungen werden die Weitwinkel-Fotos aufgrund der sehr kleinen Blende zu dunkel und wirken verrauscht. Hier liefert beispielsweise das deutlich günstigere Redmi Note 9 Pro vom selben Hersteller dank größerer Blende ein besseres Ergebnis.

Die Weitwinkel-Kamera ist für gute Lichtbedingungen gemacht

Richtig gut hingegen ist die Makro-Kamera des Poco F2 Pro. Diese Kamera ist für Aufnahmen aus nächster Nähe gedacht und benötigt etwas Übung. Das Motiv muss beim Fotografieren einen fixen Abstand zur Kamera haben, wodurch oft nur ein Bereich des Fotos wirklich scharf wird. Nach etwas Eingewöhnung kann man mit ihr jedoch tolle Bilder zaubern.

Ein Foto mit der Makro-Kamera

Mit einer Auflösung von 5 Megapixeln besitzt der Sensor zwar keine super hohe Auflösung, ist aber deutlich schärfer als die in vielen Smartphones verbreiteten 2 Megapixel Modelle. Eine Besonderheit im Poco F2 Pro ist, dass die Makro-Kamera einen eingebauten Zoom besitzt. So muss man sich den Motiven nicht ganz so stark nähern, was insbesondere bei lebendigen Motiven von Vorteil ist.

Die Makro-Kamera des Poco F2 Pro macht wirklich Spaß

Akkulaufzeit im guten Mittelmaß

Mit seinem 4.700 mAh großen Akku befindet sich das Poco F2 Pro für ein Smartphone dieser Größe im Mittelmaß. Die Akkulaufzeit bewegt sich jedoch etwas über dem Durchschnitt. Das AMOLED-Display mit niedriger Bildwiederholrate macht sich hier positiv bemerkbar. Auch Tage mit ausgiebiger Nutzung von Netflix, Pokémon Go und der Kamera waren kein Problem. Vor dem Schlafengehen hat der Akku im Test nie schlapp gemacht. Dank eines geringen Verbrauchs im Standby sind bei geringerer Nutzung auch locker zwei Tage möglich.

Das Laden des Akkus funktioniert mit dem mitgelieferten 33-Watt-Netzteil angenehm schnell. Nach rund 50 Minuten ist der Akku wieder zu 80 Prozent gefüllt und eine komplette Ladung dauert rund 75 Minuten. Kabelloses Laden wird leider nicht unterstützt.

Ist das Poco F2 Pro ein Flaggschiff-Killer?

Das Poco F2 Pro ist ein gut ausgestattetes Smartphone mit top Performance. Im Vergleich zu „echten“ Highend-Smartphones muss man jedoch die üblichen Abstriche machen. So ist das Gerät nicht Wasserdicht und kann auch nicht kabellos geladen werden. Auch fühlt der der Vibrationsmotor nicht „high-end“ an. Im Angesicht des niedrigen Preises kann man mit diesen kleinen Einschränkungen jedoch leben. Mit einem Preis von unter 400 Euro ist das Poco F2 Pro eins der günstigsten, wenn nicht das günstigste Smartphone mit dem aktuellen Snapdragon 865 Flaggschiff-Prozessor. Damit ist das Smartphone insbesondere für Vielnutzer ein echter Geheimtipp.

Das Poco F2 Pro wurde uns von unserem Partner TradingShenzhen für den Test zur Verfügung gestellt.

Pros des Poco F2 Pro im Test

  • top Performance
  • günstiger Preis
  • schönes AMOLED-Display
  • gute Akkulaufzeit

Contras des Poco F2 Pro im Test

  • nur 60 Hertz Bildwiederholrate

Alternativen

Eine Alternative mit der selben Performance zu finden ist schwierig. Ist man eher auf der Suche nach einem etwas leichteren Smartphone, kommt das Samsung Galaxy A71 in Frage. Dieses Smartphone ist zwar nur mit einem Mittelklasse-Prozessor ausgestattet, dafür jedoch deutlich leichter. Darunter leidet jedoch auch die Akku-Größe und damit auch die Akku-Laufzeit. Beim Display setzt Samsung auf ein ebenfalls 6,7 Zoll großes AMOLED-Modell. Jedoch befindet sich eine kleine Punchhole-Notch in der oberen Mitte. Preislich liegt das Galaxy A71 mit 350 Euro ein wenig unter dem Poco F2 Pro.

Möchte man nicht auf Flaggschiff-Features wie kabelloses Laden oder eine schnellere Bildwiederholrate verzichten, könnte man einen Blick auf das Xiaomi Mi 10 werfen. Das Smartphone bietet eine ähnliche Ausstattung wie das Poco F2 Pro – Wurde jedoch um einige High-End-Features ergänzt. Auch bietet die Haupt- und Weitwinkel-Kamera eine bessere Ausstattung. Einzig die Makro-Kamera ist bedeutend schlechter. Beim Display bekommt man eine schnelle 90 Hertz Bildwiederholrate, muss jedoch mit einer Notch und gebogenen Rändern leben. Mit einem Preis von rund 500 Euro ist das Xiaomi Mi 10 rund 100 Euro teurer als das Poco F2 Pro.

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2 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Sven

    Wirklich sehr überzeugendes Smartphone, hab mir vor paar Monaten die 8/256 Version günstig geholt. Bereue es nicht.

    Einzig die 60Hz sind schade, hätte nicht gedacht dass der Sprung zu 90Hz so viel smoother wäre. Aber wenn mans nicht kennt vermisst man es auch nicht.

    Antwort
  2. Nutzerbild Nils Zwolack

    Also wenn ich mich nicht irre, hat jerry beim durability test festgestellt das der rahmen sowie die knöpfe aus metal bestehen. Aber selbst wen sie aus Plastik sein sollten liebe ich das handy und kann mich nicht beschweren 😀

    Antwort

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